DE1073344B - Pneumatische Meß steuerung fur "W erkzeug z B Schielt maschinen - Google Patents

Pneumatische Meß steuerung fur "W erkzeug z B Schielt maschinen

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DE1073344B
DE1073344B DENDAT1073344D DE1073344DA DE1073344B DE 1073344 B DE1073344 B DE 1073344B DE NDAT1073344 D DENDAT1073344 D DE NDAT1073344D DE 1073344D A DE1073344D A DE 1073344DA DE 1073344 B DE1073344 B DE 1073344B
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DE
Germany
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contacts
relay
pressure
contact
chamber
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Pending
Application number
DENDAT1073344D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Boosev Letchworth Hertford Frederick (Großbritannien)
Original Assignee
The Sigma Instrument Company Limited Letchworth Hertfordshire (Groß britanmen)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
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Description

  • Pneumatische Meßsteuerung für Werkzeug-, z. B. Schleifmaschinen Es ist bekannt, Werkzeugmaschinen durch ein pneumatisches Meßgerät in der Weise zu steuern, daß das Werkstück, des in verschiedenen Arbeitsstufen mit unterschiedlichen Einstellungen, z. B. Zustellgeschwindigkeiten, bearbeitet wird, laufend durch einen Meßtaster abgetastet wird, wobei die jeweilige Stellung des Meßtasters über die Drosselung eines Luftstromes in einen Druckwert umgeformt wird, der die eine Kammer eines mit seiner anderen Kammer unter der Einwirkung eines innerhalb einer Arbeitsstufe konstanten Vergleichsdrucks stehenden Differentialmeßgerätes beaufschlagt; mit Eintreten eines bestimmten Druckunterschiedes in den beiden Kammern des Differentialdruckmeßgerätes werden elektrische Kontakte geschlossen, die ein die Arbeitsweise der Werkzeugmaschine änderndes Steuersignal und damit die Einleitung der nächsten Bearbeitungsstufe sowie nach Ablauf der letzten Arbeitsstufe, d. h. wenn das Werkstück sein Sollmaß erreicht, ein letztes Steuersignal auslösen, das die Werkzeugmaschine stillsetzt.
  • Gemäß der Erfindung sind nun die beiden Kontakte des Differentialdruckmeßgerätes in einem elektrischen Stromkreis angeordnet, mit dem über eine Relaisanordnung u. a. der wirksame Austrittsquerschnitt eines pneumatischen Ausflußventils beeinflußbar und damit der Vergleichsdruck steigerbar ist, d. h. der Druckunterschied der beiden Kammern des Differentialdruckmeßgerätes in dem Sinne veränderbar ist, daß bei Schließen des Stromkreises die Kontakte getrennt werden und die folgende Arbeitsstufe eingeleitet wird.
  • Dadurch, daß das bei der erfindungsgemäßen Anordnung ein pneumatisch umsteuerbares Differentialdruckmeßgerät Anwendung findet und nicht etwa zwei unter verschiedenen Bedingungen arbeitende Differentialdruckmeßanordnungen, die nacheinander Steuerungsvorgänge auslösen, ergibt sich eine geringe Abnutzung der Schaltkontakte des Differentialdruckmeßgerätes, weil dieselben stets nur kurzzeitig geschlossen werden. Ferner vereinfacht sich die Einstellung der Steuerungsweise des Differentialdruckmeßgerätes, weil nur ein Kontaktpaar von den Druckschwankungen betroffen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur veranschaulicht.
  • Für die Zwecke der Beschreibung wird angenommen, daß es sich beispielsweise um die Steuerung einer Präzisionsschleifmaschine handelt. Die Schleifmaschine selbst ist in der schematischen Zeichnung nicht wiedergegeben, es ist indessen mit W das Werkstück angedeutet. Es wird angenommen, daß das Werkstück W rundgeschliffen wird und einen bestimmten Innen- oder Außendurchmesser erhalten soll. Der Schleifvorgang soll sich in bekannter Weise in zwei Stufen vollziehen, wobei das Werkstück in der ersten Stufe bis etwas oberhalb des richtigen Außendurchmessers geschruppt und in der zweiten Bearbeitungsstufe mit kleiner Zustellgeschwindigkeit auf Sollmaß gebracht wird.
