DE913582C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Wandbelags nach Art von Fasertapeten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Wandbelags nach Art von FasertapetenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Wandbelags nach Art von Fasertapeten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Wandbelags nach Art von Fasertapeten.
- Es ist ein Verfahren zur Herstellung einer Wandverkleidung bekanntgeworden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zu leichter Verfilzung neigende, teilweise schwach kolloidal wasserlösliche Materialien mit anorganischen, kolloidal bis molekular wasserlöslichen Bindemitteln und mit Füll- sowie Farbstoffen in. feuchtem Zustand innig gemischt werden und diese Mischung mit Wasser bis zu pastenartiger Konsistenz verdünnt und z. B. durch Aufstreichen oder Aufspritzen auf die unverputzte Ward als Belag aufgeitragen und der Oberfläche des letzteren die gewünschte Form gegeben wird, worauf die Wandverkleidung durch Trocknung erhärtet und sich mit ihrer Unterlage fest verbindet.
- Dieses Verfahren weist erhebliche Nachteile auf. Zunächst muß die Masse in. feuchtem Zustand innig gemischt werden und. kann dann erst durch Streichen auf die Wand aufgetragen werden, wodurch eine Art Wandputz entsteht, welcher jedoch in keinem Falle als ein Wandbelag, vorzugsweise geputzter oder glatter Wände, nach Art von Fasertapeten. angesprochen werden kann. Die erforderlichen Vorbereitungen so«ne die Anbringung der Wandverkleidung sind zeitraubend und umständlich.. Erfindungsgemäß sollen diese Nachteile vermieden werden.
- Gegenüber -den, bekannten Verfahren besteht das Neue des Verfahrens gemäß der Erfindung darin, daß mittels nur einer Spritzpistole das Bindemittel mit Farbstoff einerseits und Fasarstoffteilen andererseits auf eine verputzte Wandfläche aufgebracht werden. Zweckm.ä.ßig erfolgt dabei die Zuführung des Bindemittels mit Farbstoff unter. Druck, wobei das Aufspritzen mittels Preßluft in feinzerstäubtem Zustand erfolgt. Ferner kann die Zuführung des feinzerteilten Faserstoffes zur Austrittsdüse und das Aufspritzen des Faserstoffes auf die Wand ebenfalls mittels Preßluft erfolgen. Das Aufspritzen von Bindemittel mit Farbstoff einerseits und Faserstoff andererseits geschieht mittels einer Spritzpistole.
- Die ebenfalls den Gegenstand der Erfindung bildende Spritzpistole weist einen Faserstoffbehälte,r und eine Preßluftzuführung zum Ausblasen des Faserstoffes sowie eine Zuführung für Bindemittel und Farbstoff unter Druck zu einer Zerstäuberdüse auf. Der Fasers.toffbehälter ist vorteilhaftenieise oberhalb einer zweckmäßig doppelkonisch ausgebildeten. Aiusblasdüse für den Faserstoff angeordnet, und der Austritt der zum Fördern und Ausblasen des Faserstoffes dienenden Preßluftleitung kann. als Injektordüse ausgebildet sein. Zweckmäßig mündet auch. eine Preßluftleitung in den Faserstoffbehälter, zweckmäßig in Nähe seines Bodens bzw. seiner Austrittsöffnung. Die Zufuhrleitung für Bindemittel und Farbstoff ist vorzugsweise, zu einer Mischkammer geführt, an die eine Preßluftlehung angeschlossen ist und aus der das: in der Mischkammer gebildete Gemisch aus Bindemittel mit Farbstoff und Luft mittels einer zweckmäßig answechselbaren Zerstäuberdüse austritt.
- In der Preßlufthauptleitung und in der Häuptzufuhrleitung für Bindemittel und Farbstoff sind zweckmäßig miteinander gekoppelte Absperrorgane angeordnet, die durch eine gemeinsame Handhabe betätigt werden können. In der Hauptleitung zur Zufuhr von Bindemittel und. Farbstoff sowie in den. Preßluftzweigleitungen zur Injrektordüse und zur Miscbkammer sind vorteilhaft voneinander unabhängige Regelorgane vorgesehen.
- Die Erfindung ermöglicht die Herstellung eines Wandbelags nach Art von Faserstapeten auf der Wand selbst durch Aufspritzen der den Belag bildendem Bestandteile auf die Wand. Das. neue Verfahren ist wesentlich schneller durchzuführen und auch wesentlich wirtschaftlicher als das bisher gebräuchliche Verfahren. Es hat ferner den Vorteil, daß derWandbelag durchgehend und ohne die beim Aufkleben von Tapeten gebildeten Nähte hergestellt wird. Durch Wahl der Art und '.Menge; des aufgespritzten Faserstoffes und, durch Wahl der Art und Menge des ferner aufgespritzten, Bindemittels und des Farbstoffes kann Farbe und Art des hergestellten. Wandbelags. weitgehend den verschiedensten Wünschen angepaßt werden. Es ist schließlich auch möglich, bei dem Verfahren gemäß der Erfindung Wandbeläge mit den verschiedensten Musterungen zu erzielen. Das Gerät ist besonders wirtschaftlich, da es auch als einfache Spritzpistole mit der auswechselbaren Düse zu den verschiedensten Zwecken verwendbar ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung ist in der Zeichnung teils in Seitenansicht, teils im senkrechten Schnitt dargestellt.
