DE4120498C2 - Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat - Google Patents
Einfädelvorrichtung für ein FixzenterfriktionsaggregatInfo
- Publication number
- DE4120498C2 DE4120498C2 DE19914120498 DE4120498A DE4120498C2 DE 4120498 C2 DE4120498 C2 DE 4120498C2 DE 19914120498 DE19914120498 DE 19914120498 DE 4120498 A DE4120498 A DE 4120498A DE 4120498 C2 DE4120498 C2 DE 4120498C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- rotation
- friction
- free space
- center
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/08—Rollers or other friction causing elements
- D02G1/087—Rollers or other friction causing elements between the flanks of rotating discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Looms (AREA)
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
- Decoration Of Textiles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfrik
tionsaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Einbringen des Fadens in das Texturierzentrum bei Friktionsaggrega
ten erfolgt mittels sogenannter Einfädler, die stationär oder mobil
ausgelegt sein können. Darüberhinaus wird unterschieden nach Fixzenter
aggregaten, d. h. die Achsabstände der Friktionsscheibenwellen sind
fest eingestellt, und nach zu öffnenden Aggregaten, wobei mindestens
eine der Friktionsscheibenwellen ausschwenkbar ist.
Bei Fixzenteraggregaten ist das Einbringen des Fadens naturgemäß
schwieriger als bei zu öffnenden Aggregaten. Hier muß der Faden in das
Texturierzentrum eingedrückt werden. In der DE 29 35 380 C2 wird z. B.
ein mobil er Einfädler beschrieben. Von Fadenführerlaschen unterschied
licher Länge wird der Faden erfaßt und von Hand gegen Federdruck in das
Texturierzentrum geführt. In der Regel wird der bereits laufende Faden
zuvor über einen Fadenführer, der oberhalb des Aggregates installiert
ist, nur angelegt. Hierbei hat der Faden noch keine Berührung mit den
Friktionsscheiben, d. h. der Faden läuft schräg am Aggregat vorbei. Die
untere Fadenführerlasche ist am längsten ausgebildet und erfaßt den Fa
den als erste. Sie hat die Aufgabe, den Faden an die unteren Scheiben
zu bringen, um hierdurch eine gewisse Vordrehung auf den Faden zu
erreichen, bis die zweite Fadenführerlasche zum Einsatz kommt. An die
sem Punkt beginnt nun die Schwierigkeit des Einfädelprozesses. Es ist
gleichgültig, wie die Form der Fadenführerlasche zur Aufnahme des Fa
dens ausgebildet ist, ob V-förmig, rund oder U-förmig, bei der ersten
Berührung des Fadens mit der Arbeitsscheibe, die aus dem Texturierzen
trum nach außen dreht, wird der Faden aus der Lasche geschleudert.
Hierbei reißt der Faden und bildet um eine der Friktionsscheibenwellen
einen Wickel. Dies gilt sowohl für die Erstellung von S-Drall als auch
für Z-Drall. Die Wickel zu entfernen und den Einfädelprozeß neu zu be
ginnen ist sehr zeitraubend und damit unwirtschaftlich.
Bekannt ist eine Einfädelvorrichtung der gattungsgemäßen Art (DE 23 61 674 A1
die eine zwischen die Friktionsscheiben eines Falschdrallaggregats einschwenk
bare Fadenzuführungsvorrichtung besitzt. Mittels zungenartiger Vorsprünge, wel
che jeweils einer Friktionsscheibe in einer Ebene gegenüberliegen, wird der Fa
den vollständig in das Texturierzentrum des Aggregats hineingeschoben. Dabei
ergeben sich für die Fadenzuführungszungen gegenüber den Ober- bzw. Unter
seiten der nächstliegenden, oberen und unteren Friktionsscheiben noch deutlich
ausgeprägte und annähernd gleiche Abstände, wie eine waagrecht gedachte
Verlängerung der in Fig. 1 dieser Fundstelle gestrichelt angedeuteten Friktions
scheiben zeigt. Indem also die Fadenzuführungen relativ dünn ausgebildet sind,
ergibt sich der Nachteil einer nur kurzen und damit relativ unzuverlässigen Faden
führung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einfädelvorrichtung der gat
tungsgemäßen Art sowohl für S-Garne als auch für Z-Garne die Funktionssicher
heit des Einfädelns des Fadens in das Texturierzentrum zu erhöhen.
