DE911986C - Schaltkontaktanordnung - Google Patents

Schaltkontaktanordnung

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Publication number
DE911986C
DE911986C DES21186A DES0021186A DE911986C DE 911986 C DE911986 C DE 911986C DE S21186 A DES21186 A DE S21186A DE S0021186 A DES0021186 A DE S0021186A DE 911986 C DE911986 C DE 911986C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
arrangement according
arc
main
partitions
Prior art date
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Expired
Application number
DES21186A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Willmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES21186A priority Critical patent/DE911986C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE911986C publication Critical patent/DE911986C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/38Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H9/383Arcing contact pivots relative to the movable contact assembly
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/22Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with rigid pivoted member carrying the moving contact
    • H01H1/221Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with rigid pivoted member carrying the moving contact and a contact pressure spring acting between the pivoted member and a supporting member
    • H01H1/226Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with rigid pivoted member carrying the moving contact and a contact pressure spring acting between the pivoted member and a supporting member having a plurality of parallel contact bars

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Schaltkontaktanordnung Bei den meisten Niederspannungsschaltgeräten für hohe Schaltleistungen besteht die Unterbrechungsstelle aus zwei parallel geschalteten Kontakttrennstellen. Diese sind meistens so angeordnet, daß eine der Trennstellen, der Hauptkontakt, bei der Ausschaltung etwas früher öffnet als der als Funkenhorn ausgebildete Hilfskontakt. Bei der Abschaltung großer Leistungen in Schaltgeräten für hohe Dauerbetriebsströme kann. bekanntlich die Öffnung eines solchen Hauptkontaktes eine starke Feldveränderung um die Trennstelle herum verursachen. Das ist besonders. dann der Fall, wenn infolge der örtlichen Anordnung von Hilfs- und Haupttrennstellen Schleifenbildungen der Stromwege geöffnet werden. Die Auswirkungen dieser Feldveränderungen können. bei räumlich ungünstig angeordneten Trennstellen, bei denen die magnetischen Felder der beiden Leitwege sich gegenseitig und im entgegengesetzten Sinn beeinflussen, so stark werden, daß die Lichtbogenbildung zwischen denn Hilfs- und Hauptkontakt fast gleichzeitig eintritt und das Schaltgerät zerstört. Begünstigt wird diese Fehlfunktion, wenn eine zu starke Einschnürung der Strompfade und damit eine ungünstige Verteilung der Spannungsverluste in den übergangsstellen der beiden Leitwege besteht. Wenn der Übergangswiderstand vom neuen Zustand aus in der Haupttrennstelle wesentlich kleiner ist als in der Trennstelle des Lichtbogenableiters und die beiden Trennstellen nicht im gleichen Blasfeld liegen, kann eine einwandfreie Abschaltung großer Leistungen nicht erfolgen. Bei der Öffnung des Hauptkontaktes kann bei derart ungünstigen Anordnungen die Feldveränderung eine dynamische Öffnung des Lichtbogenableiters vor der Löschung des kleineren Lichtbogens in der Haupttrennstelle herbeiführen. Die Folge ist Eine Teilung des Schaltfeuers auf beide Trennstellen und eine Zerstörung des Schalters. Diese Fehlfunktion kann aber auch ohne vorzeitige dynamische Öffnung des Funkenableiters eintreten, wenn durch ungünstige Verteilung der Übergangswiderstände und ungünstige Anordnung der Schaltwege (Schleifenbildungen) an der Haupttrenn.stelle der Lichtbogen noch nicht erloschen. ist in dem Augenblick, wo die Hilfstrennstelle geöffnet wird. Bei Wechselstromabschaltungen, wird dieser Vorgang noch zusätzlich durch die Phasenverschiebung zwischen, Strom und Spannung wesentlich begünstigt.
