DE912830C - UEberlagerungsempfaenger fuer sehr kurze Wellen - Google Patents
UEberlagerungsempfaenger fuer sehr kurze WellenInfo
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- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/14—Balanced arrangements
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- H04L15/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
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Description
In dem Hauptpatent 885 873 ist ein Überlagerungsempfänger für sehr kurze Wellen beschrieben,
bei dem die örtlichen Schwingungen der Mischröhre gleichphasig und die empfangenen Schwingungen
über ein abstimmbares Lechersystem in Gegentakt zugeführt werden und bei dem das Schwingungssystem, das die beiden Lecherdrähte zusammen
in bezug auf die Umgebung bilden, eine solche elektrische Länge hat, daß in den Punkten, in denen
die Antenne mit dem Lechersystem verbunden ist, ein Spannungsknoten für die örtlichen Schwingungen
auftritt.
Die in dem Hauptpatent beschriebene Maßnahme bezweckt, die Ausstrahlung der örtlichen Schwingungen
soviel wie möglich herabzusetzen. Durch den Anschluß der Antenne in einem Punkt, wo die
örtlichen Schwingungen einen Spannungsknoten haben, wird zwar eine sehr geringe Ausstrahlung
erzielt, aber sie wird in manchen Fällen doeh nicht hinreichend vermieden. ■
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Schaltung, bei der die Ausstrahlung noch weiter verringert ist.
Gemäß der Erfindung ist die Antenne mit den erwähnten Punkten des Lechersystems über ein
Filter verbunden, das die empfangenen Schwingungen durchläßt, aber die örtlichen Schwingungen
sperrt.
Das genannte Filter ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß die Antenne mit den erwähnten
Punkten des Lechersystems über eine Über-
tragungsleitung verbunden ist, an welche in einem elektrischen Abstand einer Viertelwellenlänge der
örtlichen Schwingungen von den besagten Punkten ein auf die empfangenen Schwingungen abgestimmter
Nebenzweig angeschlossen ist, dessen beide Drähte zusammen in bezug auf die Umgebung ein
Schwingungssystem von solch elektrischer Länge bilden, daß am Anschluß der Übertragungsleitung
ein Spannungsknoten für die örtlichen Schwingungen auftritt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher
erläutert.
Beim in der Zeichnung dargestellten Überlagerungsempf anger werden die von einer Dipolantenne
ι, 2 empfangenen Schwingungen einem Leiterpaar 3, 4 zugeführt, das einen Teil eines
Lechersystems bildet, das mittels einer Kurzschlußbrücke 5 auf die Frequenz der empfangenen S chwin-
*o gungen abgestimmt ist. Die Antenne x, 2 ist mit derart gewählten Punkten 14, 15 des Lechersystems
verbunden, daß eine richtige Anpassung an die Mischröhre erzielt wird. Die Leiter 3 und 4 sind
mit den Anoden 6 und 7 einer Duodiodenröhre 8
»5 verbunden. Die Kathode 9 der Röhre 8 liegt über eine die örtlichen Schwingungen liefernde Spannungsquelle
10 an Erde. Die empfangenen Schwingungen werden also der Mischröhre 8 in Gegentakt,
die örtlichen Schwingungen gleichphasig zugeführt.
Die Zwischenfrequenzschwingungen können der Schaltung nunmehr in Gegentakt entnommen
werden, wozu ein auf die Zwischenfrequenz abgestimmter Schwingungskreis nötigenfalls in Reihe
mit einer oder mehreren Hochfrequenzdrosseln zwischen die Diodenanoden eingeschaltet werden
kann.