Zur Lösung wird bei der Vorrichtung der genannten Gattung erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß
- - für die jeweilige S- oder Z-Drehung die Fadenzuführungseinrichtung mittels Fixiermitteln feststellbar ist,
- - die Fadenzuführungseinrichtung nach ihrem Einschwenken in den freien Raum zwischen den übereinander nächstliegenden Friktionsscheiben zweier vorderer, unterschiedlicher Wellen von ihrer Oberseite zur Untersei te der jeweils oberen Friktionsscheibe nur einen minimal bemessenen Ab stand beläßt, und
- - der Abstand die Beweglichkeit der Fadenzuführungseinrichtung gegenüber der Friktionsscheibe gewährleistet.
Zwar ist in der DE 28 24 034 A1 eine Zugfeder offenbart (vgl. dort Seite 9 oben),
welche eine Halteleiste hält. Diese dient aber nicht dazu, die Fadenzuführer in
Form ovaler Zungen in einer stabilen Position je nach S- oder Z-Drehung zu hal
ten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2 bis 7 zu
entnehmen.
Die erfindungsgemäße Einfädelvorrichtung kann sowohl bei einem statio
nären wie auch mobilen Einfädler verwirklicht werden. Hierzu wird die in der
DE 29 35 380 C2 offenbarte zweite Fadenführerlasche (zweite von unten) entfernt. Statt
dieser Lasche wird an der Halterung des Einfädlers eine schwenkbare Fa
denzuführung installiert. Die Halterung hat an dieser Stelle eine lang
lochähnliche Aussparung, aus der das Griffteil der Fadenzuführung
bedienungsseitig herausragt. Die Fadenzuführung ist fadenseitig als
Dreieck ausgebildet, wobei die rechte Dreieckseite zur Anlage an den
Faden bei S-Drall und linke Dreieckseite bei Z-Drall kommt. Hierzu wird
die Fadenzuführung einmal nach rechts bewegt und gehalten (S-Drall) und
zum anderen nach links bewegt und hier gehalten (Z-Drall). Die Fixierung
der Fadenzuführung erfolgt vorzugsweise über kleine, in der Einfädel
halterung eingebrachte Permanentmagnete, kann aber auch über eine
Knickfeder, über eine Schnappvorrichtung oder dergleichen erfolgen. Die
Position der Fadenzuführung ist so gewählt, daß ihre Oberseite nur
einen schmalen Spalt zur Unterseite der ersten vorderen linken Ar
beitsscheibe zuläßt (S-Drall). Bei Z-Drall geschieht dies bei der vor
deren ersten rechten Arbeitsscheibe. Die Dicke der Fadenzuführung füllt
den freien Raum der beiden vorderen Arbeitsscheiben mit minimalem Spiel
aus. Die Fadenzuführung erfaßt so mit ihrer Dreieckseite den bereits
laufenden Faden und führt diesen. Der Faden wird so zwangsläufig durch
die einwärts drehende Arbeitsscheibe in das Texturierzentrum geführt
und kann nicht mehr ausweichen. Es ist natürlich auch möglich, diese
Fadenführung, je nach Drehrichtung des Fadens, fest am Einfädler an
zuordnen, wobei dann ein Einfädler für S-Drehung und ein Einfädler für
Z-Drehung erforderlich wird. Ein weiterer Vorteil bei dieser Faden
zuführung liegt darin, daß der Faden eine echte Vordrehung durch
die erste Arbeitsscheibe erhält und hierdurch leichter ins Texturier
zentrum transportiert wird.
