DE912061C - Steuerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, mittels eines Messgeraetes - Google Patents

Steuerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, mittels eines Messgeraetes

Info

Publication number
DE912061C
DE912061C DEF7868A DEF0007868A DE912061C DE 912061 C DE912061 C DE 912061C DE F7868 A DEF7868 A DE F7868A DE F0007868 A DEF0007868 A DE F0007868A DE 912061 C DE912061 C DE 912061C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
latch
control
measuring
hydraulic
moves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF7868A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Koppenwallner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
Original Assignee
Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG filed Critical Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
Priority to DEF7868A priority Critical patent/DE912061C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE912061C publication Critical patent/DE912061C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Steuerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, mittels eines Meßgerätes Es sind Meß- und Steuereinrichtungen bekannt, die das bearbeitete Werkstück abtasten und messen und dabei über Kontakte, die mit dem Meßwerk in Verbindung stehen, eine Steuerung der Maschine oder einer dazugehörigen Einrichtung ausführen. Die Kontaktgebung wird auch mit Hilfe von Fallklinken durchgeführt, die z. B. mit dem Zeiger einer Meß- und Steuereinrichtung gespannt und ausgelöst werden.
  • Für den Antrieb der Werkzeugmaschinen, insbesondere der hin und her gehenden Teile, hat sich die Hydraulik weitgehend durchgesetzt, und besonders bei Schleifmaschinen, bei denen höchste Genauigkeit und betriebssichere Durchführung aller Bewegungsvorgänge gefordert werden, dient sie zur Bewegung der Schlitten und zur Ausführung der verschiedenen Steuervorgänge.
  • Es bedeutet nun einen erheblichen Kostenaufwand und trägt auch nicht zur Betriebssicherheit bei, wenn bei derartig hydraulisch gesteuerten Maschinen zur Verwendung eines Meß- und Steuergerätes und zur Einleitung der von diesem Gerät beeinflußten Steuervorgänge eine besondere elektrische oder pneumatische Anlage vorgesehen werden muß, um mit dem Meß- und Steuergerät arbeiten zu können.
  • Die Erfindung hat in dieser Richtung eine weitgehende Vereinfachung zum Ziel.
  • Neuheitsgemäß leitet die Meß- und Steuereinrichtung die Steuervorgänge bei einer hydraufischen Schleifmaschine hydraulisch ein, indem vorteilhaft eine als Hebel ausgebildete Fallklinke mit ihrem einen Hebelarm ein hydraulisches Servoelement, z. B. Schieber, Ventil od. dgl., bewegt, wobei die Fallklinke in an sich bekannter Weise mit dem bewegten Teil des Meßbackens oder einer sonstigen Steuereinrichtung zusammenwirkt.
  • Das Zurückholen der Fallklinke kann entweder in bekannter Weise automatisch über eine Rückholweiche geschehen oder mechanisch mittels eines Rückholbolzens, der entweder automatisch, z. B. durch das Ein- und Ausfahren des Meßgerätes oder eines sonstwie bewegten Teils der Maschine, oder aber von Hand verschoben wird. Dieser Rückholbolzen stellt dabei das Meßwerk und auch die Fallklinke in die Ausgangslage zurück.
  • Vorteilhaft wird die von der Fallklinke ausgehende Belastung zum Ausgleich z. B. der Stellkraft bei einem Meß- und Steuergerät herangezogen, derart, daß die Führung der Fallklinke so schräg angeordnet ist, daß sich eine der Stellkraft entgegengesetzt gerichtete Kraftkomponente ergibt. Durch Ausschaltung sämtlicher elektrischer Zwischenglieder wird die Betriebssicherheit und Lebensdauer bedeutend erhöht, und für die Meß-und Steuereinrichtung ist außer dem Meß- und Steuerteil nur noch ein hydraulischer Teil erforderlich.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles, nämlich eines das Werkstück abtastenden Meß- und Steuergerätes mit auf Schneiden gelagertem Zeiger, schematisch dargestellt, wobei die Fallklinkenanordnung für zwei verschiedene Meßwerte doppelt vorhanden ist.
  • Fig. I zeigt das Meß- und Steuergerät teilweise im Schnitt, Fig.2 einen Querschnitt durch ein als Kolbenschieber ausgebildetes Hilfssteuerelement, Fig.3 einen Querschnitt durch ein als Ventil ausgebildetes Hilfssteuerelement, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Hydrauliksteuerteil mit schematischer Darstellung der Schleifmaschine.
