DE913773C - Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenglykolthioaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenglykolthioaethern

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DE913773C
DE913773C DEP30323A DEP0030323A DE913773C DE 913773 C DE913773 C DE 913773C DE P30323 A DEP30323 A DE P30323A DE P0030323 A DEP0030323 A DE P0030323A DE 913773 C DE913773 C DE 913773C
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Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Polyäthylenglykolthioäthem der folgenden allgemeinen Formel :
RS (RO)nH.
R bedeutet einen tertiären Alkylrest mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen, R' stellt den Äthylenrest dar, und η ist eine Zahl zwischen 2 und 28.
Diese Verbindungen können wirtschaftlich durch
eine Kondensation von Äthylenoxyd mit tertiären Alkylmerkaptanen hergestellt werden, die einen Kohlenstoffgehalt aufweisen, der durch den Rest R der obigen Formel festgelegt wird.
Die Merkaptane selbst können durch Kondensation eines Olefins mit einem Kohlenstoffgehalt, der dem gewünschten Merkaptan entspricht, mit Schwefelwasserstoff gewonnen werden, wie es z. B. in der USA.-Patentschrift 2 378 030 beschrieben ist, und zwar mit Hilfe von Katalysatoren, die in dieser Patentschrift genannt sind, oder von anderen Katalysatoren.
Die bei der Herstellung der Merkaptane verwendeten Olefine sind zweckmäßig solche, die durch Polymerisation von niedrigermolekularen Olefinen entstanden sind, wobei die Polymerisationsreaktion das gewünschte tertiäre Grundolefin liefert, das mit Schwefelwasserstoff zu einem Merkaptan kondensiert wird, das anschließend durch Kondensation mit Äthylenoxyd in den entsprechenden Polyäthylenglykolthioäther übergeführt wird. Terpene bilden auch ein ausgezeichnetes olefinisches Ausgangsmaterial für die Kondensation mit Schwefelwasserstoff zur Bildung tertiärer Alkylmerkaptane, die nun ihrerseits wieder mit Äthylenoxyd entsprechend den Vorschriften der Erfindung kondensiert werden. Äthylenoxyd kann mit dem Merkaptan in einem stöchiometrischen Verhältnis von Äthylenoxyd zu Merkaptan zwischen 2 : χ
und 28: r kondensiert werden, um das gewünschte oberflächenwirksame Mittel zu bilden, wobei das besondere Verhältnis von Äthylenoxyd zu Merkaptan sich teilweise nach dem Kohlenstoffgehalt des Merkaptans und teilweise nach der besonderen Art der gewünschten Oberfiächenwirksamkeit richtet. Durch günstige Wahl des Verhältnisses von Äthylenoxyd zu Merkaptan und durch eine günstige Wahl des Kohlenstoffgehalts des gewünschten tertiären Alkylmerkaptans kann eine Klasse von oberflächenwirksamen Mitteln gewonnen werden, die merklich entsprechenden oberflächenwirksamen Mitteln überlegen sind, die aus primären Normalmerkaptanen entstanden sind. So können durch Kondensation von Äthylenoxyd mit einem tertiären Alkylmerkaptan, das 10 bis 14 Kohlenstoffatome enthält, in einem stöchiometrischen Verhältnis von Äthylenoxyd zu Merkaptan von 4:1 bis 16: ι sehr wirksame Netzmittel hergestellt werden. Wenn Produkte mit besonders günstigen Eigenschäften als Reinigungsmittel gewünscht werden, wird das Verhältnis von Äthylenoxyd zu Merkaptan etwas höher gewählt, ebenso auch die Anzahl der Kohlenstoffatome des Merkaptans, das in die Kondensationsreaktion eintritt. Die besten Ergebnisse vom Standpunkt eines Reinigungsmittels aus wurden in Fällen erzielt, in denen der Kohlenstoffgehalt des Merkaptans zwischen 12 und 15 und das stöchiometrische Verhältnis des Äthylenoxyds zu dem in die Kondensationsreaktion eintretenden Merkaptan zwisehen 4: ϊ und 2 :1 lag. Wenn auch die besten Ergebnisse hinsichtlich der Herstellung guter Netz- und Reinigungsmittel mit Verbindungen der oben angegebenen Zusammensetzung erzielt wurden, so muß doch darauf hingewiesen werden, daß der gesamte, durch die oben angegebene allgemeine Formel bestimmte Bereich wirksame und wirtschaftliche oberflächenaktive Mittel enthält.
