DE862176C - Vorrichtung zur Speisung eines Verbrauchers, der aus einem offenen und einem kurzgeschlossenen Vierpol besteht, mit Wechselstrom - Google Patents
Vorrichtung zur Speisung eines Verbrauchers, der aus einem offenen und einem kurzgeschlossenen Vierpol besteht, mit WechselstromInfo
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- H03H7/487—Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source particularly adapted as coupling circuit between transmitters and antennas
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wechselstromspeisung eines Verbrauchers, der
aus zwei Vierpolen besteht, von denen der eine offene und der andere kurzgeschlossene Ausgangsklemmen
aufweist, und sie ist besonders vorteilhaft anwendbar bei einem Radiosender mit einer Rhombusantenne.
Zur gerichteten Aussendung von zu übertragenden
Schwingungen kann eine Rhombusantenne benutzt
ίο werden, wobei, um das Auftreten von stehenden
Wellen auf der Antenne zu vermeiden, letztere am vom Speisungsende entfernten Ende von einem
Widerstand abgeschlossen ist, dessen Größe dem Wellenwiderstand der Antenne entspricht.
Die .Erfindung hat den Zweck, ein Speisesystem
zu schaffen, bei dem der Abschlußwiderstand vermieden wird. Es wird dabei an Stelle einer einfachen
Rhombusantenne, wie an sich bekannt ist, ein der letzteren äquivalentes Antennensystem mit zwei
Rhombusantennen angewendet, die an den Enden offen bzw. kurzgeschlossen sind.
Gemäß der Erfindung findet für die Speisung der beiden Rhombusantennen eine Briickenschaltung
Anwendung, die in jedem der Brückenzweige einen
impedanzinvertierenden Vierpol aufweist, wobei die Phasenverschiebung, die zwischen Ausgangsstrom
und Eingangsspannung eines der Vierpole auftritt, der entsprechenden Phasenverschiebung bei den
weiteren Vierpolen entgegengesetzt ist. Die Rhombusantennen sind dabei in zwei einander gegenüber-.
liegenden Winkelpunkten der Brückenschältung angeschlossen,
während an die beiden anderen Winkelpunkte der Speisequelle entnommene Spannungen
ίο verschiedener Größe angelegt werden.
Das Speisesystem gemäß der Erfindung kann außer zur Speisung auf die angegebene .Weise von zwei
Rhombusantennen im allgemeinen zur Speisung eines Verbrauchers angewendet werden, der aus zwei Vierpolen
mit offenen bzw. kurzgeschlossenen Ausgangsklemmen besteht.
Die Schaltung gemäß der Erfindung ist einer Schaltung gleichwertig, bei der der durch die beiden
Vierpole zusammen gebildete Verbraucher unmittelbar zwischen den Speiseklemmenpaaren liegt.
Als impedanzinvertierende Vierpole werden vorzugsweise
auf die Betriebswellenlänge abgestimmte, symmetrische π-ZelIen angewendet, wodurch für die
Betriebswellenlänge in den Speisepunkten der Brückenschaltung eine Ohmsche Belastung auftritt und
außerdem die Brückenschaltung selbst mit einer ■■ geringen Anzahl von Teilen verwirklicht werden .kann.
Die Erfindung wird jetzt an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In Fig. ι ist eine Schaltung einer günstigen Ausführungsform
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung nebst einem aus zwei Rhombusantennen bestehenden
Verbraucher dargestellt. ' "
In den Fig. 2 und 3 sind Ersatzschaltbilder für die Rhombusantennen bzw. die Schaltung nach Fig. 1
dargestellt, die zur Erläuterung der Wirkung der Vorrichtung gemäß der Erfindung dienen.
In Fig. ι besteht der zu speisende Verbraucher aus
zwei Rhombusantennen 1 und 2, von denen die 'eine
am freien Ende offen und die andere am entsprechenden
Ende kurzgeschlossen ist. Die Antennen werden aus einem Sender 3 unter- Zwischenschaltung einer Brükkenschaltung
4 gespeist, deren Zweige durch impedanzinvertierende Vierpole 5 bzw. 6, 7, 8 gebildet
werden, die als auf die Betriebswellenlänge abgestimmte, symmetrische π-Zellen ausgebildet sind.