  • Mit I ist das Meß- und Steuergerät bezeichnet, welches das Werkstück 2 an zwei gegenüberliegenden Punkten des Umfangs mit seinem Meßschnabel 3, 4 abtastet. Tasthebel 3 ist fest am Gehäuse I angeordnet, während Tasthebel 4 beweglich gelagert ist und die Tastbewegung über schneidengelagerte Hebel 5 auf den Zeiger 6 überträgt. Der Zeiger 6 ist mit zwei Gleitbahnen 7, 8 und zwei als Rückholweiche dienenden Gleitbahnen 9, Io fest verbunden. Auf den Gleitbahnen 7, 8 gleiten die am langen Hebelarm angeordneten Zapfen II der im Gehäuse bei I2 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel I3a, I3b. Diese zweiarmigen Hebel, genannt Fallklinken, greifen mit einem kurzen Hebelarm in Ringnuten I4 von Kolbenstangen I5a, I5b, so daß die Kolbenstangen I5a, I5b beim Abfallen der Fallklinken I3a, I3b verschoben werden. Die in der Zeichnung dargestellten beiden Fallklinken I3a, I3b fallen, von Federn I6 nach unten gezogen, in der Zugrichtung der Federn ab, wenn der Zapfen II am Ende der Gleitbahnen 7, 8 beim Ausschlagen des Zeigers 6 frei wird. Der Zapfen II wird von der Rückholweiche 9, Io aufgefangen.
  • Beim Abfallen der Fallklinken I3a, I3b werden durch die Bewegungen der Kolben I5a, I5b Zylinder I7 `hydraulischer Hilfssteuerelemente beeinflußt, die an eine Druck- und an eine Rückölleitung I8, I9 angeschlossen sind. Hydraulisch werden durch diese Steuerzylinder weitere hydraulische Einrichtungen ausgelöst, zu denen j e nach der Stellung der Kolben Drucköl in sogenannte Steuerleitungen 2o, 2I geleitet wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform dient die Steuerleitung 2o zum Umstellen der Zustellung für die Schleifscheibe von Schruppen auf Schlichten, die Steuerleitung 2I zum Abstellen der Maschine.
  • Nach Abb.4 erfolgt die Zustellung des Schleifscheibenschlittens 22 mit der Schleifscheibe 23 mittels des Zustellkolbens 24 über die Schräge 25. Die Feder 26 drückt den Schlitten 22 gegen die Schräge 25. Das Steuer- und Meßgerät I ist am Maschinentisch 27 befestigt, und zwar mit einem Sockel 28. Am Sockel 28 ist ein Zylinder 29 vorgesehen, auf dessen nach außen ragender Kolbenstange 3o das Meßgerät I befestigt ist. Zum Messen wird der Kolben 3I durch Drucköl aus der Leitung 32 verschoben und dabei das Meßgerät I auf das Werkstück 2 gefahren.
  • Die Wirkungsweise der Meß- und Steuereinrichtung ist so, daß, wenn der Steuerhebel 33 (Abb. 4) auf »Ein« gestellt steht, ein mit ihm verbundener Steuerkolben 34 nach unten verschoben ist, so daß Drucköl durch die Leitung 32 zum Zylinder 29 des Meßgerätes gelangt und letzteres in die Meßstellung bringt. Gleichzeitig gelangt über den mit dem Hebel 33 gekoppelten Drehschieber 34a Drucköl durch die Leitung 35 über die Zustelldrossel 35a über Leitung 36 hinter den Kolben 24 und bewirkt die Zustellung des Schlittens 22. Die Leitungen 35, 36 führen durch den Steuerzylinder 37. Sobald nun das Vormaß erreicht ist, fällt die erste Fallklinke I3a ab, und der Steuerkolben I5a gibt Drucköl in die Leitung 2o. Die Leitung 2o führt zum Hydraulikkasten 38, und zwar in den unteren Teil des Zylinders 39. Das Drucköl in der Leitung 2o verschiebt den Steuerkolben 4o nach oben, so daß nunmehr Drucköl aus der Leitung 4I über den Zylinderraum in die Leitung 42 und von dieser unter den Steuerkolben 43 im Zylinder 37 gelangt. Der Steuerkolben 43 wird gegen die Wirkung der Feder 44 nach oben verschoben und dadurch die Druckölzufuhr in der Leitung 36 gedrosselt, indem der Kolben 43 sich vor die Leitungsöffnung schiebt.