Das Verhältnis des Äthylenoxyds zum Merkaptan, das zur Erzielung der besten Ergebnisse notwendig ist, hängt in weitem Umfange vom Kohlenstoffgehalt des Merkaptans ab. Die besten oberflächenwirksamen Mittel, die durch eine Kondensation von tertiärem Oktylmerkaptan mit Äthylenoxyd entstehen, sind diejenigen, die durch Verwendung eines Äthylenoxyd-Merkaptan-Verhältnisses von 2 :1 bis 10 :1 gewonnen werden. Die besten Produkte aus tertiärem Dodecylmerkaptan sind diejenigen, die Verhältnisse zwischen 4: ι und 14:1 verwenden. Die besten Produkte aus tertiärem Tetradecylmerkaptan werden durch Ver-Wendung eines Verhältnisses von 6:1 bis 16:1 und die aus tertiärem Hexadecylmerkaptan bei Verwendung eines Verhältnisses von 8: r und 20:1 gewonnen. Allgemein gesagt liegt das beste Verhältnis von Äthylenoxyd zu Merkaptan desto höher, je mehr sich der Kohlenstoffgehalt des Merkaptans erhöht. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Mittel in elektrolytischen Lösungen ist ein höheres Äthylenoxyd-Merkaptan-Verhältnis empfehlenswert. Es muß darauf hingewiesen werden, daß, wenn von Äthylenoxyd-Merkaptan-Verhältnissen gesprochen wird, dadurch nicht zum Ausdruck gebracht werden soll, daß dadurch eine bestimmte Verbindung mit einer ganz bestimmten Anzahl von Äthylenresten gebildet wird, da das Produkt aus einer Mischung von Verbindungen mit den verschiedensten Äthylenrestgehalt bestehen wird, von denen der Durchschnitt dem Verhältnis von Äthylenoxyd zu Merkaptan entspricht, mit dem es kondensiert wurde. Das Symbol n, das in dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, bezieht sich auf diesen allgemeinen Durchschnitt.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß die Erfindung nicht auf Produkte beschränkt ist, die aus einzelnen Merkaptanen oder auch aus isomeren Mischungen von Merkaptanen gewonnen werden, da Mischungen von Merkaptanen verschiedenen Kohlenstoffgehalts mit Äthylenoxyd erfindungsgemäß kondensiert werden können.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann das tertiäre Grundolefin, das mit Schwefelwasserstoff zur Bildung des Merkaptanausgangsmaterials kondensiert wird, ein Dimeres, Trimeres oder Tetrameres von Isobutylen, ein Dimeres, Trimeres oder Tetrameres des Penten-(2), ein Trimeres, Tetrameres, Pentameres oder Hexameres des Propylens, ein Polymeres, das durch Copolymerisation von Mischungen dieser Olefine zwecks Gewinnung von copolymeren Olefinen gebildet wurde, oder ein einzelnes Olefin, wie z. B. Terpene des gewünschten Kohlenstoffgehalts, sein.
Nach der Bildung des gewünschten Merkaptans aus dem Ausgangsolefin läßt man das Äthylenoxyd mit dem Merkaptan unter Verwendung eines basischen Katalysators reagieren. Zweckmäßige Katalysatoren sind Alkalialkoholate, Basen oder basische Salze, wobei Carbonate, Hydroxyde und Alkoholate des Natriums und Kaliums dabei besonders zweckmäßig sind. Dieser Katalysator kann dem Merkaptan zugesetzt werden, worauf Wärme und Vakuum angewendet werden, um eine Lösung des entsprechenden Alkalimetallmerkaptids zu bilden. Natriummethylat kann z. B. zu dem Merkaptan in Mengen zugesetzt werden, die sich auf 0,2 bis 2,0 Gewichtsprozent des Mer- . kaptans belaufen, und das Produkt kann auf 60° unter 20 mm Druck bis zur völligen Umwandlung des Natriummethylats in Merkaptid unter gleichzeitiger Entfernung des Methanols erwärmt werden.
Die einen Überschuß von Merkaptan enthaltende Merkaptidlösung kann dann auf eine Temperatur von 900 unter gleichzeitiger stufenweiser Einführung von Äthylenoxyd erhitzt werden.