- Die Zeichnung stellt eine Tapetenspritzpistole dar, der über eine Zuleitung I Bindemittel mit Farbstoff unter Druck und über eine Leitung II Preßluft zugeführt wird. Die genannten beiden Leitungen sind durch je einen Hahn i bzw: 2 verschlossen. Die Hähne sind durch Zahnsegmente miteinander g&-. kuppelt und können durch eine Handhabe 3 über einen in einem Rohr q. verlegten Drahtzug 5 gleichzeitig geöffnet bzw. geschlossen werden. Die Handhabe 3 wird durch eine Feder 6 in der Ruhelage gehalten.
- Oberhalb des Handgriffes 7 teilt sich die Luftleitung in drei Zweige 8, 9, io. Die Zweigleitung 8 führt zu einer Düse ii in dem Behälter 12 für Faserstoff. Mittels der Düse i i wird der Faserstoff aufgelockert und zu einer Düse 13 gefördert. Die durch die Zweigleitung 9 strömende Luft tritt bei hoher Geschwindigkeit aus der zweckmäßig auswechselbaren Düse 14 in die Düse 13 ein und befördert den Faserstoff feinzerteilt ins Freie an die Wand, an der der Wandbelag gebildet werden soll. Die Düse 13 bildet mit der Düse 1.4 eine sogenannte .Injektordüse. Die Austrittsdüse für den Faserstoff kann als doppelkonisch ausgebildete Düse 13' ausgeführt sein.
- Die durch die Zweigleitung io hindurchgehende Preßluft gelangt in eine Mischkammer 15 in dem Düsenkörper 16 und vermischt sich dort mit dem aus der Hauptleitung I kommenden Bindemittel mit Farbstoff und befördert dieses durch die zweckmäßig auswechselbare Düse 17 feinzerstäubt ebenfalls ins Freie und auf die Wand. Vor dem Düsenkörper 16 findet eine innige Vermischung des aus der Düse 13' austretenden Faserstoffes mit dem aus der dicht darunterliegenden Düse 17 austretenden Bindemittel mit Farbstoff statt.
- In die Leitung I für Bindemittel mit Farbstoff und in die Preßluftzweigleitungen 9 und io können oberhalb des Handgriffes 7 Regelorgane, wie Hähne 18, ig und 2o, eingebaut sein, die zur Regelung des Arbeitsvorganges dienen.
- Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Spritzpistole kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen. So kann beispielsweise die Anordnung der Austrittsdüsen umgekehrt gewählt werden, so daß die Zerstäuberdüse für Bindemittel und Farbstoff oberhalb der Austrittsdüse für den Faserstoff liegt. Auch könnten die beiden Düsen nebeneinander angeordnet werden. Schließlich ist es auch möglich, die beiden Düsen ineinander anzuordnen, so daß sich für Faserstoff und Bindemittel mit Farbstoff ein gemeinsamer Austritt ergibt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Wandbelags nach Art von Fasertapeten unter gleichzeitigem Aufspritzen von Bindemitteln, Faserstoffteilen und Farbstoffen auf eine Wandfläche, dadurch gekennzeichnet, @daß mittels nur einer Spritzpistole das Bindemittel mit Farbstoff einerseits und Faserstoffteile andererseits auf eine verputzte Wandfläche aufgebracht werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspritzen des unter Druck zugeführten Bindemittels mit Farbstoff mittels Preßluft in feinzerstäubtem Zustand erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, da. durch gekennzeichnet, daß die Zuführung des feinzerteilten Faserstoffes zur Austrittsdüse und das Aufspritzen auf die Wand mittels Preßluft durchgeführt wird.
- 4. Spritzpistole, insbesondere zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Faserstoffbehälter und eine Preßluftzuführung zum Ausblasen des Faserstoffes sowie eine Zuführung für Bindemittel und Farbstoff unter Druck zu einer Zerstäuberdüse aufweist.
- 5. Spritzpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Faserstoffbehälter (12) oberhalb einer zweckmäßig doppelkonisch ausgebildeten Ausblasdüse (13') für den Faserstoff angeordnet und der Austritt der zum Fördern und Ausblasen des Faserstoffes dienenden Preßluftleitung (g) als Injektordüse (13, 14) ausgebildet ist.
- 6. Spritzpistole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Preßluftleitung (8, 11) in den Faserstoffbehälter (12), zweckmäßig in Nähe seines Bodens bzw. seiner Austrittsöffnung mündet.
- 7. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (i) für Bindemittel und Farbstoff in einer Mischkammer (15) mündet, an die ferner eine Preßluftleitung (io) angeschlossen ist und aus der das Gemisch mittels einer zweckmäßig auswechselbaren Zerstäuberdüse (17) austritt. B. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Preßlufthauptleitung (II) und in der Hauptleitung (I) für Bindemittel und Farbstoff unter Druck mechanisch gekuppelte Absperrorgane (i, 2) angeordnet sind, die durch eine gemeinsame Handhabe (3) steuerbar sind. g. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da,ß in der Hauptleitung (I) zur Zufuhr der Bindemittel nebst Farbstoff unter Druck sowie in den Preßluftzweigleitungen (g, io) zur Injektordüse (13, 14) und zur Mischkammer (15) voneinander unabhängige Regelorgane (18, ig, 2o) vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 251 317.
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1951
- 1951-05-11 DE DED8859A patent/DE913582C/de not_active Expired
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