Die Quer- und Längsreaktanzen dieser Vierpole bestehen aus Reaktanzen entgegengesetzten Vorzeichens
und besitzen die in der Figur angegebenen Werte. Die Längsreaktanzen der Vierpole 5, 6 und 7
sind induktiv, während die Längsreaktanz des Vierpols 8 kapazitiv ist, so daß die Phasenverschiebung
zwischen Ausgangsstrom und Eingangsspannung bei . den erstgenannten Vierpolen der entsprechenden
Phasenverschiebung beim letztgenannten Vierpol ent-, gegengesetzt ist.
Die Rhombusantennen ι und 2 sind in einander
gegenüberliegenden Winkelpunkten der Brückenschaltung angeschlossen, während die beiden anderen
Winkelpunkte durch Vermittlung von (in Wirklichkeit vorzugsweise gleich langen) Leitungen 9, 10 mit dem
Ausgangskreis des Senders 3 derart gekoppelt sind, daß in den Speisewinkelpunkten Spannungen mit
voneinander abweichenden Amplituden auftreten. Zwischen diesen beiden Speisespannungen ist dabei
ein entsprechend den Abmessungen der Rhombusantennen gewählter Phasenunterschied aufrechtzuerhalten.
Die Wirkung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird nun an Hand der Fig. 2 und 3 näher erläutert.
Bei den im nachstehenden zur Unterscheidung der verschiedenen Ströme und Spannungen benutzten
Indizien verweist stets die erste Indexziffer auf die Rhombusantenne 1 oder 2, während die zweite Indexziffer angibt, ob die betreffenden Ströme und Span-.
nungen der später erläuterten, weiterhin hingehende
Welle genannten Welle (Index 1) oder der reflektierten
Welle (Index 2) entsprechen.
Wie im vorstehenden bereits erwähnt wurde, können an Stelle einer einfachen Rhombusantenne,
in der fortschreitende Wellen auftreten, zwei am freien Ende offene bzw. kurzgeschlossene Rhombusantennen
angewendet werden. Diese beiden Rhombusantennen müssen in diesem Fall derart erregt werden,
daß in ihnen um 900 in der Phase verschobene,
stehende Wellen auftreten. Die stehende Welle in jeder der beiden Rhomben kann in zwei entgegengesetzt
gerichtete, fortschreitende Wellen zerlegt gedacht werden, wie in Fig. 2 durch Jn, J12 und J21, J22
angegeben ist. In der am freien Ende (rechts in der Figur) offenen Rhombusantenne 1 tritt eine von
links nach rechts fortschreitende Welle auf zufolge einer am Speiseende (links in der Figur) aufgedrückte
Spannung F11 mit einem Strom J11, wobei am freien
Ende eine Spannung Fi1 und ein Strom Ji1 auftreten.
Außerdem tritt eine von rechts nach links durch Reflexion entstandene fortschreitende Welle auf
zufolge der am freien Ende herrschenden Spannung Fi2
und des Stromes Ji2, wodurch am Speiseende F12
und J12 auftreten. Es müssen dabei die am freien,
offenen Ende auftretenden Ströme gleich und in
Gegenphase sein, also JJ1 = — Ji2 und die entsprechenden
Spannungen müssen gleich und in Phase sein, also Fi1 = V12.
Es gilt ferner, wenn J? den Wellenwiderstand der Rhombusantenne darstellt, daß
V11 = J? J11
F12 =-A
F12 =-A
Das auf diese Weise durch den Wellenwiderstand bestimmte Verhältnis und die gegenseitige Phase
der entsprechenden Spannungen und Ströme gelten längs der ganzen Rhombusantenne. Infolge der
Dämpfung ist
F11 > FJ1 = FJ2
> F12.
Zwischen den Spannungen F11 und F12 besteht
ein von der Länge der Antenne abhängiger Phasenunterschied. In Fig. 2 sind die besprochenen Spannungen
und Ströme als Vektoren dargestellt.
Auf ähnliche Weise treten in der am" freien Ende kurzgeschlossenen Rhombusantennen 2 infolge einer
am Speiseende aufgedrückten Spannung F21 eine
von links nach rechts fortschreitende Welle J21 und
eine in entgegengesetzter Richtung fortschreitende Welle J22 auf. Die am kurzgeschlossenen Ende auf-
tretenden Spannungen F21 und F22 sind wiederum
gleich, jetzt aber in Gegenphase, und die Ströme sind gleich und in Phase.