  • In der Nähe des Werkstückes ist eine pneumatische Meßlehre 1 angeordnet, die von bekannter Ausführungsform sein kann. Für die Zwecke der Wiedergabe in der Zeichnung ist die pneumatische Lehre 1 mit einem Meßtaster 2 dargestellt, der in Kontakt mit dem Werkstück W gebracht wird; die Bewegung des Meßtasters wird durch einen zweiarmigen Hebel 3 auf das Nadelventil 4 übertragen, das mit der Öffnung 5 des einen Endes des Rohres 6 zusammenwirkt. Das Rohr 6 ist in einer noch näher zu erläuternden Weise an eine Vorrichtung angeschlossen, die Luft erhöhten Drucks liefert; die Luft, die aus der Öffnung 5 austritt, hängt von der Stellung des Nadelventils 4 in bezug auf die Öffnung 5 ab. Eine Feder 7 ist bestrebt, das Nadelventil in seine geschlossene Stellung zu drücken und dadurch den Meßtaster 2 auf dem Werkstück zu halten. Es ist offensichtlich, daß, wenn das Werkstück W Übermaß besitzt, das Nadelventil 4 verhältnismäßig weit entfernt von der Öffnung 5 ist, daß es sich aber dieser Öffnung in dem Maße nähert, wie das Werkstück auf sein Sollmaß abgearbeitet wird.
  • Die Steuervorrichtung hat eine Leitung 8, die sich in zwei Zweige 9 und 10 aufteilt und die Luft von konstantem Druck liefert. In dem Zweig 9 befindet sich eine Verengung 11; der Rohrzweig erstreckt sich hinter der Verengung 11 zu der Meßapparatur 1 hin. An der Niederdruckseite der Verengung 11 besitzt die Leitung 9 eine Abzweigung 12, deren Rohr zu einer geschlossenen Kammer 13 führt und dort in einer durchbiegsamen Kapsel 14 endet. Die Kammer 13 besteht aus elektrisch leitendem Werkstoff und enthält die Metallkapsel 14 mit einer Membran; die Kammer 13 und der Innenraum der Kapsel 14 bilden die beiden Kammern des Differentialdruckmeßgerätes. Die Kammer 13 besteht aus zwei Halbteilen; der obere Halbteil 13 A ist mit dem unteren Halbteil 13B durch eine elektrische Isolation 13 C verbunden. Die Kapsel trägt einen elektrischen Kontakt 15, der mit einem fest angeordneten elektrischen Kontakt 16 zusammen wirkt, der in der Kammerwandung dem oberen Halbteil 13 A angeordnet ist. Der Kontakt 15 ist in elektrischer Verbindung mit dem unteren geerdeten Halbteil 13B.
  • Der Zweig 10 hat eine Verengung 17, an deren Niederdruckseite ein einstellbares Auslaßventil 18 vorgesehen ist. Zwischen der Verengung 17 und dem Ventil 18 ist eine Leitung 19 angeschlossen, die mit dem Inneren der Kammer 13 in Verbindung steht. Die Leitung 19 steht außerdem über ein Ventil 21 mit der Leitung 20 in Verbindung, Die Leitung 20 besitzt ein einstellbares Auslaßventil 22.
  • Die Steuervorrichtung hat Eingangsklemmen 23, um den Relaiswicklungen 24 und 25 Strom zu liefern. Die Relaiswicklung 24 steuert fünf Kontaktpaare 26, 27, 28, 29 und 30, die alle (mit Ausnahme des Kontaktpaares 27) normalerweise geöffnet sind. Daraus folgt, daß bei Erregung der Relaiswicklung 24 alle Kontakte (mit Ausnahme des Kontaktpaares 27, das sich öffnet) geschlossen werden. Die Relaiswicklung 25 steuert die Kontaktpaare 31, 32, 33 und 34, die alle (mit Ausnahme des Kontaktpaares 31, das normalerweise geschlossen ist) im Normalzustand geöffnet sind. Die eine Seite der Eingangsklemmen 23 ist an die Erdungsleitung 35 angeschlossen, die mittels einer Leitung 36 an den einen Kontakt des Kontaktpaares 28 geführt ist. Der andere Kontakt des Kontaktpaares 28 ist mittels einer Leitung 37 an den einen Kontakt des Kontaktpaares 27 geführt. Der andere Kontakt des Kontaktpaares 27 ist über eine Verbindungsleitung 38 an eine Leitung 39 angeschlossen, die von dem Kontakt 16 der Kammer 13 herkommt. Die Verbindungsleitung 38 ist ferner mit einer Leitung 40 verbunden, die zudem einen Kontakt des Kontaktpaares 26 führt; der andere Kontakt dieses Kontaktpaares ist an eine Leitung 41 geführt.
