DE9117040U1 - Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat - Google Patents

Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat

Info

Publication number
DE9117040U1
DE9117040U1 DE9117040U DE9117040U DE9117040U1 DE 9117040 U1 DE9117040 U1 DE 9117040U1 DE 9117040 U DE9117040 U DE 9117040U DE 9117040 U DE9117040 U DE 9117040U DE 9117040 U1 DE9117040 U1 DE 9117040U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
thread feed
rotation
threading device
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9117040U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEMCO TEXTILMASCHKOMPONENT
Original Assignee
TEMCO TEXTILMASCHKOMPONENT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TEMCO TEXTILMASCHKOMPONENT filed Critical TEMCO TEXTILMASCHKOMPONENT
Priority to DE9117040U priority Critical patent/DE9117040U1/de
Priority claimed from DE19914120498 external-priority patent/DE4120498C2/de
Publication of DE9117040U1 publication Critical patent/DE9117040U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/087Rollers or other friction causing elements between the flanks of rotating discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

cc &Iacgr;
ttrc
Beiegexempiar
Darf nicht geändert werden
FAG KUGELFISCHER GEORG SCHÄFER KGaA -«i.\ r|, ;&ldquor;<
8720 Schweinfurt . · 03.06.1991
Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat
Die Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. m*
Das Einbringen des Fadens in das Texturierzentrum bei Friktionsaggrega- ." ten erfolgt mittels sogenannter Einfädler, die stationär oder mobil .*
ausgelegt sein können. Darüberrnnaus wird unterschieden nach Fixzenteraggregaten, d. h. die Achsabstände der Friktionsscheibenwellen sind fest eingestellt, und nach zu öffnenden Aggregaten, wobei mindestens eine der Friktionsscheibenwellen ausschwenkbar ist.
Bei Fixzenteraggregaten ist das Einbringen des Fadens naturgemäß schwieriger als bei zu öffnenden Aggregaten. Hier muß der Faden in das Texturierzentrum eingedrückt werden. In der DE 29 35 380 C2 wird z. B.
ein mobiler Einfädler beschrieben. Von Fadenführerlaschen unterschiedlicher Länge wird der Faden erfaßt und von Hand gegen Federdruck in das Texturierzentrum geführt. In der Regel wird der bereits laufende Faden zuvor über einen Fadenführer, der oberhalb des Aggregates installiert ist, nur angelegt. Hierbei hat der Faden noch keine Berührung mit den Friktionsscheiben, d. h. der Faden läuft schräg am Aggregat vorbei. Die untere Fadenführerlasche ist.am längsten ausgebildet und erfaßt den. Faden als erste. Sie hat die Aufgabe, den Faden an die unteren Scheiben zu bringen, um hierdurch eine gewisse Vordrehung auf den Faden zu erreichen, bis die zweite Fadenführerlasche zum Einsatz kommt. An diesem Punkt beginnt nun die Schwierigkeit des Einfädelprozesses. Es ist
te CC
« t c c t t <·., cc c* «cc
gleichgültig, wie die Form der Fadenführerlasche zur Aufnahme des Fadens ausgebildet 1st, ob V-förmig, rund oder U-förmig, bei der ersten Berührung des Fadens mit der Arbeitsscheibe, die aus dem Texturlerzentrum nach/außen dreht, wird der Faden aus der Lasche geschleudert..
■ ■ ·
Hierbei reißt der Faden und bildet um eine der Friktionsscheibenwellen ···*
einen Wickel. Dies gilt sowohl für die Erstellung von S-Drall als auch* für Z-Drall. Die Wickel zu entfernen und den Ei nfädel prozeß neu zu be- *·....·