Falls der Wellenwiderstand der Rhombusantenne 2 ebenfalls R ist, gelten die folgenden Bezeichnungen:
(4)
ferner | F21 | = R | -Z21 | |
und | F22 | = — | R ■ | |
und | ||||
F21 > Fi2 = - F22
> F22.
Die verschiedenen Vektoren sind ebenso wie bei der Rhombusantenne ι in der Figur angegeben.
Wenn nun die Spannungen F11 und F21 gleich und
in Phase sind, sind F12 und F22 zwangsläufig in Gegenphase,
also
F11 = F21 * (5)
und F12 = — F22 (6)
Längs des ganzen Antennensystems sind dann außerdem in entsprechend liegenden Punkten die Ströme Z12
und Z21 in Phase und die Ströme Z12 und Z22 in Gegenphase,
was zur Folge hat, daß bei Superposition der beiden Rhombusantennen die von rechts nach links
fortschreitenden Wellen sich ausgleichen und lediglich die von links nach rechts fortschreitenden Wellen
wirksam sind, was gerade erwünscht ist.
Die im vorstehenden beschriebenen Strom- und Spannungsverhältnisse entstehen zwangsläufig, ,wenn
den Speisenden Ströme oder Spannungen mit der richtigen Amplitude und Phase zugeführt werden.
Im nachstehenden wird lediglich die in Fig. 1
angewendete erste Alternative besprochen; die andere Möglichkeit braucht dann nähere Erläuterung.
Falls für die impedanzinvertierenden Vierpole 5, 6, 7 und 8 in Fig. 1 bei der Betriebsfrequenz ω gilt, daß
ω L =
co C
so besteht bekanntlich zwischen der Eingangsspan-. nung F1 und dem Eingangsstrom Z1 und zwischen
der Ausgangsspannung Vn und dem Ausgangsstrom In
bei den Vierpolen 5, 6 und 7 der folgenden Zusammenhang
V1 = j RoJn und Vn=- JR0I1 (7)
während für den Vierpol u gilt:
F1 = - / R0 In und Vn = +j R0I1. (8)
Mit Rücksicht auf das Vorstehende kann für die in Fig. ι dargestellte Brückenschaltung das in Fig. 3 dargestellte
Ersatzschaltbild gezeichnet werden. Wenn die in den Speisewinkelpunkten a, b der Brückenschaltung
auftretenden Speisespannungen Fa bzw. Fj betragen,
so ist
Va = JR0I11 = JR0I21 (9)
vb = — / Zi0 Z12 = + / R0122. (10)
Der im Speisepunkt α auftretende Strom ist aus
vier Komponenten Z011, Z012, Za22 und Z021 zusammengesetzt,
die F11 bzw. F12, F21, F22 entsprechen.
Gemäß (7) ist nun
1OU
11
. F
12
Rn
Z0 21 = /
-Ό22 — 1
V22, ist
~ -Ό22 = υ
~ -Ό22 = υ
Rn
Da gemäß (6) F12 =
Z(J 1.2
und beträgt der in α auftretende resultierende Strom
'012
7
Ro
Ro
(F11 +- F21)
oder im Zusammenhang mit (5):
= 2
F1.
Da aus (1) und (9) folgt, daß
F11 =
(12)
wird, nach Substitution des vorhin erwähnten Wertes von F11 im (11) der resultierende Strom in a
V lau + Z„21 = 2 ' T^2"
der also mit F0 in Phase ist.
Der im Speisepunkt δ auftretende Speisestrom ist
ebenfalls aus vier Komponenten zusammengesetzt,· die durch Zj11, Z612, Z521 und Z622 angegeben werden
und F11 bzw. F12, F23, F22 entsprechen.
Gemäß (7) und (8) ist
/ _ j J_iL ■
hm = + /
Rn
21
.Rn
Rn
Da gemäß (5) F11 = F21, ist
^i)11 + Z621 = U
und beträgt der in b auftretende resultierende Strom 100
j
Ib 12 + Z622 == -^- (—· F12 + F22)
oder im Zusammenhang mit (6)
? τ/
Z612 +
L&22
Zin
Aus (4) und (10) folgt, daß
F22 = —
R
Wo
Wo
Vh.
(14)
(15)
Dieser Wert für F22 in (14) substituiert, ergibt
V 7? ZS12 + Z622 = — 2 · -^ (16)
Der resultierende Strom in b ist also in Gegenphase 115
mit der Spannung, was bedeutet, daß dem Punkt b entnommene Energie dem Sender 3 zugeführt wird.