Die Erfindung soll anhand von Beispielen noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Halterung des Einfädlers mit der Faden
zuführung in der Draufsicht bei S-Drall,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Einfädlers,
Fig. 3 die Position der Fadenzuführung zur Arbeitsscheibe bei S-Drall,
Fig. 4 die Position der Fadenzuführung zur Arbeitsscheibe bei Z-Drall,
Fig. 5 das Erfassen des Fadens durch die Fadenzuführung in der Drauf
sicht,
Fig. 6 die Halterung der Fadenzuführung durch Permanentmagnete,
Fig. 6a die Halterung der Fadenzuführung durch eine Knickfeder,
Fig. 6b die Halterung der Fadenzuführung durch einen Schnappverschluß.
In der Fig. 1 wird die Einfädelhalterung 1 in einem Teilschnitt darge
stellt. Diese weist eine Aussparung 19 auf, in die auf der linken und
rechten Seite Permanentmagnete 6 eingebracht sind. Die Fadenzuführung 2
ist für S-Drehung des Fadens 9 nach rechts geklappt und wird vom rech
ten Permanentmagnet 6 gehalten. Um den Drehpunkt 4 wird die Fadenzufüh
rung 2, die an der Fadenseite ein Dreieck mit den Seiten 2.1 und 2.2
bildet, geschwenkt. Unterhalb dieser Fadenzuführung 2 ist an der Halte
rung 1, welche um den Drehpunkt 17 bewegt wird, die Fadenführerlasche 16
befestigt.
Die Fig. 2 zeigt den Einfädler ausschnittweise in der Seitenansicht.
Die Halterung 1 weist in der Aussparung 19 den Permanentmagnet 6 auf.
Die Fadenzuführung 2 hat auf dem Winkel 5 ihren Drehpunkt 4. Die Ober
fläche der Fadenzuführung 2 ist mit 3 bezeichnet. Unterhalb der Faden
zuführung 2 ist die Fadenführerlasche 16 an der Halterung 1 installiert.
Die Fig. 3 zeigt die Position der Fadenzuführung 2 bei S-Drehung des
Fadens. Unterhalb der ersten linken Arbeitsscheibe 11 ist die Fadenzu
führung 2, die um den Drehpunkt 4 geschwenkt wird, positioniert. Der
Abstand der Oberseite 3 der Fadenzuführung 2 zur Unterseite der Ar
beitsscheibe 11 ist minimal bemessen. Die Fadenzuführung 2, die auf dem
Winkel 5 installiert ist, füllt den freien Raum zwischen den Arbeits
scheiben 11 und 12 innerhalb vorgegebener Toleranzen vollständig aus.
Unterhalb der Arbeitsscheibe 11 befindet sich die Fadenführerscheibe 18.
Die Fig. 4 zeigt die unter Fig. 3 beschriebene Position der Fadenzufüh
rung 2 bei Z-Drehung des Fadens. Unterhalb der Arbeitsscheibe 12 ist
mit minimalem Abstand die Oberseite 3 der Fadenzuführung 2 positioniert.
Auch hier füllt die Fadenzuführung 2 den freien Raum zwischen den Ar
beitsscheiben 12 und 11 nahezu aus. Hier ist unterhalb der Arbeits
scheibe 12 die Fadenführerscheibe 18 auf der rechten vorderen Frik
tionsscheibenwelle 14 installiert.
In der Fig. 5 ist in der Draufsicht das Erfassen des Fadens 9 durch die
Fadenzuführung 2 mit der Dreieckseite 2.1 dargestellt. Von der aus dem
Texturierzentrum 15 herausdrehenden Arbeitsscheibe 11 wird der Faden 9
zur einwärts drehenden Arbeitsscheibe 12 geführt. Die Fadenzuführung 2
ist für S-Drehung eingestellt und wird mit ihrem Griffteil 10 von dem
Permanentmagnet 6, welcher in der Halterung 1 des Einfädlers befestigt
ist, gehalten. Der Einfädler wird über den Drehpunkt 17 in Richtung
Aggregat bewegt.
In den Fig. 6, 6a und 6b werden einige Möglichkeiten zur Halterung der
Fadenzuführung 2 in der Halterung 1 des Einfädlers gezeigt. Die Fig. 6
zeigt hierbei die bereits beschriebene Halterung über Permanentmagnete 6.