&bull; · ginnen ist sehr zeitraubend und damit unwirtschaftlich. ' ·..·.:
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die sowohl '»*···
für S-Garne als auch für Z-Garne ein gesichertes Einfädeln des Fadens *··* *
in das Texturierzentrum gewährleistet. .
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2 bis 9 zu ■ entnehmen.
Die erfindungsgemäße Einfädelvorrichtung kann sowohl bei einem stationären wie auch mobilen Einfädler verwirklicht werden. Hierzu wird die bisherige zweite Fadenführerlasche (zweite von unten) entfernt. Statt dieser Lasche wird an der Halterung des Einfädlers eine schwenkbare Fadenzuführung installiert. Die Halterung hat an dieser Stelle eine langlochähnliche Aussparung, aus der das Griffteil der Fadenzuführung bedienungsseitig herausragt. Die Fadenzuführung ist fadenseitig als Dreieck ausgebildet, wobei die rechte Dreieckseite zur Anlage an den Faden bei S-Drall und linke Dreieckseite bei Z-Drall kommt. Hierzu wird die Fadenzuführung einmal nach rechts bewegt und gehalten (S-Drall) und zum anderen nach links bewegt und hier gehalten (Z-Drall). Die Fixierung
Ct < CC «&rgr; cc c
««&bull;it. err &tgr; c c c
_ c c c . < c c
der Fadenzuführung erfolgt vorzugsweise über kleine, in der Einfädelhalterung eingebrachte Permanentmagnete, kann aber auch über eine Knickfeder, über eine Schnappvorrichtung oder dergleichen erfolgen. Die Position der Fadenzufuhrung ist so gewählt, daß ihre Oberseite nur einen schmalen Spalt zur Unterseite der ersten vorderen linken Arbeitsscheibe zuläßt (S-Drall). Bei Z-Dral1 geschieht dies bei der vor- *
deren ersten rechten Arbeitsscheibe. Die Dicke der Fadenzufuhrung füllt·....*
den freien Raum der beiden vorderen Arbeitsscheiben mit minimalem Spiel ·.**··
aus. Die Fadenzufuhrung erfaßt so mit ihrer Dreieckseite den bereits ; .**;
laufenden Faden und führt diesen. Der Faden wird so zwangsläufig durch · · :
die einwärts drehende Arbeitsscheibe in das Texturierzentrum geführt und kann nicht mehr ausweichen. Es ist natürlich auch möglich, diese Fadenführung, je nach Drehrichtung des Fadens, fest am Einfädler an-, zuordnen, wobei dann ein Einfädler für S-Drehung und ein Einfädler für Z-Drehung erforderlich wird. Ein weiterer Vorteil bei dieser Fadenzufuhrung liegt darin, daß der Faden eine echte Vordrehung durch die erste Arbeitsscheibe erhält und hierdurch leichter ins Texturierzentrum transportiert wird.
Die Erfindung soll anhand von Beispielen noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Halterung des Einfädlers mit der Fadenzuführung in der Draufsicht bei S-Drall, Fig. 2 eine Seitenansicht des Einfädlers, Fig. 3 die Position der Fadenzufuhrung zur Arbeitsscheibe bei S-Drall, Fig. 4 die Position aer Fadenzufuhrung zur Arbeitsscheibe bei Z-Drall,
ritte cc te r
<- I * X C C t T'tt'
t < « c c r. r > er r c
Fig. 5 das Erfassen des Fadens durch die Fadenzu führung in der Draufsicht,
Fig. 6 die Halterung der Fadenzuführung durch Permanentmagnete, Fig. 6a die Halterung der Fadenzuführung durch eine Knickfeder, Fig. 6b die Halterung der Fadenzuführung durch einen Schnappverschluß.