Im Anfang ist die Reaktion stark exotherm, aber sie wird weniger exotherm, nachdem etwa eine äquimolare Menge Äthylenoxyd zugesetzt ist, und es muß erwärmt werden, um die Temperatur aufrechtzuerhalten, wenn die Reaktion weiter fortschreitet. Eine schnelle Reaktion kann durch Aufrechterhaltung der Temperatur zwischen 1200 und 1500 bei Überdruck von 3,5 bis 7 Atm. unter ständigem Einleiten von Äthylenoxyd durchgeführt werden.
Die Reaktion wird, obgleich langsamer, auch bei Temperaturen von 90° oder niedriger vor sich gehen, und die Verwendung niedrigerer Temperaturen bedingt die Bildung von Produkten besonders heller Farbe und von ausgezeichneten oberflächenwirksamen Eigenschaften. Die Anfangstufe der Kondensation von Äthylenoxyd mit Merkaptan kann bei Temperaturen,
beispielsweise 6o°, durchgeführt werden, die wesentlich unterhalb derjenigen liegen, bei denen die weitere Kondensation mit ausreichender Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Die Verwendung niedriger Anfangstemperaturen ist besonders zu empfehlen. Die Reaktion kann im Bedarfsfalle bei Atmosphärendruck durchgeführt werden, indem man einfach Äthylenoxyd durch das mit dem Katalysator versehene Merkaptan hindurchperlen läßt.
ίο Das in der eben beschriebenen Weise gewonnene Reaktionsprodukt kann in vielen Fällen ohne Reinigung als oberflächenwirksames Mittel angewendet werden, aber es ist im allgemeinen wünschenswert, daß es einer Reinigung unterworfen wird, um die Alkalität, verursacht durch den Katalysatorrest, zu verringern und um den Geruch und die Farbe zu verbessern. Der Katalysator kann durch Behandlung mit einem sauren Ton, z. B. aktiviertem Ton, entfernt werden, und diese Behandlung mit Ton dient gleichzeitig zur
ao Verbesserung des Geruches und der Farbe. Wenn eine Färb- und Geruchsverbesserung nicht wichtig ist, kann der Katalysator durch Behandlung des Produktes mit Essigsäure neutralisiert werden. Es ist zweckmäßig, daß die Neutralisation direkt nach derÄthylenoxydaddition durchgeführt wird. Die Farbe kann durch eine Behandlung mit Holzkohle verbessert werden, und den Geruch kann man durch Erwärmen des Produktes unter Vakuum verbessern.
Die erfindungsgemäß gewonnenen Produkte weisen" eine Farbe von lichtem Gelb bis Braun auf. Die meisten dieser Verbindungen sind Flüssigkeiten, aber Verbindungen mit einem hohen Äthylenoxyd-Merkaptan-MoIverhältnis werden im allgemeinen beim Abkühlen fest.
Das folgende Beispiel veranschaulicht die Durchführung der Erfindung bei der Herstellung eines Produktes, das durch Kondensieren von Äthylenoxyd mit tertiärem Dodecylmerkaptan in einem Verhältnis von annähernd 4 : 1 gewonnen wurde. 15 g Natriummethylat werden zu 303 g tert.-Dodecylmerkaptan zugesetzt, das durch Addition von Schwefelwasserstoff an Triisobutylen gewonnen wurde. Die Mischung wurde auf 700 unter Vakuum zur Entfernung des entstandenen Methanols erwärmt. Die anfallende Merkaptidlösung wurde dann auf 900 erhitzt, worauf Äthylenoxyd unter Atmosphärendruck durchgeleitet wurde, wobei die Erwärmung der Reaktionsmischung mit Hilfe eines Wasserbades während der weiteren Stufen der Reaktion durchgeführt wurde. Nach
einem sechsstündigen Durchleiten von Äthylenoxyd hatten 264 g Äthylenoxyd reagiert. Das Reaktionsprodukt war ein rotes Öl, das mit Wasser gewaschen und mit 25 g Diatomeenerde behandelt wurde. Es besaß beträchtliche Oberflächenwirksamkeit.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung ebenfalls.
Beispiel 1
Dodekaäthylenglykol-tert.-dodecyl-monothioäther
Ein Autoklav mit einem Fassungsvermögen von 38 1, der mit einem Rührer, mit einer Druckluft- und Vakuumleitung sowie mit einem Äthyleneinleitungssystem versehen war, wurde mit 6,9 kg (34 Grammol) tert.-Dodecylmerkaptan, in 99,6 % Reinheit durch Kondensieren von Schwefelwasserstoff mit Triisobutylen gewonnen, beschickt. Trockenes Natriummethylat (151 g) wurde dann zugesetzt und der Autoklav geschlossen. Es wurde dann 2 Stunden lang unter einem Vakuum von 10 mm Quecksilber erhitzt. Die Vakuumleitung wurde dann geschlossen, und Äthylenoxyd wurde langsam während einer Zeit von
3 Stunden und 50 Minuten eingepumpt. Die Temperatur stieg langsam auf 165 ° während der ersten I1Z2 Stunden und fiel dann auf 145° gegen Ende der Reaktion. 18 kg Äthylenoxyd (408 Grammol) wurden zugesetzt. Der höchste während der Reaktion beobachtete Druck belief sich auf 4,1 Atm. Das Produkt wog 24 kg.
Das Produkt wurde in dem Autoklav durch
4 Stunden langes Rühren bei 8o° mit 0,9 kg eines sauer aktivierten Tons gereinigt. Nach dem Filtrieren durch eine kleine Filterpresse wurde ein dunkles bernsteinfarbiges Filtrat gewonnen, das sich bei i8° in einen halbfesten Brei verwandelte. Das Produkt hatte die folgende Durchschnittsformel:
tert.-C12H25 SC2H4O (C2H4O)10C2H4OH.
Der Prozentsatz Schwefel wurde durch die Verwendung einer Sauerstoffbombe bestimmt und ergab sich zu 4,60% (Theorie 4,39%).
Bei der Draves-Clarkson-Prüfung entsprach eine Konzentration des Produktes von 0,050% einer Sinkzeit von 25 Sekunden bei 25°. Lösungen in verdünnter Na2SO4-Lösung, HCl und NaOH waren klar. Die folgende Tabelle veranschaulicht die merkliche Herabsetzung der gegenseitigen Oberflächenspannung zwischen technischem Weißöl und destilliertem Wasser durch das Produkt bei 270.
Konzentration Oberflächenspannung
% (dyn/cm)
0,25 3.3
0,10 4-3
0,05 6,2
0,01 12,9
0,00 36,5
Bei Waschversuchen erwies sich das Produkt als ein wirksames Reinigungsmittel.
Beispiel 2
Oktaäthylenglykol-tert.-dodecyl-monothioäther
Ein 38-I-Autoklav wurde mit 9,15 kg (45 Grammol) tert.-Dodecyl-merkaptan, durch die SuIfhydrierung von Triisobutylen gewonnen, und 208 g Natriummethylat beschickt. Die Reaktion wurde auf gleiche Art und Weise wie in dem vorhergehenden Beispiel durchgeführt. 15,8 kg Äthylenoxyd wurden zugesetzt, und es ergab sich ein Rohprodukt von 24,57 kg. Nach einer Reinigung mit Ton wurde das Produkt als Netzmittel durch die Draves-Clarkson-Methode (American Dyestuff Reporter 28, S. 425 bis 427 [1939]) geprüft. Die Konzentration zur Erzielung einer Sinkzeit von 25 Sekunden bei 25 ° war 0,038 %.
Das Produkt stellte ein bernsteinfarbiges Öl mit einem spezifischen Gewicht von 1,025 bei 200 dar.
Beispiel 3
Hexadekaäthylenglykol-tert.-hexadecyl-monothioäther
Eine Mischung von 1430 g tert.-Hexadecylmerkaptan, durch die Addition von Schwefelwasserstoff an Tetraisobutylen gewonnen, und 71,5 g trockenem Natriummethylat wurde langsam auf 1400 unter einem Vakuum von 23 mm Quecksilber in einem Kolben erhitzt. Die klare Merkaptidlösung wurde in einen 7,5 1 fassenden Autoklav aus rostfreiem Stahl eingebracht und auf 100 ° erhitzt.
Äthylenoxyd (etwa 3520 g = 80 Mol) wurde während ι Va Stunden in den Autoklav eingepumpt, wobei die Temperatur auf 1650 anstieg. Der höchste Druck war V3 Atm. Überdruck. Das Produkt wurde aus dem Autoklav abgezogen und verfestigte sich beimAbkühlen zu einer leicht gebräunten Paste und wog 5035 g.
Das Rohprodukt wurde bei 8o° 1 Stunde lang mit 2 Gewichtsprozent Ton gerührt. Nach dieser Reinigung wurde das Produkt analysiert, und es wurde ein Gehalt von 3,51 % Schwefel gefunden. Unter Zugrundelegung eines Schwefelatoms in den Molekül entspricht dieser Wert einem Molekulargewicht von 913,4 und einem Äthylenoxyd-Merkaptan-Molverhältnis von 14,87.
Das gereinigte Produkt wurde auf Oberflächenwirksamkeit geprüft. Es erwies sich als ein besonders gutes Netzmittel und als ein sehr kräftiges Reinigungsmittel.
Beispiel 4 Polyäthylenglykol-tert.-dodecyl-monothioäther
Äthylenoxyd wurde unter Atmosphärendruck in einen gewogenen Kolben, bei 110 bis 120°, geleitet, der eine Merkaptidlösung enthielt, die aus 2480 g 95°/0igem tert.-Dodecylmerkaptan, hergestellt durch die Sulfhydrierung von Triisobutylen, und 117 g Natriummethylat gewonnen wurde. Nachdem 3285 g Äthylenoxyd absorbiert waren, wurden 2140 g aus dem Kolben abgezogen. Das Molverhältnis des
Äthylenoxyds zum Merkaptan war in diesem Produkt 6,41: i. Die Reaktion wurde dann unter gleichen Bedingungen fortgesetzt, bis weitere 700 g Äthylenoxyd absorbiert waren. Hierauf wurden 2075 g aus dem Kolben entnommen. Das Verhältnis Äthylenoxyd zu Merkaptan dieses Produktes war 8,58:1. 450 g Äthylenoxyd wurden dem in dem Kolben verbliebenen Anteil zugesetzt, und 1070 g des Produktes, dessen Äthylenoxyd-Merkaptan-Verhältnis 11,23:1 war. wurden abgezogen. Das restliche Material wurde mit
140 g Äthylenoxyd behandelt und ergab 1815 g eines Produktes mit einem Molverhältnis Äthylenoxyd zu Merkaptan wie 12,55: r. Die vier verschiedenen Produkte wurden mit 5 Gewichtsprozent Ton erwärmt und dann nitriert. Versuche mit diesen Produkten ergaben, daß das Material mit dem Verhältnis 6,41:1 das beste Netzmittel war, das in dem Draves-Clarkson-Verfahren eine Sinkzeit von 25 Sekunden bei einer Konzentration von 0,028 % in destilliertem Wasser
ergab. Die Sinkzeit von 25 Sekunden mit dem Material, das ein Verhältnis 8,58:1 aufweist, wurde mit einer o,O3O%igeri Lösung erreicht.
Beispiel 5 Thioäther aus tert.-Oktylmerkaptan
Zu 5 Mol eines sorgfältig gereinigten tertiären Oktylmerkaptans wurden 20 g Natriummethylat zugesetzt. Die Mischung wurde dann bei 25 mm Druck auf Rückflußtemperatur gebracht, um das Methanol zu entfernen. Nachdem etwas abgekühlt war, wurde die Merkaptan-Merkaptid-Mischung in einen reinen, trocknen 7,5 1 fassenden Autoklav eingebracht. Es wurde dann Äthylenoxyd diskontinuierlich in genau gewogenen Anteilen eingeleitet. Nach jeder Addition wurde der Inhalt des Autoklavs gekühlt, und zwar von der Reaktionstemperatur von annähernd 1300 auf Raumtemperatur, und 10 ecm des Produktes wurden für Versuchszwecke entnommen. Die so gewonnenen Produkte wurden einzeln auf ihre Netzeigenschaften durch die Standard-Draves-Clarkson-Methode geprüft. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle veranschaulicht, in der die Rubrik Äthylenoxydgehalt das Molarverhältnis von Äthylenoxyd zu Merkaptan angibt. Diese Angaben beziehen sich auf Lösungen des Netzmittels in reinem Wasser.
Äthylenoxydgehalt Konzentration, die eine
25-Sekunden-Sinkzeit ergibt
2,00 0,098
2,93 0,084
3,92 0,102
5.O4 0,137
5.83 0,157
6,86 0,175
7.86 0,193
10,01 0,320
Beispiel 6
Thioäther aus tert.-Dodecylmerkaptan
Durch ein Verfahren, das dem im Beispiel 5 beschriebenen völlig analog ist, wurde tertiäres Dodecylmerkaptan diskontinuierlich stufenweise mit Äthylenoxyd kondensiert, und die anfallenden Produkte wurden in gleicher Weise durch den Draves-Sinkversuch geprüft. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle veranschaulicht:
Äthylenoxydgehalt Konzentration, die eine
25-Sekunden-Sinkzeit ergibt
7.29 0,100
7,85 0,074
8,97 0,051
10,02 0,046
II.03 0,047
12,25 0,052
Beispiel 7
Thioäther aus tert.-Tetradecylmerkaptan
Durch ein Verfahren, das dem im Beispiel 5 iss beschriebenen völlig analog ist, wurde tertiäres Tetra-
decylmerkaptan diskontinuierlich stufenweise mit Äthylenoxyd kondensiert, und die anf allendenProdukte wurden in gleicher Weise durch den Draves-Sinkversuch geprüft. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle veranschaulicht:
Äthylenoxydgehalt Konzentration, die eine
25-Sekunden-Sinkzeit ergibt
6,91 0,217
7»98 0,132
9,oo 0,135
10,04 0,133
10,98 0,113
12,11 0,I08
13,13 0,135
14,16 0,140
Beispiel 8 Thioäther aus tert.-Hexadecylmerkaptan
Durch ein Verfahren, das dem im Beispiel 5 beschriebenen völlig analog ist, wurde tertiäres Hexadecylmerkaptan diskontinuierlich stufenweise mit Äthylenoxyd kondensiert, und die anfallenden Produkte wurden in gleicher Weise durch den Draves-Sinkversuch geprüft. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle veranschaulicht:
Äthylenoxydgehalt Konzentration, die eine
25-Sekunden-Sinkzeit ergibt
10,23 0,720
11,15 0,225
12,20 0,290
13,23 0,212
14,30 0,198
15,23 0,175
15,94 O,l65
16,99 0,173
l8,00 0,195
18,96 O,l85
19.94 0,215
22,02 0,233
24,01 0,240
26,01 0,270
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf die verschiedenste Art und Weise modifiziert werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenglykolthioäthern, dadurch gekennzeichnet, daß Äthylenoxyd mit einem tertiären Alkylmerkaptan kondensiert wird, in dem der tertiäre Alkylrest aus einem polymerisierten Olefin stammt und 8 bis 24 Kohlenstoffatome enthält, wobei die Kondensation des Äthylenoxyds mit dem Merkaptan im Verhältnis 2 : ι bis 28 : ι erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tertiäre Alkylmerkaptan 10 bis 16 Kohlenstoffatome enthält und sich das stöchiometrische Verhältnis von Äthylenoxyd zu Merkaptan auf 4:1 bis 20: 1 beläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das tertiäre Alkylmerkaptan 10 bis Γ4 Kohlenstoffatome enthält und sich das stöchiometrische Verhältnis auf 4:1 bis 16 :1 beläuft.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das tertiäre Alkylmerkaptan 12 Kohlenstoffatome enthält und sich das stöchiometrische Verhältnis auf 4:1 bis 14: 1 beläuft.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das tertiäre Alkylmerkaptan 14 Kohlenstoffatome enthält und sich das stöchiometrische Verhältnis auf 6:1 bis 16:1 beläuft.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das tertiäre Alkylmerkaptan 16 Kohlenstoffatome enthält und sich das stöchiometrische Verhältnis auf 8 :1 bis 20 :1 beläuft.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 780 144, 794 830,
830851;
deutsche Patentschrift Nr. 665 371; USA.-Patentschriften Nr. 2160343, 2 214 051;
Die Chemie, Bd. 57, 1944, S. 67 ff.;
Chwala, Textilhilfsmittel, 1939, S. 59, Abs. 3;
Meyer-Jacobson, »Lehrbuch der organischen
Chemie«, 2. Aufl., Bd. 1, S. 153.
9522 6.54
DEP30323A 1945-11-24 1949-01-01 Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenglykolthioaethern Expired DE913773C (de)

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