In der Fig. 6a wird diese über eine Knickfeder 7 und in der Fig. 6b
über einen Schnappverschluß 8 erreicht.
Bezugszeichenliste
1 Halterung
2 Fadenzuführung
2.1 rechte Dreieckseite
2.2 linke Dreieckseite
3 Oberseite der Fadenzuführung
4 Drehpunkt der Fadenzuführung
5 Winkel
6 Permanentmagnet
7 Knickfeder
8 Schnappverschluß
9 Faden
10 Griffteil
11 linke vordere Arbeitsscheibe
12 rechte vordere Arbeitsscheibe
13 Unterseite der Arbeitsscheibe 11
14 Friktionsscheibenwelle
15 Texturierzentrum
16 Fadenführerlasche
17 Drehpunkt des Einfädlers
18 Fadenführerscheibe
19 Aussparung
20 Unterseite der Arbeitsscheibe 12.
2 Fadenzuführung
2.1 rechte Dreieckseite
2.2 linke Dreieckseite
3 Oberseite der Fadenzuführung
4 Drehpunkt der Fadenzuführung
5 Winkel
6 Permanentmagnet
7 Knickfeder
8 Schnappverschluß
9 Faden
10 Griffteil
11 linke vordere Arbeitsscheibe
12 rechte vordere Arbeitsscheibe
13 Unterseite der Arbeitsscheibe 11
14 Friktionsscheibenwelle
15 Texturierzentrum
16 Fadenführerlasche
17 Drehpunkt des Einfädlers
18 Fadenführerscheibe
19 Aussparung
20 Unterseite der Arbeitsscheibe 12.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einfädeln eines Fadens (9) in das Texturierzentrum (15)
eines Fixzenterfriktionsaggregats mit Friktionsscheiben-Wellen (14), die in
einem Dreieck fest zueinander angeordnet sind und mindestens je eine
Friktionsscheibe (11, 12) tragen, die sich innerhalb des Dreiecks überlap
pen, wobei an der Vorrichtung eine für S-Drehung und Z-Drehung
schwenkbare Fadenzuführungseinrichtung (2) angebracht ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß für die jeweilige S- oder Z-Drehung die Fadenzufüh
rungseinrichtung (2) mittels Fixiermitteln (6, 10; 7; 8) feststellbar und derart
dick ausgeführt ist, daß sie nach Einschwenken in den freien Raum zwi
schen den übereinander nächstliegenden Friktionsscheiben (11, 12) zweier
vorderer, unterschiedlicher Wellen (14) von ihrer Oberseite (3) zur Untersei
te der jeweils oberen Friktionsscheibe (11, 12) nur einen minimal bemesse
nen Abstand beläßt, der zur Beweglichkeit der Fadenzuführungseinrichtung
(2) gegenüber der Friktionsscheibe (11, 12) erforderlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzu
führungseinrichtung (2) aufgrund ihrer Dicke den freien Raum zwischen
den beiden Friktionsscheiben nahezu ausfüllt, wobei
ein minimales Spiel zu den Friktionsscheiben für die erforderliche Beweg
lichkeit verbleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei S-
Drehung der freie Raum von der Unterseite (13) der oberen Friktionsschei
be (11) der vorderen linken Welle (14) zur Oberseite der unteren Friktions
scheibe (12) der rechten vorderen Welle (14) und bei Z-Drehung der freie
Raum von der Oberseite der unteren Friktionsscheibe (11) der vorderen lin
ken Welle (14) zur Unterseite der oberen Friktionsscheibe (12) der rechten
vorderen Welle (14) jeweils nach Einschwenken der Fadenzuführungsein
richtung (2) aufgrund ihrer Dicke nahezu mit minima
lem Spiel für die erforderliche Beweglichkeit zwischen Fadenzuführungs
einrichtung (2) und Friktionsscheiben (11, 12) ausgefüllt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fadenzuführungseinrichtung (2) am Fadenführungsende
derart dreieckförmig ausgebildet ist, daß bei S-Drehung die eine Dreiecksei
te (2.1) und bei Z-Drehung die andere Dreieckseite (2.2) jeweils am Faden
(9) mit der aus dem Texturierzentrum (15) herausdrehenden Arbeitsscheibe
(11 bzw. 12) zur Anlage kommt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fadenzuführungseinrichtung ein Griffteil (10) aufweist,
das durch eine Aussparung (19) in einer Halterung (1) bedienungsseitig