Die zwischen den Speisepunkten α und b der Brückenschaltung anfallende Leistung W beträgt,
wie sich aus (13) und (16) ergibt 120
Von jeder der beiden Rhomben wird, wie aus (1), (2), (3) und (4) in Vereinigung mit (12) und (15) 125
abgeleitet werden kann, die Hälfte der insgesamt
verbrauchten Leistung ausgestrahlt, wie bezweckt wurde.
Es wurde im vorstehenden stillschweigend vorausgesetzt,
daß zwischen den Spannungen F„ und F6
in den Speisewinkelpunkten der Brückenschaltung die richtige Phasenverschiebung herrscht. Um die
erforderliche Phasenverschiebung genau einstellen zu können, ist vorzugsweise die Phase einer, der Speisespannungen
mit Hilfe an sich bekannter Mittel regelbar. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß das
Verhältnis der Amplituden dieser Spannungen Va und F6 nur von der Dämpfung in der Schaltung
abhängig ist, so daß bei der Einstellung der Phase die Amplituden von F0 und F6 ungeändert aufrechterhalten
werden können müssen. Im Zusammenhang damit kann die in der Phase regelbare Speisespannung
einem Drehfeld entnommen werden oder kann beispielsweise die Länge der Speiseleitung 10 einstellbar
gemacht werden, wobei dann nötigenfalls besondere
ao Mittel zum Regeln der Amplitude der Speisespannung F6 Anwendung finden können. Die Länge der Speiseleitungen
9, 10 wird vorzugsweise derart gewählt, daß die am Speiseende dieser Leitungen auftretenden
Spannungen in Phase oder in· Gegenphase sind; die Leitungen können in diesem Fall unmittelbar mit
dem Ausgangskreis des Senders 3 verbunden sein.
Ein besonderer Vorteil der dargestellten Vorrichtung
liegt noch darin, daß durch einfache gegenseitige Umwechselung der Speiseenden einer der Rhombusantennen
1 oder 2 die Hauptstrahlungsrichtung des Antennensystems geändert werden kann. In der
Projektion auf die Ebene einer der Rhomben gesehen, ist die nach Umpolung erhaltene Hauptstrahlungsrichtung
der ursprünglichen Hauptstrahlungsrichtung entgegengesetzt.
Es sei schließlich bemerkt, daß bei Änderung der Betriebswellenlänge die invertierenden Vierpole selbstverständlich
auf die neue Betriebswellenlänge abgestimmt werden müssen und daß in diesem Fall
außerdem die Phasenverschiebung zwischen den Speisespannungen zu. ändern ist. Das Auftreten der
richtigen Phasenverschiebung zwischen den Speisespannungen läßt sieh mit Hilfe von Mitteln zur Bestimmung
der ausgestrahlten Leistung feststellen, die in diesem Falle einen äußerst hohen Wert besitzt
Claims (6)
- Patentansprüche:ι. Vorrichtung zur Wechselstromspeisung eines aus einem offenen und einem kurzgeschlossenen Vierpol bestehenden Verbrauchers, gekennzeichnet durch eine Brückenschaltung, die in jedem der Brückenzweige einen impedanzinvertierenden Vierpol aufweist, wobei die Phasenverschiebung, die zwischen Ausgangsstrom und Eingangsspannung eines der Vierpole auftritt entgegen- gesetzt der entsprechenden Phasenverschiebung der anderen Vierpole ist, wobei die Verbrauchervierpole in zwei einander gegenüberliegenden Winkelpunkten an dieser Brückenschaltung angeschlossen sind, während die beiden anderen Winkelpunkte mit der Speisequelle derart verbunden sind, daß in ihnen Speisespannungen verschiedener Größe wirksam sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vierpole des Verbrauchers aus einer Rhombusantenne besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Brückenzweigen liegenden Vierpole aus auf die Betriebswellenlänge abgestimmten, symmetrischen π-Zellen bestehen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Regeln des zwischen den Speisespannungen herrschenden Phasenunterschiedes vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmfrequenz der in den Brückenzweigen liegenden Vierpole einstellbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur gegenseitigen Umwechselung der Anschlußklemmen eines der Verbrauchervierpole vorgesehen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5615 12.52
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US5657030A (en) * | 1993-09-14 | 1997-08-12 | Peck; William H. | Collapsible single or multielement rhombic antennas |
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NL64189C (de) * | 1939-04-26 | |||
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-
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