  • Beim Abfallen der zweiten Fallklinke i3b beim Erreichen des Fertigmaßes des Werkstückes 2 wird Drucköl in die Leitung 21 durch den Steuerkolben i5b geleitet. Das Drucköl aus der Leitung 21 gelangt unter den Kolben 45 im Zylinder 46 und verschiebt diesen nach oben. Der Kolben schließt dabei die Rückölleitung 47 und gibt die druckölführende öffnung 48 frei. Das Drucköl gelangt durch den Zylinder 46 in die Leitung 49 und von dieser unter den Kolben 34. Der Kolben 34 wird damit nach oben verschoben und der Handhebel 33 in die Aus-Stellung gebracht. Der Drehschieber 34a geht ebenfalls in die Aus-Stellung, in der die Oberseite des Kolbens 24 Drucköl über Leitung 5o erhält, so daß der Rückzug des Schleifschlittens erfolgt.
  • In der oberen Endlage des Kolbens 34 wird die Leitung 32 über eine Längsnut 5I und eine Ringnut 52 im Kolben 34 mit der Rückölleitung I9 verbunden, so daß das Drucköl aus dem Zylinder 29 entweichen kann, während eine Rückholfeder 53 das Zurückziehen des Meßgerätes bewirkt.
  • Auf dem Rückzugsweg des Meßgerätes gleitet ein gefederter Rückholbolzen 54 mit seinem Gleitkopf 55 über eine an der Meßgerätführung befestigte Steuerschiene 56, wird in das Innere des Meßgerätes geschoben, stößt dabei gegen ein Mitnehmerglied 57 am unteren Ende des Zeigers 6 und führt ihn in die Ausgangslage zur Arbeitsstellung zurück. Auf den am Zeiger 6 befestigten und als Rückholweiche dienenden Gleitbahnen 9, Io gleiten die Zapfen II nach oben, bis sie wieder auf den Gleitbahnen 7, 8 ruhen. Dabei werden die Kolbenstangen I5 wieder in ihre Ausgangslage zurückgeschoben, so daß das Drucköl aus den Steuerleitungen 2o, 2I durch die Rückölleitung I9 abfließen kann. Hierdurch werden die unteren Teile der Zylinder 39 und 46 entlastet, und infolge des Überdruckes in deren oberen Teilen werden die Kolben 4o und 45 wieder nach unten in ihre Ausgangslage gebracht. Erst in dieser Lage des Steuerkolbens 4o und 45 ist der Abflußweg des unter dem Kolben 34 befindlichen Öles frei, und am Steuerhebel 33 kann nach Auswechslung des Werkstückes von Hand wieder eingeschaltet werden.
  • Gemäß Abb. 2 ist als Steuerelement ein Kolbenschieber b gewählt, der einer Kolbenstange I5 (Fig. I) entspricht. Mit c ist der Rohranschluß für die Steuerleitungen 2o, 2I bezeichnet, und d ist der Anschluß für die Leitungen I8, I9.
  • Bei Verwendung eines Ventils e gemäß Abb. 3 wird nur eine Druckölleitung f benötigt, während die Leitung g die Steuerleitung zur Impulsgabe ist. Bei Verwendung des Ventils e sind naturgemäß eine andere Leitungsführung und ein anderer hydraulischer Steuerblock notwendig wie die in Fig. I und Fig. 4 gezeigten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Steuerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, mittels eines Meßgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einheitlich hydraulisch erfolgt durch unmittelbare Betätigung eines hydraulischen Servoelements (I7) durch das Meßgerät.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I mit Fallklinke, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklinke (I3) als Hebel ausgebildet ist, der mit einem Hebelarm einen Hydrauliksehieber, Ventil od. dgl. bewegt und mit einem sich bewegenden Teil der Meß- und Steuereinrichtung zusammenwirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklinke (I3) in an sich bekannter Weise mit dem Zeiger des Meß- und Steuergerätes zusammenwirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklinke über eine Rückholweiche mittels eines das Meßwerk oder die Klinke zurückbewegenden Teils in die Ausgangsstellung gebracht wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückholbolzen automatisch beim Ein- und Ausfahren der Steuereinrichtung bewegt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklinke einen Kolbenschieber bewegt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklinke ein Kegel- oder Kugelventil (e) bewegt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (7, 8) der an dem Zeiger einer Meß- und Steuereinrichtung angeordneten und in Richtung des Abfallens belasteten Fallklinke so gelegt ist, daß die Stellkraft durch die Last der Fallklinke beeinflußt wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklinke unter der Wirkung einer derart angeordneten Feder steht, daß die auf die Führungsbahn wirkende Kraftkomponente der Feder sehr klein ist, solange die Fallklinke sich noch auf der Führungsbahn befindet, daß die Kraftkomponente in Richtung der Bewegung der Fallklinke aber zunimmt und groß wird, sobald die Fallklinke von der Führungsbahn abgefallen ist. io. Einrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Meß- und Steuerteil und aus einem Hydraulikbeikasten besteht.
