DE9119C - Bronzir-Maschine - Google Patents
Bronzir-MaschineInfo
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- bronze
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41G—APPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
- B41G1/00—Apparatus for bronze printing or for like operations
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
1879.
K. H. HAUFLER in WIEN. Bronzirmaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 2. September 1879 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine, welche zum Bronziren von Drucksachen
dient.
Auf beiliegender Zeichnung stellt:
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 einen Schnitt und
Fig. 4 einen Grundrifs der Maschine dar;
Fig. 5 ist eine Detailconstruction der hin- und hergehenden Bewegung 'der Verreiber b.
Ein Kautschukband ohne Ende läuft auf zwei Walzen A und Ai, Fig. 3, und wird von der.
Walze A aus bewegt. Auf demselben befinden sich je nach Bedarf zwei oder drei Greifer α, β
und γ, welche parallel zur treibenden Walze A aufgenäht sind und dazu dienen, das zu
bronzirende Blatt zu erfassen und durch die Maschine zu führen.
Am anderen Ende der Maschine befindet sich der Ablegetisch B zur Aufnahme des
bronzirten Blattes. Die Bronze wird durch ein Sieb α auf das Blatt geworfen. Durch ein
Rad C mit vorstehenden Stiften, die an den Ansatz e des Siebes, Fig. 1, stofsen, wird dasselbe
in eine schüttelnde Bewegung versetzt und bewirkt so das Vertheilen der Bronze. Nach diesem wird das bronzirte Blatt durch die
hin- und hergehende Bewegung der Verreiber bb
verrieben.
Diese hin- und hergehende Bewegung wird durch einen, in dem Lager L befestigten Stahlstift
s, welcher in die Nuth eines Metallringes K eingreift, bewirkt; der letztere wird durch Riemenbetrieb
theils von der treibenden Hauptwelle A, theils von der am anderen Ende der Maschine
befindlichen zweiten Welle A1 bewegt.
Nachdem das Blatt bronzirt und verrieben ist, läuft es unter den Abstäubern c c c hindurch.
Dieselben (2 oder 3 Stück) ' bestehen aus einer mit feinen Geflügelfedern besetzten
Axe, welche durch die Riemscheiben r r r, Fig. 4, in schnelle Rotation versetzt werden.
Die Abstäuber befinden sich in verschlossenen Blechkästen, und die abgestäubte Bronze wird
in den Fängern ■/. gesammelt. Nachdem das Blatt bronzirt und gereinigt ist, läfst es der
Greifer los und es fällt auf den Tisch B.
Claims (3)
1. Die Construction zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung der Verreiber,
bestehend in einem Metallcylinder mit eingeschnittener, elliptischer Nuth.
2. Die Construction der Abstäuber mit Blechumhüllung
über den Fängern, welche die überflüssige Bronze sammelt.
3. Die Anordnung zur Erzeugung der schüttelnden Bewegung des Siebes, bestehend in
einem Rade mit vorstehenden Spitzen.
Alles, wie im wesentlichen beschrieben und in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE9119C true DE9119C (de) |
Family
ID=286518
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT9119D Active DE9119C (de) | Bronzir-Maschine |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE9119C (de) |
-
0
- DE DENDAT9119D patent/DE9119C/de active Active
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