  • Die Relaiswicklung 24 hat die beiden Klemmen 42 und 43. Die Klemme 42 ist mit der Leitung 37 verbunden, während die Klemme 43 an den einen Kontakt des Kontaktpaares 31 geführt ist; der andere Kontakt ist an die Verbindungsleitung 44 geführt, die von dem nicht geerdeten Pol des Eingangsklemmenpaares 23 herkommt.
  • Die Relaiswicklung 25 besitzt Klemmen 45 und 46; die Klemme 45 ist an die Leitung 41 angeschlossen; letztere ist unter anderem an den einen Kontakt des Kontaktpaares 32 geführt; der andere Kontakt dieses Kontaktpaares ist an den Kontakt 48 geleitet, der mit dem Schaltarm 47 bzw. dem diesem zugehörigen Kontakt 49 zusammenwirkt. Der Kontakt 48 ist mit der Leitung 39 verbunden, während der Kontakt 49 zu einer Kontaktklemme 50 geführt ist. In der Nähe der Kontaktklemme 50 ist eine zweite Klemme 51 angeordnet, die an die Erdungsleitung 35 angeschlossen ist. Von den Klemmen 50, 51 führen zwei Leitungen zu einen Druckknopfschalter, der sich an der Maschine befindet. Der Druckknopfschalter besteht aus den beiden Polen 52, 53, die normalerweise durch ein Kontaktstück 54 überbrückt werden; das Kontaktstück 54 kann mittels eines Druckknopfes 55 angehoben werden. Von den drei Klemmen 56, 57, 58 ist das Klemmenpaar 56, 58 mit den Kontakten 30 und das Klemmenpaar 56 und 57 mit den Kontakten 34 verbunden. Die drei Klemmen sind über ein Dreifachkabel an die zu steuernde Maschine M geführt. Die Maschine hat Eingangsklemmen 59 zum Anschluß an eine elektrische Energiequelle; die eine der Klemmen 59 ist über einen Elektromagnet 60A an die Klemme 57 geleitet und über einen Elektromagnet 60B an die Klemme 58. Die andere Klemme 59 ist mit der Klemme 56 verbunden. Die Erregung des Elektromagnets 60B bewirkt, daß die Maschine 161 in einer bestimmten Weise, z. B. schruppend mit großer Zustellgeschwindigkeit, arbeitet, während die Erregung des Elektromagnets 60A die Maschine in einer anderen Weise, z. B. mit Schlichtzustellung, arbeiten läßt.
  • Die Kontakte 29 befinden sich in einem elektrischen Stromkreis, der eine Signallampe 70 umfaßt und Eingangsklemmen 71 besitzt. Die Kontakte 33 befinden sich in ähnlicher Weise in einem Stromkreis, der eine zweite Signallampe 72 sowie Eingangsklemmen 73 besitzt. Wenn die Relaiswicklung 25 erregt wird, macht sich dies dadurch bemerkbar, daß die Signallampe 72 aufleuchtet. In ähnlicher Weise zeigt das Aufleuchten der Signallampe 70 an, daß die Relaiswicklung 24 erregt und das Kontaktpaar 29 geschlossen ist. Wenn die Relaiswicklung 24 erregt wird, schwankt der Anker 74 gegen die Kraft einer Feder 75 im Uhrzeigersinn. Dieser Anker 74 bewirkt eine ähnliche Schwenkung des Hebels 76, der mit dem Ventil 21 gelenkig in Verbindung, steht.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Es wird angenommen, daß die Maschine so eingestellt ist, daß sie das Werkstück W bearbeitet. Das Werkstück W soll in einer ersten Bearbeitungsstufe geschruppt werden, bis sich sein Außendurchmesser einem bestimmten Grobwert nähert. Danach soll die Bearbeitung des Werkstücks weitergehen und die Verringerung seines Durchmessers in einer zweiten Bearbeitungsstufe mit geringerer Zustellgeschwindigkeit vorgenommen werden, bis das Sollmaß erreicht ist. Wenn