Die beiden Lecherdrähte 3, 4 führen zusammen gegen Erde eine Spannung von der Frequenz der
örtlichen Schwingungen, wodurch die Antenne 1, 2 die örtlichen Schwingungen ausstrahlen könnte. Um
dies zu verhüten, sind gemäß dem Hauptpatent die Lecherdrähte 3 und 4 um Abschnitte 11 und 12 verlängert,
deren Enden über eine geerdete Kurzschlußbrücke 13 verbunden sind. Dabei ist die erwähnte
Verlängerung derart gewählt, daß die stehende Welle von der Frequenz der örtlichen
Schwingungen, die in den Drähten 3, 11 und 4, 12 gemeinsam auftritt, neben einem Spannungsknoten
am Ende 13 auch einen Spannungsknoten an den Verbindungspunkten 14, 15 mit der Antenne 1, 2
aufweist, so daß die Strahlung unterbunden ist. Statt der erwähnten Verlängerung des "Lechersystems
kann auch eine konzentrierte Selbstinduktion oder Kapazität zwischen die Kurzschlußbrücke
5 und Erde geschaltet werden. Dann ist die Ausstrahlung der örtlichen Schwingungen von der
Antenne 1,2 im allgemeinen aber nur unvollständig unterdrückt.
Eine weitere Unterdrückung dieser Ausstrahlung tritt erfindungsgemäß dann ein, wenn zwischen den
Antennen 1, 2 und den Punkten 14, 15 ein Filter
angeordnet wird, das die zu empfangenden Schwingungen durchläßt, aber die örtlichen Schwingungen
sperrt. Zu diesem Zweck ist die Antenne 1, 2 mit den Punkten 14, 15 über eine Übertragungsleitung
16, 17 verbunden, an die in den Punkten 18, 19 ein
Nebenzweig 20,21 angeschlossen ist. Der elektrische Abstand der Punkte 14, 15 bis zu den Punkten
18, 19 entspricht einer Viertelwellenlänge der örtlichen
Schwingungen. Der Nebenzweig 20,21 ist durch eine Kurzschlußbrücke 22 auf die zu empfangenden
Schwingungen abgestimmt. Hinter dieser Kurzschlußbrücke sind die Leiter 20 und 21 um
Teile 23, 24 verlängert, deren Enden durch eine geerdete Kurzschlußbrücke 25 verbunden sind und
deren Länge derart gewählt ist, daß das von den Leitern 22, 23 und 21, 24 zusammen gebildete
Schwingungssystem für die örtlichen Schwingungen die elektrische Länge einer halben Wellenlänge hat,
so daß an den Punkten 18, 19 ein Spannungsknoten für die örtlichen Schwingungen auftritt. Statt der
Verlängerung 23, 24 kann auch eine konzentrierte Selbstinduktion oder Kapazität zwischen der Kurzschlußbrücke
22 und Erde angeordnet werden. Die erwähnten Teile 16 bis 25 bilden zusammen ein
sehr wirksames Filter, das die Oszillatorfrequenz praktisch ganz unterdrückt.
Claims (2)
1. Überlagerungsempfänger für sehr kurze Wellen, bei dem die Örtlichen Schwingungen
der Mischröhre gleichphasig und die empfangenen Schwingungen über ein abstimmbares
Lechersystem in Gegentakt zugeführt werden und bei dem das Schwingungssystem, das die
beiden Lecherdrähte zusammen in bezug auf die Umgebung bilden, eine solche elektrische Länge
hat, daß in den Punkten, in denen die Antenne mit dem Lechersystem verbunden ist, ein
Spannungsknoten für die örtlichen Schwingungen auftritt, gemäß Hauptpatent 885 873,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne mit den erwähnten Punkten des Lechersystems über
ein Filter verbunden ist, das die empfangenen Schwingungen durchläßt, aber die örtlichen
Schwingungen unterdrückt.
2. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne mit
den erwähnten Punkten des Lechersystems durch Vermittlung einer Übertragungsleitung no
verbunden ist, an die in einem elektrischen Ab-
• stand einer Viertelwellenlänge der örtlichen Schwingungen von den besagten Punkten ein
auf die empfangenen Schwingungen abgestimmter Nebenzweig angeschlossen ist, dessen beide
Drähte zusammen in bezug auf die Umgebung ein Schwingungssystem von solch elektrischer
Länge bilden, daß am Anschluß der Übertragungsleitung ein Spannungsknoten für die
örtlichen Schwingungen auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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