DE9117095U1 - Relativ zu Flügelschienen verstellbare Herzstückspitze - Google Patents
Relativ zu Flügelschienen verstellbare HerzstückspitzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein relativ zu Flügelschienen verstellbare Herzstückspitze,
wobei jede Flügelschiene im Bereich der Spitze der Herzstückspitze abgeknickt ist und die
Flügelschiene an die Herzstückspitze bereichsweise anlegbar ist und umgekehrt.
Von bekannten Weichen- und Kreuzungskonstruktionen sind gelenkig oder federbewegliche
Herzstückespitzen bekannt, durch die ein Anlegen an die sich von den Zungen her fortsetzenden Schienensträngen möglich ist, die als Flügelschienen bezeichnet werden. Im
Bereich der Spitze der Herzstückspitze sind die Fahrkanten der sich kreuzenden Schienenstränge
unterbrochen. Bei den bekannten Konstruktionen sind der Knickpunkt der Flügelschiene
und die Herzstückspitze derart aufeinander ausgerichtet, daß deren Spitze grundsätzlich im
Knickpunkt oder im wesentlichen im Knickpunkt zu liegen kommt.
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Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen *··.;,. *..*·..· **t ; Seite 2
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Sowohl Flügelschiene als auch Herzstückspitze haben von der Spitze bzw. nach dem
Knickpunkt einen geradlinigen Verlauf in dem Bereich, wo sie aneinanderlegbar sind. In
Abhängigkeit von dem von den Schienenabschnitten vor und hinter dem Knickpunkt eingeschlossenen Winkel ist die Herzstückspitze recht schmal ausgebildet. Hierdurch ist ein
erhöhter Verschleiß gegeben.
Häufig liegt die Herzstückspitze nicht im erforderlichen Umfang an der Flügelschiene an, so
daß sich ein Spalt ausbildet, der zum einen den Fahrkomfort beim Durchfahren der Weiche
bzw. der Kreuzung beeinträchtigt und zum anderen die Gefahr einer Zerstörung der
Herzstückspitze in sich birgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine relativ zu Flügelschienen verstellbare
Herzstückspitze der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Fahrkomfort beim
Durchfahren des Herzstückes verbessert wird. Auch soll eine gegebenenfalls vorhandene
Beabstandung zwischen Flügelschiene und Herzstückspitze nicht zu einer Beeinträchtigung
führen, insbesondere nicht zu einer erhöhten Belastung der Herzstückspitze.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Herzstückspitze
und die Flügelschiene in dem aneinanderlegbaren Bereich zumindest bereichsweise gekrümmt
sind. Dabei soll vorzugsweise der Krümmungsradius von Flügelschiene und Herzstückspitze
in dem aneinanderlegbaren Bereich, also in bezug auf die Anlageflächen, die bei der
Herzstückspitze in Abhängigkeit von deren Durchfahren auch Fahrkante ist, gleich groß sein,
wobei gegebenenfalls die Krümmungsradien jeder Flügelschiene und damit des an diese
anlegbaren Abschnitts der Herzstückspitze voneinander abweichen können.
In hervorzuhebender Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spitze der
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Herzstückspitze in bezug auf den Knickpunkt der Flügelschiene zurückgezogen ist. Hierdurch
erfolgt eine Schonung der Herzstückspitze, ohne daß eine Beeinflussung des Fahrverhaltens
des das Herzstück durchfahrenden Rades auftritt.
Durch den gebogenen, also quasi ausgeballten Verlauf der Herzstückspitze und damit der
entsprechend nach außen gebogenen Fahrkante wird u.a. der Radaufstandspunkt des das
Herzstück durchfahrenden Rades dergestalt beeinflußt, daß der ansonsten häufig auftretende
stoßartige Übergang verringert wird. Auch kann der Herzstückspitzenbereich dicker werden,
da erfindungsgemäß in diesem Bereich durch den beidseitig gebogenen, konvexen Verlauf der
Fahrkanten eine Fahrkantenabstandsvergrößeruiig erzielbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre ergibt sich dann,
wenn sich der gebogene Verlauf der Herzstückspitze über den Bereich hinaus erstreckt, in dem
das Herzstück an der Flügelschiene anliegt. Vorteilhafterweise folgt die Flügelschiene
ihrerseits außerhalb des Bereichs, in dem die Herzstückspitze an der Flügelschiene anliegt oder
umgekehit, einer Tangente, die durch den der Spitze der Herzstückspitze entferntliegendensten
Berührungspunkt mit der Flügelschiene gelegt ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels.
Es zeigen:
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Fig. 1 einen Herzstückbereich einer Weiche oder Kreuzung nach dem Stand der Technik und
Fig. 2 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Herzstückbereich.
Herzstücke ergeben sich bei Weichen oder Kreuzungen durch Überschneidungen der
Schienenstränge. Dabei sind im Bereich des Herzstückes die Fahrkanten der sich kreuzenden
Schienenstränge unterbrochen. Die sich von den Zungen her fortsetzenden Schienenstränge
werden im Herzstückbereich angeknickt.
Wie die -den Stand der Technik verdeutlichende- Fig. 1 zeigt, weisen die Flügelschienen (12)
und (14), zwischen denen die Herzstückspitze (16) angeordnet ist, unmittelbar im vorderen
Ende der Herzstückspitze (16), also im Bereich der Spitze (17) der Herzstückenspitze (16)
jeweils einen Knickpunkt (18) bzw. (20) auf, von der aus die Flügelschiene (12) bzw. (14)
nach außen abgeknickt ist und weiterhin gradlinig verläuft.
Die Herzstückspitze (16) ist mit ihren jeweiligen Seiten (22) bzw. (24) in einem Bereich (26)
bzw. (28) an die Flügelschienen (12), (14) und zwar in dem abgeknickten Bereich (30) bzw.
(32) einlegbar. Hierzu kann die Herzstückspitze (16) gelenkig oder federbeweglich ausgebildet
sein. Eine entsprechende Konstruktion zeigt sich auch bei beweglichen Flügelschienen, die
also zu der Herzstückspitze verschiebbar sind.
Wie die Fig. 1 verdeutlicht, ist die Herzstückspitze (16) in ihrem vorderen Bereich, also im
Bereich der Spitze (17) der Herzstückspitze (16) sehr schmal ausgebildet. Hierdurch ist die
Herzstückspitze (16) einem erhöhten Verschleiß unterworfen. Häufig ist auch feststellbar, daß
sich zwischen der Flügelschiene (12) bzw. (14) und der normalerweise anliegenden
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Herzstückspitze (16), also in dem Bereich (26) bzw. (28) ein Spalt ausbildet, wodurch beim
Durchfahren des Herzstückes (16) der Fahrkomforts beeinträchtigt wird.
Um die zuvor beschriebenen Nachteile zu vermeiden, ist erfindungsgemäß (s. Fig. 2) ein
Herzstückbereich dahingehend ausgebildet, daß dessen Flügelschienen (34) und (36) nach dem
Knickpunkt (38) bzw. (40) nicht mehr geradlinig, sondern gekrümmt verlaufen. Dieser
gebogene Verlauf ist zumindest in den Bereichen vorherrschend, in denen Herzstückspitze
(42) und Flügelschiene (36) bzw. (34) aneinanderlegbar sind, also in bezug auf die
Flügelschiene (36) zwischen den Pfeilen (44) und (46). Dieser Bereich ist mit dem
Bezugszeichen (52) versehen. Folglich ist auch die Anlagefläche (48) der Herzstückspitze (42)
entsprechend gekrümmt. In diesem Bereich weisen die Anlageflächen (52) und (48) von
Flügelschiene (36) und Herzstückspitze (42) auch den gleichen Krümmungsradius auf, wenn
die Flächen aneinander liegen.
Die der Anlagefläche (48) gegenüberliegende Fläche (50), die an den gleichfalls gekrümmten
Bereich (54) oder Anlagefläche anlegbar ist, zeigt ebenfalls einen gekrümmten oder
bogenförmigen Verlauf.
Der Krümmungsradius in dem Bereich (54) der Flügelschiene (34) und der der zugewandten
Seite bzw. Fläche (50) der Herzstückspitze (42) kann dem des Bereichs (52) entsprechen. Dies
ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Vielmehr können die Krümmungsradien auch
voneinander abweichen.
Dadurch, daß die Herzstückspitze (42) in denen Bereichen (52 und (54), also die Anlageflächen
(48) und (50) und damit die Fahrkanten nach außen gebogen verlaufen, ergibt sich
u.a. der Vorteil, daß der Abstand zwischen den Fahrkanten in den Bereichen (52) und (54)
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vergrößert wird. Folglich kann die Herzstückspitze (42) in seinem Spitzenbereich (56) dicker
ausgebildet sein, wodurch sich eine höhere Stabilität und eine geringere Abnutzung ergibt.
Ferner ist der Fig. 2 zu entnehmen, daß die Spitze (58) eigentlich der Herzstückspitze (42)
zurückgezogen, also vom Knickpunkt (38) bzw. (40) in bezug auf die Weichenzunge nach
hinten versetzt verlaufen kann. Durch diese Maßnahme wird zusätzlich die Herzstückspitze
(42) geschont. Dabei ist der Abstand bei kleinbögigen Weichen kleiner als bei goßen. Der
Abstand zwischen Spitze (58) und Knickpunkt (38) bzw. (40) kann rein beispielhaft bei 80 100
mm liegen.
Der gebogene Verlauf der Herzstückspitze (42) ist nicht nur in den an den Flügelschienen (34)
und (36) anliegenden Bereichen (48) und (50) gegeben, sondern erstreckt sich über diesen
Bereich hinweg, und zwar bis zu dem in Fig. 2 eingezeichneten Pfeil (60). Sodann erfolgt der
übliche, durch die Weichengeometrie vorgegebene Verlauf.
Die Flügelschienen (34) und (36) sollten dagegen nur im Bereich ihrer Anlageflächen, also
in den Bereichen (52) und (54) gekrümmt sein. Am Ende des Bereichs (52) bzw. (54), also
von dem Pfeil (46) beginnend verläuft die Flügelschiene (34) bzw. (36) tangential weiter, folgt
also der im Endberührungspunkt (Pfeil 46) gelegten Tangente.
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Claims (7)
1. Relativ zu Flügelschienen (34, 36) verstellbare Herzstückspitze (42), wobei jede
Flügelschiene im Bereich der Herzstückspitze abgeknickt und die Flügelschiene an die
Herzstückspitze bereichsweise anlegbar ist und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Herzstückspitze (42) und die Flügelschiene (34, 36) an den aneinanderlegbaren
Bereichen (48, 50, 52, 54) zumindest abschnittsweise einem gekrümmten Verlauf folgen.
2. Herzstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinanderlegbaren Bereiche (48, 50, 52, 54) von Herstückspitze (42) und
Flügelschiene (34, 36) bei Aneinanderliegen von Herzstückspitze und Flügelschiene
den gleichen Krümmungsradius aufweisen.
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Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Patentamvalt-European Patent Attorney
3. Herzstück nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Herzstückspitze (42) in dem an die Flügelschiene (34, 36) anlegbaren Bereich
(52, 54) eine nach außen gebogenem Verlauf folgt.
4. Herzstück nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (58) der Herzstückspitze (42) in bezug auf den Knickpunkt (38, 40) der
- Flügelschiene (34, 36) zurückgezogen ist.
5. Herzstück nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der gebogene Verlauf der Herzstückspitze (42) über den Bereich (52, 54)
erstreckt, in dem die Herzstückspitze an der Flügelschiene (34, 36) anliegt.
6. Herzstück nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf der Flügelschiene (34, 36) außerhalb des Bereichs (52, 54), in dem
die Herzstückspitze (42) an der Flügelschiene anliegt, der Tangente folgt, die durch
den in bezug auf die Spitze der Herzstückspitze entferntliegendsten Berülirungspunkt
(46) verläuft.
7. Herzstück nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmungsradien der gegenüberliegenden Auflageflächen (48, 50) von
Herzstückspitze (42) und Flügelschiene (34, 36) in dem aneinanderlegbaren Bereichen
voneinander abweichen.
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