die Elektromagnete 60A und 60B nicht erregt sind und die Maschine eingeschaltet wird, findet die erste Bearbeitungsart des Werkstücks statt. Die Lehre 1 liegt mit ihrem Fühlstift 2 am Werkstück an, während dieses geschruppt wird; hierbei folgt der Stift 2 ständig dem Arbeitsvorgang. Wenn das Ende der ersten Bearbeitungsart gekommen ist, werden die zuvor offenen Kreise zu den Klemmen 56 und 58 geschlossen, wodurch der Elektromagnet 60B erregt wird; dies bewirkt, daß die Maschine automatisch ihre Einstellung ändert und die zweite Bearbeitungsstufe beginnt. Die Lehre 1 spricht dann weiter auf die feinere Bearbeitung des Werkstücks während der zweiten Bearbeitungsstufe an, bis das Sollmaß erreicht ist; hierauf bewirkt die Lehre, daß der Stromkreis der Klemmen 56 und 57 geschlossen wird. Dadurch wird der Elektromagnet 60A erregt und beendigt die zweite Bearbeitungsstufe der Maschine. In der dargestellten Stellung des Schaltarmes 47 ist der Druckschalter 55 an der Maschine in Wirksamkeit. Wenn jetzt das fertig bearbeitete Werkstück von der Maschine entfernt ist, wird ein anderes Werkstück eingelegt, wobei die Lehre 1 in ihre Anfangsstellung gelangt. Wird nun der Druckschalter betätigt, so nimmt die gesamte Anordnung wieder ihren ursprünglichen Zustand ein, in dem die beiden Elektromagnete 60A und 60B geöffnet sind; es kann dann der neue Bearbeitungsvorgang beginnen. Wenn der Schaltarm47 sich in seiner anderen Stellung befindet, in der er den Kontakt 48 berührt, wird - wenn die zweite Bearbeitungsstufe vollendet ist und ein anderes Werkstück automatisch eingesetzt ist - die Anordnung automatisch so eingestellt, daß wiederum die erste Bearbeitungsstufe beginnen kann; die Anlage führt somit kontinuierlich den ersten und zweiten Bearbeitungsvorgang in einem Kreisprozeß aus.
  • Es wird Luft mit konstantem Druck der Leitung 8 zugeführt. Wegen der Einengung 11 hängt der Druck an der Niederdruckseite der Einengung von der Einstellung des Nadelventils 4 relativ zur Öffnung 5 ab. Bei Beginn der ersten Bearbeitungsstufe ist das Nadelventil 4 verhältnismäßig weit von der- Öffnung 5 entfernt; der Druck ist daher an der Niederdruckseite der Einengung verhältnismäßig niedrig. Dieser niedrige Druck wird über die Leitung 12 dem Inneren der Kapsel 14 zugeführt. Sowohl das Auslaßventil 18 als auch das Auslaßventil 22 gestatten dabei Austritt von Luft an der Niederdruckseite der Einengung 17. Der Druck in der Kammer 13 um die Kapsel 14 herum hängt daher von der Einstellung der Ventile 18 und 22 ab. Zu Beginn der ersten Bearbeitungsstufe ist der Druck in der Kammer 13 größer als der Druck in der Kapsel 14; daher bleibt die Kapsel 14 zunächst zusammengepreßt. Wenn der erste Bearbeitungsschritt fortschreitet, nähert sich das Nadelventil 4 der Öffnung 5 der Lehre und beschränkt den Luftaustritt. Damit steigt der Druck an der Niederdruckseite der Einengung 11 an; die Kapsel 14 erhält hierdurch einen größeren Innendruck. Eine bestimmte Einstellung des Nadelventils 4 entspricht daher einem bestimmten verringerten Durchmesser des Werkstücks W; der Druck in der Kapsel 14 steigt bis zu dem Punkt an, in dem der elektrische Kontakt 15 den Kontakt 16 infolge des Aufblasens der Kapesl 14 berührt.