  • Um die geschilderten Nachteile zu vermeiden, ist man bei einigen Konstruktionen dazu übergegangen, nur eine Kontakttrennstelle im Schaltgerät für große Schaltleistungen zu verwenden. Man bekommt dabei den Nachteil, daß die nunmehr hoch beanspruchte einzige Kontakt- und Kontakttrennstelle durch die Lichtbogeneinwirkung derartig ungünstige Unebenheiten erhält, daß unter Umständen die Aufrechterhaltung einer Dauerleitverbin.dung wegen der zu hohen Spannungsverluste und den dementsprechend hohen. Temperaturen der Kontakte und der dabei auftretenden Schweißneigung bei der Einschaltung nicht mehr möglich wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltkontaktanordnung bei Schaltgeräten für große Stromstärken, wobei ein Hauptkontakt für den Stromübergang im Dauerbetrieb beim Schalteröffnen vor einem den Lichtbogenableiter bildenden zweiten Kontakt voreilt, so daß er praktisch stromlos geöffnet wird. Um die eingangs geschilderten Schwierigkeiten zu überwinden, ist erfindungsgemäß der Hauptkontakt unmittelbar neben dem Trennkontakt für die Lichtbogenableitung angeordnet. Es gelingt auf diese Weise, Hauptkontakt und Trennkontakt für die Lichtbogenableitung leicht im Blasfeld der gleichen Blasanordnung örtlich gleichgerichtet anzuordnen. Gegenüber den bisher bekannten Anordnungen hat die Erfindung den Vorteil, daß bei der Trennung der Kontakte die Feldveränderungen um die Unterbrechungsstelle herum innerhalb eines kleinen Raumbereiches und unmittelbar an der wirklichen Unterbrechungsstelle stattfinden. Die Feldveränderungen wirken dabei wesentlich geringer oder fast nicht störend als dann, wenn der Vorkontakt von dem eigentlichen Unterbrechungskontakt, wie es bisher meist üblich ist, in einem größeren Abstand angeordnet ist. Dadurch, daß beide Öffnungswege, sowohl der des Hauptstromweges als auch der des Hilfsstromweges, im gleichen Blasfeld liegen, wird auch der eventuell auftretende Lichtbogen am Hauptkontakt in der gleichen Richtung wie der Lichtbogen des Funkenableiters in die Funkenkammer geblasen und einwandfrei ohne Beschädigung des Schaltgerätes gelöscht. Dadurch wird auch erreicht, daß, z. B. bei einer Wechselstromabschaltung, bei einer noch nicht genügend weiten Trennung der Hauptkontakte und bereits beginnender Trennung des Lichtbogenableiters ein durch eine Wiederzündung eventuell auftretender Nebenlichtbogen am Hauptkontakt, der durch die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung veranlaßt sein kann, oberhalb der Kontaktstelle und im gleichen Blasfeld wie der Hauptlichtbogen zum Erlöschen gebracht wird.
  • Für die praktische Ausgestaltung der Erfindung gibt es verschiedene Wege. Man kann beispielsweise den nebeneinander angeordneten beweglichen Kontakten einen aus einem Stück bestehenden feststehenden Gegenkontakt zuordnen. Dabei kann der feststehende Gegenkontakt geschlitzt ausgeführt werden, um die Fußpunktwanderung zu unterstützen. In den erwähnten. Schlitzen können auch Lichtbogentrennwände untergebracht werden. Man wird gemäß der weiteren Erfindung auch zwischen de, beweglichen Kontakten der Schaltstückanordnung Lichtbogentrennwände anordnen. In diesem Fall kann man auch: die vorerwähnten Lichtbogentrennwände in den Schlitzen des feststehenden Gegenkontaktes fortlassen. Die Lichtbogentrennwände, die zwischen den beweglichen Kontakten der Schaltstückanordnung zur Anwendung kommen, können so -ausgebildet sein, daß sie herausklappbar montiert sind. Eine andere Ausführungsmöglichkeit ergibt sich, wenn diese Trennwände als Teile einer besonders aufsetzbaren Feuerkammer angebracht werden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist die Anwendung eines Haupt- und eines unmittelbar daneben angeordneten Trennkontaktes. Eine besonders vorteilhafte Schalterform ergibt sich, wenn man drei bewegliche Kontaktstücke nebeneinander anordnet, wobei das mittlere Kontaktstück den Gegenpol zum feststehenden Kontakt als Ableiter des Schaltfeuers bildet, während die beiden äußeren die, Hauptkontakte für den Stromübergang im Dauerbetrieb bilden und vor der Öffnung des mittleren Kontaktes geöffnet werden. Für diese zuletzt erwähnte Bauart ist in den Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt den neuen Schalter im geschlossenen Zustand der Kontakt; in Fig. 2 ist der Beginn der Abschultbewegung mit dem bereits offenen Hauptkontaktweg sichtbar gemacht; in Fig. 3 ist schließlich der Schalter nach Beendigung der Abschaltbewegung gezeigt; in Fig. ¢ ist eine Draufsicht auf den. in Fig. 3 dargestellten geöffneten Schalter gezeichnet.