In der Fig. 1 wird die Einfädelhal terling 1 in einem Teilschnitt dargestellt. Diese weist eine Aussparung 19 auf, in die auf der linken und rechten Seite Permanentmagnete 6 eingebracht sind. Die Fadenzuführung ist für S-Drehung des Fadens 9 nach rechts geklappt und wird vom rechten Permanentmagnet 6 gehalten. Um den Drehpunkt 4 wird die Fadenzuführung 2, die an der Fadenseite ein Dreieck mit den Seiten 2.1 und 2.2 bildet, geschwenkt. Unterhalb dieser Fadenzuführung 2 ist ah der Halterung 1, welche um den Drehpunkt 17 bewegt wird,, die Fadenführerlasche befestigt.
Die Fig. 2 zeigt den Einfädler ausschnittweise in der Seitenansicht. Die Halterung 1 weist in der Aussparung 19 den Permanentmagnet 6 auf. Die Fadenzuführung 2 hat auf dem Winkel 5 ihren Drehpunkt 4. Die Oberfläche der Fadenzuführung 2 ist mit 3 bezeichnet. Unterhalb der Fadenzuführung 2 ist die Fädenführerlasche 16 an der Halterung 1 installiert.
Die Fig. 3 zeigt die Position der Fadenzuführung 2 bei S-Drehung des Fadens. Unterhalb der ersten linken Arbeitsscheibe 11 ist die Fadenzuführung 2, die um den Drehpunkt 4 geschwenkt wird, positioniert. Der Abstand der Oberseite 3 der Fadenzuführung 2 zur Unterseite der Arbeitsscheibe 11 ist minimal bemessen. Die Fadenzuführung 2, die auf dem
r < < ■■ '
ctcc
- 5 _ < ' < r &Idigr; E iCCV
° c t ·. - r ■ t t ; «
CC 1It t< < ■
cc ' c ccc
r c c . t
Winkel 5 installiert ist, füllt den freien Raum zwischen den Arbeitsscheiben 11 und 12 innerhalb vorgegebener Toleranzen vollständig aus. Unterhalb der Arbeitsscheibe 11 befindet sich die Fadenführerscheibe
Die Fig. 4 zeigt die unter Fig. 3 beschriebene Position der Fadenzufüh··**"; rung 2 bei Z-Drehung des Fadens. Unterhalb der Arbeitsscheibe 12 ist :...:. mit minimalem Abstand die Oberseite 3 der Fadenzuführung 2 positioniert..*.. Auch hier füllt die Fadenzuführung 2 den freien Raum zwischen den Ar- *.***. beitsscheiben 12 und 11 nahezu aus. Hier ist unterhalb der Arbeits- ", scheibe 12 die Fadenführerscheibe 18 auf der rechten vorderen Frik- ·.:.«*
■ · ·*&idigr;
tionsscheibenwelle 14 installiert. ·..* I
In. der Fig. 5 ist in der Draufsicht das Erfassen des Fadens 9 durch die Fadenzuführung 2 mit der Dreieckseite 2.1 dargestellt. Von der aus dem Texturierzentrum 15 herausdrehenden Arbeitsscheibe 11 wird der-Faden 9 zur einwärts drehenden Arbeitsscheibe 12 geführt. Die Fadenzüführung 2 ist für S-Drehung eingestellt und wird mit ihrem Griffteil 10 von dem Permanentmagnet 6, welcher in der Halterung 1 des Einfädlers befestigt ist, gehalten. Der Einfädler wird über den Drehpunkt 17 in Richtung Aggregat bewegt.
In den Fig. 6, 6a und 6b werden einige Möglichkeiten zur Halterung der Fadenzuführung 2 in der Halterung 1 des Einfädlers gezeigt. Die Fig. 6 zeigt hierbei die bereits beschriebene Halterung über Permanentmagnete In der Fig. 6a wird diese üb'er eine Knickfeder 7 und in der Fig. 6b über einen Schnappverschluß 8 erreicht.
&bull; fc Tt
* cc
C ' ZfCt. T C < <
t t t t i r r c
Bezugszeichenliste
1 Hal terung
2 Fadenzuführung
2.1 rechte Dreieckseite
2.2 linke Dreieckseite
3 Oberseite der Fadenzuführung
4 Drehpunkt der Fadenzuführung
5 Winkel
6 Permanentmagnet
7 Knickfeder
8 Schnappverschiuß
9 Faden
IO Griffteil
11 linke vordere Arbeitsscheibe
12 rechte vordere Arbeitsscheibe
13 Unterseite der Arbeitsscheibe 11
14 Friktionsscheibenwelle
15 Texturierzentrum
16 Fadenführerlasche
17 Drehpunkt des Einfädlers
18 Fadenführerscheibe
Aussparung Unterseite der Arbeitsscheibe