  • An den Eingangsklemmen 23 liegt eine Spannung; wenn sich die Kontakte 15 und 16 berühren, wird ein Stromkreis geschlossen, der sich von der Erdungsstelle zu den Kontakten 15, 16, zur Leitung 39, zur Verbindungsleitung 38, den Kontakten 27, der Klemme 42, der Relaiswicklung 24, der Klemme 43 der genannten Wicklung, den Kontakten 31 und sodann zur Leitung 44 der nicht geerdeten Klemme des Klemmenpaares 23 erstreckt. Der Stromkreis ist somit von den Klemmen 23 durch die Relaiswicklung 24 geschlossen. Diese wird erregt und schließt als erstes die Kontakte 28. Auf diese Weise hat die Klemme 42 der Relaiswicklung eine zweite Verbindung über die Leitung 37, das geschlossene Kontaktpaar 28 und die Leitung 36 zur geerdeten Leitung 35. Auf diese Weise ist ein Haltestromkreis für die Relaiswicklung 24 geschlossen und damit die Erregung dieser Wicklung vom weiteren Kontakt des Kontaktpaares 15, 16 unabhängig. Dabei schließen sich auch die Kontakte 30 und damit der Stromkreis der Klemmen 56 und 58. Es erfolgt damit ein Steuersignal, das die erste Bearbeitungsstufe beendet und die zweite Bearbeitungsstufe der Maschine beginnen läßt. Nach dem Schließen der Kontakte 28 öffnen sich die Kontakte 27 und schließt sich das Kontaktpaar 26, während sich der Anker 74 im Uhrzeigersinn dreht und das Ventil 21 schließt. Das Öffnen der Kontakte 27 bewirkt, daß die Klemme 42 der Wicklung 24 von dem Kontakt 16 abgeschaltet ist. Das Schließen des Kontaktes 26 stellt jetzt eine Verbindung von dem Kontakt 16 über die Leitung 39, die Verbindungsleitungen 38 und 40, das Kontaktpaar 26, die Leitung 41 zur Klemme 45 der Relaiswicklung 25 her. Die andere Klemme 46 der Relaiswicklung ist direkt mit der Verbindungsleitung 44 verbunden. Wenn daher die Kontakte 15 und 16 geschlossen bleiben würden, würde in der gleichen Weise ein Stromfluß über die Relaiswicklung 25 erfolgen, wie dies bei der Relaiswicklung 24 der Fall war. Indessen kann durch das Schließen des Ventils 21 ein Austritt von Luft durch das Ventil 22 nicht länger stattfinden. Es steigt daher der Druck in der Kammer 13 schnell an. Die Kapsel 14 wird sofort wieder zusammengedrückt, so daß die Kontakte 15 und 16 nicht weiter geschlossen bleiben; daher wird in dem Zeitpunkt, in dem die Kontakte 26 geschlossen werden, der Stromkreis der Relaiswicklung 25 nicht geschlossen. Die zweite Stufe der Bearbeitung der Maschine nimmt nun ihren Fortgang. Die Beendigung der ersten Bearbeitungsstufe wird durch die Signallampe 70 angezeigt, deren Steuerkontakte 29 infolge der Erregung der Wicklung 24 geschlossen sind.
  • Mit der feineren Abnahme des Durchmessers des Werkstücks während der zweiten Bearbeitungsstufe wird die Ventilnadel 4 langsamer der Öffnung 5 der Lehre 1 genähert, wobei sich allmählich der Druck in der Kapsel 14 vergrößert. Je nach der Einstellung des Austrittsventils 18 nimmt der Druck in der Kapsel 14 zu und erreicht einen kritischen Wert, bei dem der Kontakt 15 wiederum den Kontakt 16 berührt. Das Schließen der Kontakte 15 und 16 bewirkt jetzt das Schließen eines Stromkreises der folgenden Art: Erdungspunkt, Kontaktpaar 15, 16, Leitung 39, Verbindungsleitungen 38, 40, Kontaktpaar 26, Verbindungsleitung 41, Klemmen 45 und 46 der Wicklung 25, Verbindungsleitung 44. Die Relaiswicklung 25 wird jetzt erregt. Dies entspricht dem Ende der zweiten Bearbeitungsstufe, wenn das Werkstück sein Sollmaß erreicht hat. Dieser Zustand wird durch die Signallampe 72 angezeigt, die durch das Schließen der Kontakte 33 infolge Erregung der Wicklung 25 eingeschaltet wird. Die Kontakte 34 werden hierbei ebenfalls geschlossen; es entsteht durch das Schließen des Stromkreises an den Klemmen 56, 57 durch den Elektromagnet 60A ein Signalstrom, der bewirkt, daß die zweite Bearbeitungsstufe beendet wird. Die Kontakte 32 schließen ebenfalls; in der dargestellten Stellung des Schaltarmes 47 ist ein Haltekreis für die Relaiswicklung 25 geschlossen, der von der Erdleitung 35 über den Druckschalter 55 den Kontakt 49, den Schaltarm 47, das Kontaktpaar 32 zur Leitung 41 und von dort zur Klemme 45 der Wicklung 25 führt. Gleichzeitig öffnen die Kontakte 31, wodurch die Erregung der Relaiswicklung 24 beendet wird. Wenn die Relaiswicklung 24 nicht mehr erregt wird, so öffnen dabei die Kontakte 26, die die Relaiswicklung 25 von der Steuerung durch die Kontakte 15 und 16 unabhängig machten. Die Kontakte 30 werden ebenfalls geöffnet, so daß der Elektromagnet 60B nicht mehr erregt wird. Ferner bewirkt das Unterbrechen der Erregung der Wicklung 24, daß das Ventil 21 geöffnet wird, was den Druck in der Kammer 13 niedriger macht. Dieses bewirkt, daß die Kapsel 14 stärker aufgeblasen wird. Es werden daher die Kontakte 15, 16 stärker aneinandergepreßt, so daß die Wicklung 25 wegen des Haltekreises, der über den Druckschalter 55 geschlossen ist, weiter erregt wird.
  • Das fertig bearbeitete Werkstück W kann nun der Maschine entnommen und ein neues Werkstück zur weiteren Bearbeitung eingesetzt werden. Nachdem das neue Werkstück eingesetzt ist, wird der Druckknopfschalter 55 betätigt, wodurch der Haltestromkreis des Relais 25 unterbrochen wird; so werden die Kontakte geöffnet; die Relaiswicklung 25 bleibt weiter unerregt. Die Steuervorrichtung nimmt nun den Zustand ein, der in der Zeichnung dargestellt ist, und ist imstande, die erste Bearbeitungsstufe an dem neuen Werkstück durchzuführen.
  • In der anderen Stellung des Schaltarmes 47 wird mit der Klemme 48 eine Verbindung hergestellt und dadurch der Kreis des Druckknopfschalters 55 abgeschaltet. Der Haltestromkreis für die Spule 25 wird jetzt über die Leitung 39 und die Kontakte 15, 16 geschlossen. Wenn das fertig bearbeitete Werkstück W unter diesen Bedingungen entfernt wird, bewirkt das Nadelventil 4, daß die Öffnung 5 geschlossen wird und damit ein hoher Druck in der Kapsel 14 erhalten bleibt; hierdurch bleiben die Kontakte 15 und 16 geschlossen und die Relaiswicklung 25 erregt. Bei Einführen eines neuen Werkstücks und entsprechender Bewegung des Nadelventils 4 von der Öffnung 5 weg fällt der Druck in der Kapsel 14 schnell, so daß der Kontakt 15 vom Gegenkontakt 16 entfernt wird und dadurch die Erregung der Relaiswicklung 25 unterbrochen wird, so daß sich automatisch der Zustand der Steueranlage einstellt, der in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Um ein schnelles Ansprechen auf die Druckänderungen zu erzielen, ist es zweckmäßig, daß der Volumenunterschied des auf den Druck ansprechenden Organs, nämlich der Kapsel 14, nur sowenig wie möglich verändert wird. Es ist ferner wünschenswert, daß das druckempfindliche Organ hinreichend biegsam ist, so daß es auf sehr geringe Druckänderungen anspricht. Die letztere Bedingung läßt sich dadurch erfüllen, daß das druckempfindliche Organ sehr durchbiegungsfähig ist; dies zieht aber größere Bewegungen nach sich, wenn stärkere Druckänderungen stattfinden. Indem man einen Stab R fest in der mittleren Zuführungsleitung C, die mit dem Innenraum des druckempfindlichen Organs verbunden ist, anordnet, kann das Zusammenfallen der Kapsel 14 bei erhöhtem Druck in beliebigem Maße begrenzt werden. Ebenso kann der Gegenkontakt 16 in der Kammer 13 so nahe, wie es die elektrischen Bedingungen zulassen, angeordnet werden, so daß das Aufblasen des druckempfindlichen Organs infolge Überdrucks gleichfalls begrenzt wird. Auf diese Weise können die Kontakte 15 und 16 unter möglichst geringen Volumenänderungen innerhalb und außerhalb des druckempfindlichen Organs geöffnet und geschlossen werden, so daß auf diese Weise ein schnelles Ansprechen auf Druckänderungen erzielt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pneumatische Meßsteuerung für Werkzeug-, z. B. Schleifmaschinen, in denen das laufend abgetastete Werkstück in verschiedenen Arbeitsstufen mit unterschiedlichen Einstellungen bearbeitet wird, mit einem Meßtaster, dessen jeweilige Stellung über die Drosselung eines Luftstroms in einen Druckwert umgeformt wird, der die eine Kammer eines mit seiner anderen Kammer unter der Einwirkung eines innerhalb einer Arbeitsstufe konstanten Vergleichsdrucks stehenden Differentialdruckmeßgerätes beaufschlagt, wobei mit Eintreten eines bestimmten Druckunterschiedes in den beiden Kammern jeweils elektrische Kontakte zur Schließung gelangen, die ein die Arbeitsweise der Werkzeugmaschine änderndes