DEF7868A 1951-12-13 1951-12-13 Steuerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, mittels eines Messgeraetes Expired DE912061C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF7868A DE912061C (de) 1951-12-13 1951-12-13 Steuerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, mittels eines Messgeraetes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF7868A DE912061C (de) 1951-12-13 1951-12-13 Steuerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, mittels eines Messgeraetes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE912061C true DE912061C (de) 1954-05-24

Family

ID=7085631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF7868A Expired DE912061C (de) 1951-12-13 1951-12-13 Steuerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, mittels eines Messgeraetes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE912061C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2844921A (en) * 1955-01-24 1958-07-29 Norton Co Grinding machine-steadyrest
DE1073344B (de) * 1954-06-04 1960-01-14 The Sigma Instrument Company Limited Letchworth Hertfordshire (Groß britanmen) Pneumatische Meß steuerung fur "W erkzeug z B Schielt maschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073344B (de) * 1954-06-04 1960-01-14 The Sigma Instrument Company Limited Letchworth Hertfordshire (Groß britanmen) Pneumatische Meß steuerung fur "W erkzeug z B Schielt maschinen
US2844921A (en) * 1955-01-24 1958-07-29 Norton Co Grinding machine-steadyrest

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1172637B (de) Vorrichtung zum Einlegen und/oder Austragen von Blechwerkstuecken bei Pressen od. dgl.
DE3208989A1 (de) Anschlagvorrichtung, insbesondere fuer stanzmaschinen
DE1652956A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Teilung an Rundschalttischen von Werkzeugmaschinen oder aehnlichen Schaltanlagen
DE912061C (de) Steuerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, mittels eines Messgeraetes
EP0630313B1 (de) Manipulator
DE1627434B1 (de) Schutzeinrichtung an einer Nietmaschine
DE1219952B (de) Pneumatische Typenschlagstempel-Einrichtung fuer z. B. Kennzeichnungsschilder
DE1162665B (de) Hydraulische Spindelvorschubeinrichtung fuer Bohrmaschinen
DE1110989B (de) Drehschalttisch
DE1196472B (de) Selbsttaetige Maschine zum Bohren von Lochreihen in Werkstuecke
DE1291515B (de) Messgeraet fuer die Messsteuerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen nach Absolutmesswerten
DE2064748C3 (de) Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zum Feststellen des Werkzeugbruches
DE538634C (de) Einrichtung an Material- Zufuehrungs-Vorrichtungen fuer Pressen, Stanzen, Scheren undsonstige Arbeitsmaschinen zur Erzeugung einer periodischen, durch die Antriebsbewegung zwanglaeufig herbeigefuehrten Steuerbewegung
DE2623031C2 (de) Anordnung eines Druckknopf-Steuergerätes für hydraulischen Schreitausbau
DE1924402C3 (de) Teilvorrichtung für Werkzeugmaschinen
DE2264238A1 (de) Einrichtung an werkzeugmaschinen mit kraftbetaetigten werkzeugschlitten
DE1205794B (de) Mehrschnitteinrichtung an einer hydraulischen Kopiersteuerung einer Drehbank oder aehnlichen Werkzeugmaschine
CH432437A (de) Biegebearbeitungseinrichtung
DE946316C (de) Kopiervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Drehbaenke
DE936797C (de) Kopierfraes-, -bohr- und -schleifmaschine
DE1752141C (de) Vorrichtung zum automatischen Abrichten und/oder Stocken von Formsteinen
DE730482C (de) Vorrichtung zum Fortschalten drehbarer Werkstuecktische oder -trommeln von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Feinbohrwerken
DE1777268C (de) Biegebearbeitungseinrichtung
DE1281689B (de) Tasteinrichtung zur Steuerung eines Fuehrungs- und/oder Abweismittels in Abhaengigkeit von der unterschiedlichen Oberflaechengestalt zuvor an einer Taststelle vorbeigefuehrter Gegenstaende
DE1909871U (de) Pneumatische arbeitsstueck - vorschubvorrichtung.