Claims (8)

C K C C C &Idigr; t < ■*· &iacgr; ' f < < t fit 8720 Schweinfurt . 03.06.1991 ■ - 1 -Schutzansprüche
1. Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat, wobei die ;"*";
Friktionsscheibenwellen in einem Dreieck fest zueinander angeordnet :..-.!.
sind und mindestens je eine Friktionsscheibe tragen, die sich innerhalb.\.. des Dreiecks überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß am Einfädler eine '·*"· für S-Drehung bzw. Z-Drehung schwenkbare und für die jeweilige Drehung ". feststellbare Fadenzuführung (2) angebracht ist, wobei die Dicke der Fadenzuführung (2) den Freiraum zwischen den beiden vorderen ersten Ar- *'. beitsscheiben (11, 12) mit minimalem Spiel ausfüllt.
2. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei S-Drehung der freie Raum von der Unterseite (13) der ersten vorderen linken Arbeitsscheibe (11) und der Oberseite der vorderen rechten Arbeitsscheibe (12) von der dicke der Fadenzuführung (2) mit minimalem Spiel für die erforderliche Beweglichkeit der Fadenzuführung (2) ausgefüllt ist und bei Z-Drehung der freie Raum von der Oberseite der linken vorderen Arbeitsscheibe (11) und der Unterseite (20) der vorderen rechten Arbeitsscheibe (12) von der Dicke der Fadenzuführung (2) mit minimalern Spiel für die erforderliche Beweglichkeit der Fadenzuführung (2) ausgefüllt ist.
3. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzuführung (2) am Fadenführungsende drei eckform ig ausgebildet ist, wobei die Dreieckseite (2.1) bei S-Drehung und die Dreieckseite (2.2) bei Z-Drehung jeweils zu der aus dem Texturierzentrum (15) herausdrehenden Arbeitsscheibe (11 bzw. 12) am Faden (9) zur Anlage kommt.
. t * · < te, cc , te
ctir cc.« er
&ldquor;. &ldquor; * < crttc tr
/ ■ · < * <c r< ce «cc
,<l!( t < « CC C * CC
4. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzuführung (2) über ein Griffteil (10) von Permanentmagneten (6) einmal rechts für S-Drehung und einmal linkst für Z-Drehung gehalten wird, und daß die Permanentmagnete (6) in der Halterung (1) des Einfädlers eingebracht sind, und daß die Fadenzuführung (2) mit ihrem *.···* Griffteil (10) durch die Aussparung (19) in der Halterung (1) bedie- ·**" nungsseitig herausragt. &mdash; * *
5. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1 /bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Fadenzuführung (2) eine Knickfeder (7) dient.
6. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Fadenzuführung (2) ein, Schnappverschluß (8) dient.
7. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführung (2) verchromt ist.
8. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzuführung (2) aus einem keramischen Werkstoff besteht.
DE9117040U 1991-06-21 1991-06-21 Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat Expired - Lifetime DE9117040U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9117040U DE9117040U1 (de) 1991-06-21 1991-06-21 Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914120498 DE4120498C2 (de) 1991-06-21 1991-06-21 Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat
DE9117040U DE9117040U1 (de) 1991-06-21 1991-06-21 Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9117040U1 true DE9117040U1 (de) 1995-06-08

Family

ID=25904745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9117040U Expired - Lifetime DE9117040U1 (de) 1991-06-21 1991-06-21 Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9117040U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2501866A1 (de) Bandkassette
DE2716247C3 (de) Tischanordnung zum Festklemmen und Nachführen des Nähgutes in einer automatischen Nähmaschine
DE19939014A1 (de) Stickmaschine und Steppstichmaschine
DE3310132C1 (de) Fadenbremse für Flachstrickmaschinen
DE2205880A1 (de) Traeger fuer mikroskope
DE9117040U1 (de) Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat
DE3441848C2 (de)
DE4120498C2 (de) Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat
DE2904214C2 (de)
DE4431055A1 (de) Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses
EP0761548B1 (de) Vorrichtung zum Auftrennen eines mit einer Banderole versehenen Bündels von Blättern
DE3528542C2 (de)
DE3853823T2 (de) Umwandler für eine drehbewegung in eine hin- und hergehende bewegung und umgekehrt.
DE1080002B (de) Vorrichtung zum Stillsetzen einer Spindel mit Treibriemenantrieb
CH683927A5 (de) Fadeneinzugskopf für eine Litzeneinfädelungsvorrichtung und Verfahren um eine Litze festzuklemmen.
DE8128311U1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten
DE557670C (de) Abtast- bzw. Bildzusammensetzvorrichtung
DE2721806A1 (de) Scheibenbremse sowie laermmindernde feder fuer eine scheibenbremse
DE475445C (de) Ellipsenzirkel
DE3706436C2 (de)
DE69612539T2 (de) Kabelzurückhalteeinrichtung
DE2835643C2 (de)
DE4447017C1 (de) Zahnriemenspanneinrichtung
DE2509446A1 (de) Kettelmaschine
DE1801329A1 (de) Falschzwirnvorrichtung