Steuersignal und damit die Einleitung der nächsten Arbeitsstufe sowie nach Ablauf der letzten Arbeitsstufe, d. h. bei Erreichen des Werkstücksollmaßes, ein letztes Steuersignal auslösen, das die Werkzeugmaschine stillsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontakte (15, 16) des Differentialdruckmeßgerätes in einem elektrischen Stromkreis liegen, mit dem über eine Relaisanordnung (24) u. a. der wirksame Austrittsquerschnitt eines pneumatischen Ausflußventils (21) beeinflußbar und damit der Vergleichsdruck steigerbar, d. h. der Druckunterschied der beiden Kammern (13, 14) in dem Sinne veränderbar ist, daß bei Schließen dieses Stromkreises die Kontakte (15, 16) getrennt werden und die folgende Arbeitsstufe eingeleitet wird.
  2. 2. Meßsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Relaisanordnung (25, 31) vorgesehen ist, die bei Beendigen der letztenArbeitsstufeunter dem Einfluß des letzten Steuersignals das umsteuerbare pneumatische Ventil (21) im Sinne einer Verkleinerung des Vergleichsdruckes wieder in seinen Anfangszustand überführt.
  3. 3. Meßsteuerung nach Anspruch l oder 2 für zwei Arbeitsstufen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elektrische Relais (24, 25) vorgesehen sind und daß das erste Relais (24) durch die in der Druckkammer (13) vorgesehenen Kontakte (15,16) gesteuert wird, ferner selbst das pneumatische Ventil (21) steuert und außerdem Arbeitskontakte (26) besitzt, durch welche die Erregerspule des zweiten Relais (25) in Serie mit den in der Druckkammer (13) vorgesehenen Kontakten (15, 16) gelegt wird, und daß ferner die Anordnung so ausgebildet ist, daß - wenn sich am Ende der ersten Arbeitsstufe die Kontakte (15; 16) berühren, dabei das erste Relais (24) erregen, gleichzeitig damit das pneumatische Ventil (21) in Tätigkeit setzen und, sich hierbei die Kontakte (15, 16) wieder öffnen - die Erregerwicklung des ersten Relais (24) mittels eines Selbsthaltekontaktes (28) erregt bleibt, ferner die Erregung des ersten Relais (24) das erste Steuersignal auslöst und, wenn sich bei Beendigung der zweiten Arbeitsstufe die in der Druckkammer vorgesehenen Kontakte (15,16) wieder berühren, hierdurch das zweite Relais (25) erregt wird und dieses das zweite Steuersignal auslöst.
  4. 4. Meßsteuerung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung des zweiten Relais (25) Kontakte (31) steuert, die bei seiner Erregung den Stromkreis durch die Erregerwicklung des ersten Relais (24) öffnen, d. h. das erste Relais (24) seine Erregung verliert und das pneumatische Ventil (21) wieder in öffnendem Sinn rückgesteuert wird, so daß in der zweiten Kammer (14) der Druck relativ zunimmt und die bestehende Berührung der Kontakte (15, 16) verstärkt wird.
  5. 5. Meßsteuerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Haltekontakt (32) im Stromkreis der Erregerwicklung des zweiten Relais (25) vorgesehen ist.
  6. 6. Meßsteuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Haltestromkreis unter Anwendung eines Umschalters (47, 48, 49) wahlweise über die in der Druckkammer angeordnete Kontaktstrecke (15, 16) oder einen weiteren von Hand bedienbaren Schalter (52, 53) geschlossen werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 912 06,1, 871684, 866 853, 863 915, 846 923, 836 577, 836 573, 824 857, 627 872, 485 404.
DENDAT1073344D 1954-06-04 Pneumatische Meß steuerung fur "W erkzeug z B Schielt maschinen Pending DE1073344B (de)

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