  • In den Figuren, ist mit i der feststehende Kontakt des Schalters bezeichnet, der gleichzeitig als Lichtbogenableiter ausgestaltet ist. Ihm gegenüber j steht eine bewegliche Schaltkontaktanordnung, die aus, drei Kontakten 2, 3 und d. zusammengesetzt ist. Der mit 2 bezeichnete bewegliche Kontakt bildet den Trennkontakt für die Lichtbogenableitung, während die beiden anderen Kontakte 3 und q. die i Hauptkontaktstelle für den Stromübergang im Dauerbetrieb bilden, die, wie Fig. 2 erkennen läßt, beim Schalteröffnen zuerst geöffnet wird. Mit sind im feststehendenKontakt vorgeseheneSchlitze bezeichnet, die in der oben. beschriebenen Weise die i Aufgabe haben, die Fußpunktwanderung zu begünstigen, und die auch zur Unterbringung von Lichtbogentrennwänden dienen können. Die Ausbildung der Lichtbogen.trennwände selbst ist in den Figuren nicht dargestellt. Mit 6 ist der Blasmagnet des Schalters bezeichnet. Durch die dargestellte Anordnung der Schaltkontakte ergibt sich, daß die beiden Öffnungswege, welche durch die Schaltstücke :2 bzw. 3 und 4 gebildet werden, im gleichen Blasfeld liegen. Mit 7 isst die zu der beweglichen Schaltstückanordnung führende flexible Leitung bezeichnet. Der Halter 8 der beweglichen. Kontakte trägt die. beiden Mitnehmer 9 und, io, und zwar dient der Mitnehmer g für die Kontaktei und 4, welche dem Kontakt 2 beim Schalteröffnen voreilen. Der Mitnehmer io kommt auf dem weiteren Schaltweg zur Wirksamkeit und nimmt dann, wie Fig.3 erkennen läßt, das bewegliche. Kontaktstück :2 mit. Mit i i und 12 sind den beweglichen Kontakten zugeordnete Druckfedern. bezeichnest. Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann. man, wie schon oben erwähnt, die Zahl der beweglichen Kontaktstücke anders wählen.. So können beispielsweise nur zwei Kontaktstücke oder gegebenenfalls auch mehr als drei zur Anwendung kommen. Wichtig für die Erfindung ist es in jedem Fall, daß diese Kontaktstücke alle in der eingangs geschilderten Weise dicht nebeneinander angeordnet sind, um zu erzwingen, daß bei der Trennung der Kontakte die Feldveränderungen. um die Unterbrechungsstelle herum innerhalb eines kleinen Raumbereiches stattfinden, so daß ihre störende! Einwirkung erheblich vermindert bzw. beseitigt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltkontaktanordnung bei Schaltgeräten für großeStromstärken, wobei einHauptkontakt für den Stromübergang im Dauerbetrieb beim Schalteröffnen vor einem den Licbtbogenableiter bildenden zweiten Kontakt voreilt, so daß er praktisch stromlos geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkontakt unmittelbar neben dem Trennkontakt für die Lichtbogenableitung angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß der Hauptkontakt und der Trennkontakt für die Lichtbogenableitung im Blasfeld der gleichen Blasanordnung örtlich gleichgerichtet liegen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den nebeneinander angeordneten. beweglichen Kontakten ein aus einem Stück bestehender feststehender Gegenkontakt zugeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Gegenkontakt geschlitzt ist, um die Fußpunktwan.derung zu unterstützen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitzen Lichtbogentrennwände angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beweglichen Kontakten der Schaltstückanordnung Lichtbogentrennwände angeordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände herausklappbar montiert sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände als Teile der besonders aufsetzbaren. Feuerkammer ausgebildet sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß drei bewegliche Kontaktstücke nebeneinander angeordnet sind, wobei das mittlere Kontaktstück den Gegenpol zum feststehenden Kontakt als Ableiter des Schaltfeuers bildet, während die beiden äußeren die Hauptkontakte für den Stromübergang im Dauerbetrieb bilden und vor der Öffnung des mittleren Kontaktes geöffnet werden.
DES21186A 1950-12-09 1950-12-09 Schaltkontaktanordnung Expired DE911986C (de)

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DE911986C true DE911986C (de) 1954-05-24

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ID=7476354

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DE (1) DE911986C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262404B (de) * 1964-06-22 1968-03-07 Telemecanique Electr I Sa I Elektrischer Leistungsschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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