herausragt, und daß die Fixiermittel (6, 10; 7; 8) mittels Permanentmagneten
(6) realisiert sind, die zum Feststellen der Fadenzuführungseinrichtung (2)
und/oder von deren Griffteil (10) einmal rechtsseitig bei S-Drehung und
einmal linksseitig bei Z-Drehung in der Halterung (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fixiermittel (6, 10; 7; 8) mit einer Knickfeder (7) realisiert
sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fixiermittel (6, 10; 7; 8) mit einem Schnappverschluß (8)
realisiert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9117040U DE9117040U1 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat |
DE19914120498 DE4120498C2 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120498 DE4120498C2 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120498A1 DE4120498A1 (de) | 1992-12-24 |
DE4120498C2 true DE4120498C2 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=6434442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914120498 Expired - Fee Related DE4120498C2 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120498C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2361674B2 (de) * | 1973-12-11 | 1978-09-28 | Kugelfischer Georg Schaefer & Co, 8720 Schweinfurt | Falschdrallvorrichtung |
DE2824034C2 (de) * | 1978-06-01 | 1983-03-31 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer & Co, 8720 Schweinfurt | Vorrichtung zum Einführen eines Fadens in ein Friktionsfalschdrallaggregat |
DE2935380C2 (de) * | 1979-09-01 | 1984-04-05 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt | Vorrichtung zum Einführen eines Fadens in ein Friktionsfalschdrallaggregat |
-
1991
- 1991-06-21 DE DE19914120498 patent/DE4120498C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4120498A1 (de) | 1992-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0093189A1 (de) | Zuführeinrichtung für Schussfäden, Fangfäden od. dgl. bei Textilmaschinen | |
DE3310132C1 (de) | Fadenbremse für Flachstrickmaschinen | |
DE3524151C2 (de) | ||
DE4427129C2 (de) | Spanneinheit für die Webkette einer Webmaschine | |
DE4338453C2 (de) | Paraffiniereinrichtung | |
DE3121614C2 (de) | Falschdrallvorrichtung | |
DE4120498C2 (de) | Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat | |
EP0565932A1 (de) | Warenabzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen | |
DE2361674B2 (de) | Falschdrallvorrichtung | |
DE2249263B1 (de) | Falschdraht-aggregat | |
DE2209827A1 (de) | Vorrichtung zum Spulen eines Garnwickels | |
CH656648A5 (de) | Falschdrallvorrichtung. | |
DE2447868A1 (de) | Foerderbandanlage | |
DE3543388A1 (de) | Fadentraversiervorrichtung fuer eine kreuzspulen herstellende maschine | |
EP0636719B1 (de) | Falschzwirnkräuselvorrichtung | |
DE19624552C2 (de) | Inspektionsmaschine für Flaschen oder dergleichen | |
DE2919916A1 (de) | Fadenzufuehreinrichtung fuer flachstrickmaschinen | |
DE3919369C2 (de) | Kreuzspulenwickeleinrichtung | |
DE3528542A1 (de) | Einrichtung zum breitstrecken und aufwickeln eines gewirkes | |
CH695336A5 (de) | Halterung für Abrollspulen. | |
DE3217083C2 (de) | ||
DE2509446A1 (de) | Kettelmaschine | |
DE2433797A1 (de) | Doppelsteppstichgreifer | |
DE3042957A1 (de) | Fadenliefervorrichtung | |
DE2253206C3 (de) | Friktions-Texturieraggregat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FAG KUGELFISCHER GEORG SCHAEFER AG, 97421 SCHWEINF |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEMCO TEXTILMASCHINENKOMPONENTEN GMBH & CO KG, 977 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TEMCO TEXTILMASCHINENKOMPONENTEN GMBH, 97762 HAMME |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |