DE9117040U1 - Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat - Google Patents
Einfädelvorrichtung für ein FixzenterfriktionsaggregatInfo
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Description
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Beiegexempiar
Darf nicht geändert werden
FAG KUGELFISCHER GEORG SCHÄFER KGaA -«i.\ r|, ;„<
8720 Schweinfurt . · 03.06.1991
Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat
Die Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. m*
Das Einbringen des Fadens in das Texturierzentrum bei Friktionsaggrega- ."
ten erfolgt mittels sogenannter Einfädler, die stationär oder mobil .*
ausgelegt sein können. Darüberrnnaus wird unterschieden nach Fixzenteraggregaten,
d. h. die Achsabstände der Friktionsscheibenwellen sind fest eingestellt, und nach zu öffnenden Aggregaten, wobei mindestens
eine der Friktionsscheibenwellen ausschwenkbar ist.
Bei Fixzenteraggregaten ist das Einbringen des Fadens naturgemäß schwieriger als bei zu öffnenden Aggregaten. Hier muß der Faden in das
Texturierzentrum eingedrückt werden. In der DE 29 35 380 C2 wird z. B.
ein mobiler Einfädler beschrieben. Von Fadenführerlaschen unterschiedlicher
Länge wird der Faden erfaßt und von Hand gegen Federdruck in das Texturierzentrum geführt. In der Regel wird der bereits laufende Faden
zuvor über einen Fadenführer, der oberhalb des Aggregates installiert ist, nur angelegt. Hierbei hat der Faden noch keine Berührung mit den
Friktionsscheiben, d. h. der Faden läuft schräg am Aggregat vorbei. Die untere Fadenführerlasche ist.am längsten ausgebildet und erfaßt den. Faden
als erste. Sie hat die Aufgabe, den Faden an die unteren Scheiben zu bringen, um hierdurch eine gewisse Vordrehung auf den Faden zu
erreichen, bis die zweite Fadenführerlasche zum Einsatz kommt. An diesem
Punkt beginnt nun die Schwierigkeit des Einfädelprozesses. Es ist
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gleichgültig, wie die Form der Fadenführerlasche zur Aufnahme des Fadens
ausgebildet 1st, ob V-förmig, rund oder U-förmig, bei der ersten Berührung des Fadens mit der Arbeitsscheibe, die aus dem Texturlerzentrum
nach/außen dreht, wird der Faden aus der Lasche geschleudert..
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Hierbei reißt der Faden und bildet um eine der Friktionsscheibenwellen ···*
Hierbei reißt der Faden und bildet um eine der Friktionsscheibenwellen ···*
einen Wickel. Dies gilt sowohl für die Erstellung von S-Drall als auch*
für Z-Drall. Die Wickel zu entfernen und den Ei nfädel prozeß neu zu be- *·....·
• · ginnen ist sehr zeitraubend und damit unwirtschaftlich. ' ·..·.:
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die sowohl '»*···
für S-Garne als auch für Z-Garne ein gesichertes Einfädeln des Fadens *··* *
in das Texturierzentrum gewährleistet. .
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2 bis 9 zu
■ entnehmen.
Die erfindungsgemäße Einfädelvorrichtung kann sowohl bei einem stationären
wie auch mobilen Einfädler verwirklicht werden. Hierzu wird die bisherige zweite Fadenführerlasche (zweite von unten) entfernt. Statt
dieser Lasche wird an der Halterung des Einfädlers eine schwenkbare Fadenzuführung
installiert. Die Halterung hat an dieser Stelle eine langlochähnliche Aussparung, aus der das Griffteil der Fadenzuführung
bedienungsseitig herausragt. Die Fadenzuführung ist fadenseitig als Dreieck ausgebildet, wobei die rechte Dreieckseite zur Anlage an den
Faden bei S-Drall und linke Dreieckseite bei Z-Drall kommt. Hierzu wird
die Fadenzuführung einmal nach rechts bewegt und gehalten (S-Drall) und
zum anderen nach links bewegt und hier gehalten (Z-Drall). Die Fixierung
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der Fadenzuführung erfolgt vorzugsweise über kleine, in der Einfädelhalterung
eingebrachte Permanentmagnete, kann aber auch über eine Knickfeder, über eine Schnappvorrichtung oder dergleichen erfolgen. Die
Position der Fadenzufuhrung ist so gewählt, daß ihre Oberseite nur
einen schmalen Spalt zur Unterseite der ersten vorderen linken Arbeitsscheibe zuläßt (S-Drall). Bei Z-Dral1 geschieht dies bei der vor- *
deren ersten rechten Arbeitsscheibe. Die Dicke der Fadenzufuhrung füllt·....*
den freien Raum der beiden vorderen Arbeitsscheiben mit minimalem Spiel ·.**··
aus. Die Fadenzufuhrung erfaßt so mit ihrer Dreieckseite den bereits ; .**;
laufenden Faden und führt diesen. Der Faden wird so zwangsläufig durch · · :
die einwärts drehende Arbeitsscheibe in das Texturierzentrum geführt
und kann nicht mehr ausweichen. Es ist natürlich auch möglich, diese Fadenführung, je nach Drehrichtung des Fadens, fest am Einfädler an-,
zuordnen, wobei dann ein Einfädler für S-Drehung und ein Einfädler für
Z-Drehung erforderlich wird. Ein weiterer Vorteil bei dieser Fadenzufuhrung
liegt darin, daß der Faden eine echte Vordrehung durch die erste Arbeitsscheibe erhält und hierdurch leichter ins Texturierzentrum
transportiert wird.
Die Erfindung soll anhand von Beispielen noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Halterung des Einfädlers mit der Fadenzuführung
in der Draufsicht bei S-Drall, Fig. 2 eine Seitenansicht des Einfädlers,
Fig. 3 die Position der Fadenzufuhrung zur Arbeitsscheibe bei S-Drall,
Fig. 4 die Position aer Fadenzufuhrung zur Arbeitsscheibe bei Z-Drall,
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Fig. 5 das Erfassen des Fadens durch die Fadenzu führung in der Draufsicht,
Fig. 6 die Halterung der Fadenzuführung durch Permanentmagnete,
Fig. 6a die Halterung der Fadenzuführung durch eine Knickfeder, Fig. 6b die Halterung der Fadenzuführung durch einen Schnappverschluß.
In der Fig. 1 wird die Einfädelhal terling 1 in einem Teilschnitt dargestellt.
Diese weist eine Aussparung 19 auf, in die auf der linken und rechten Seite Permanentmagnete 6 eingebracht sind. Die Fadenzuführung
ist für S-Drehung des Fadens 9 nach rechts geklappt und wird vom rechten
Permanentmagnet 6 gehalten. Um den Drehpunkt 4 wird die Fadenzuführung
2, die an der Fadenseite ein Dreieck mit den Seiten 2.1 und 2.2 bildet, geschwenkt. Unterhalb dieser Fadenzuführung 2 ist ah der Halterung
1, welche um den Drehpunkt 17 bewegt wird,, die Fadenführerlasche befestigt.
Die Fig. 2 zeigt den Einfädler ausschnittweise in der Seitenansicht.
Die Halterung 1 weist in der Aussparung 19 den Permanentmagnet 6 auf.
Die Fadenzuführung 2 hat auf dem Winkel 5 ihren Drehpunkt 4. Die Oberfläche der Fadenzuführung 2 ist mit 3 bezeichnet. Unterhalb der Fadenzuführung
2 ist die Fädenführerlasche 16 an der Halterung 1 installiert.
Die Fig. 3 zeigt die Position der Fadenzuführung 2 bei S-Drehung des
Fadens. Unterhalb der ersten linken Arbeitsscheibe 11 ist die Fadenzuführung 2, die um den Drehpunkt 4 geschwenkt wird, positioniert. Der
Abstand der Oberseite 3 der Fadenzuführung 2 zur Unterseite der Arbeitsscheibe 11 ist minimal bemessen. Die Fadenzuführung 2, die auf dem
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Winkel 5 installiert ist, füllt den freien Raum zwischen den Arbeitsscheiben
11 und 12 innerhalb vorgegebener Toleranzen vollständig aus. Unterhalb der Arbeitsscheibe 11 befindet sich die Fadenführerscheibe
Die Fig. 4 zeigt die unter Fig. 3 beschriebene Position der Fadenzufüh··**";
rung 2 bei Z-Drehung des Fadens. Unterhalb der Arbeitsscheibe 12 ist :...:.
mit minimalem Abstand die Oberseite 3 der Fadenzuführung 2 positioniert..*..
Auch hier füllt die Fadenzuführung 2 den freien Raum zwischen den Ar- *.***.
beitsscheiben 12 und 11 nahezu aus. Hier ist unterhalb der Arbeits- ",
scheibe 12 die Fadenführerscheibe 18 auf der rechten vorderen Frik- ·.:.«*
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tionsscheibenwelle 14 installiert. ·..* I
In. der Fig. 5 ist in der Draufsicht das Erfassen des Fadens 9 durch die
Fadenzuführung 2 mit der Dreieckseite 2.1 dargestellt. Von der aus dem
Texturierzentrum 15 herausdrehenden Arbeitsscheibe 11 wird der-Faden 9
zur einwärts drehenden Arbeitsscheibe 12 geführt. Die Fadenzüführung 2
ist für S-Drehung eingestellt und wird mit ihrem Griffteil 10 von dem
Permanentmagnet 6, welcher in der Halterung 1 des Einfädlers befestigt
ist, gehalten. Der Einfädler wird über den Drehpunkt 17 in Richtung Aggregat bewegt.
In den Fig. 6, 6a und 6b werden einige Möglichkeiten zur Halterung der
Fadenzuführung 2 in der Halterung 1 des Einfädlers gezeigt. Die Fig. 6 zeigt hierbei die bereits beschriebene Halterung über Permanentmagnete
In der Fig. 6a wird diese üb'er eine Knickfeder 7 und in der Fig. 6b über einen Schnappverschluß 8 erreicht.
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Bezugszeichenliste
1 Hal terung
2 Fadenzuführung
2.1 rechte Dreieckseite
2.2 linke Dreieckseite
3 Oberseite der Fadenzuführung
4 | Drehpunkt der Fadenzuführung |
5 | Winkel |
6 | Permanentmagnet |
7 | Knickfeder |
8 | Schnappverschiuß |
9 | Faden |
IO | Griffteil |
11 | linke vordere Arbeitsscheibe |
12 | rechte vordere Arbeitsscheibe |
13 | Unterseite der Arbeitsscheibe 11 |
14 | Friktionsscheibenwelle |
15 | Texturierzentrum |
16 | Fadenführerlasche |
17 | Drehpunkt des Einfädlers |
18 | Fadenführerscheibe |
Aussparung Unterseite der Arbeitsscheibe
Claims (8)
1. Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat, wobei die ;"*";
Friktionsscheibenwellen in einem Dreieck fest zueinander angeordnet :..-.!.
sind und mindestens je eine Friktionsscheibe tragen, die sich innerhalb.\..
des Dreiecks überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß am Einfädler eine '·*"·
für S-Drehung bzw. Z-Drehung schwenkbare und für die jeweilige Drehung ".
feststellbare Fadenzuführung (2) angebracht ist, wobei die Dicke der
Fadenzuführung (2) den Freiraum zwischen den beiden vorderen ersten Ar- *'.
beitsscheiben (11, 12) mit minimalem Spiel ausfüllt.
2. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei S-Drehung der freie Raum von der Unterseite (13) der ersten vorderen linken Arbeitsscheibe (11) und der Oberseite der vorderen rechten
Arbeitsscheibe (12) von der dicke der Fadenzuführung (2) mit minimalem
Spiel für die erforderliche Beweglichkeit der Fadenzuführung (2) ausgefüllt
ist und bei Z-Drehung der freie Raum von der Oberseite der linken vorderen Arbeitsscheibe (11) und der Unterseite (20) der vorderen rechten
Arbeitsscheibe (12) von der Dicke der Fadenzuführung (2) mit minimalern
Spiel für die erforderliche Beweglichkeit der Fadenzuführung (2) ausgefüllt ist.
3. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenzuführung (2) am Fadenführungsende drei eckform ig ausgebildet
ist, wobei die Dreieckseite (2.1) bei S-Drehung und die Dreieckseite (2.2) bei Z-Drehung jeweils zu der aus dem Texturierzentrum (15)
herausdrehenden Arbeitsscheibe (11 bzw. 12) am Faden (9) zur Anlage
kommt.
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4. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenzuführung (2) über ein Griffteil (10) von Permanentmagneten (6) einmal rechts für S-Drehung und einmal linkst für Z-Drehung gehalten
wird, und daß die Permanentmagnete (6) in der Halterung (1) des
Einfädlers eingebracht sind, und daß die Fadenzuführung (2) mit ihrem *.···*
Griffteil (10) durch die Aussparung (19) in der Halterung (1) bedie- ·**"
nungsseitig herausragt. — * *
5. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1 /bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fixierung der Fadenzuführung (2) eine Knickfeder (7) dient.
6. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fixierung der Fadenzuführung (2) ein, Schnappverschluß (8)
dient.
7. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenführung (2) verchromt ist.
8. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenzuführung (2) aus einem keramischen Werkstoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9117040U DE9117040U1 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120498 DE4120498C2 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat |
DE9117040U DE9117040U1 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9117040U1 true DE9117040U1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=25904745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9117040U Expired - Lifetime DE9117040U1 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9117040U1 (de) |
-
1991
- 1991-06-21 DE DE9117040U patent/DE9117040U1/de not_active Expired - Lifetime
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