DE4120498C2 - Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat - Google Patents

Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfriktionsaggregat

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    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung für ein Fixzenterfrik­ tionsaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Einbringen des Fadens in das Texturierzentrum bei Friktionsaggrega­ ten erfolgt mittels sogenannter Einfädler, die stationär oder mobil ausgelegt sein können. Darüberhinaus wird unterschieden nach Fixzenter­ aggregaten, d. h. die Achsabstände der Friktionsscheibenwellen sind fest eingestellt, und nach zu öffnenden Aggregaten, wobei mindestens eine der Friktionsscheibenwellen ausschwenkbar ist.
Bei Fixzenteraggregaten ist das Einbringen des Fadens naturgemäß schwieriger als bei zu öffnenden Aggregaten. Hier muß der Faden in das Texturierzentrum eingedrückt werden. In der DE 29 35 380 C2 wird z. B. ein mobil er Einfädler beschrieben. Von Fadenführerlaschen unterschied­ licher Länge wird der Faden erfaßt und von Hand gegen Federdruck in das Texturierzentrum geführt. In der Regel wird der bereits laufende Faden zuvor über einen Fadenführer, der oberhalb des Aggregates installiert ist, nur angelegt. Hierbei hat der Faden noch keine Berührung mit den Friktionsscheiben, d. h. der Faden läuft schräg am Aggregat vorbei. Die untere Fadenführerlasche ist am längsten ausgebildet und erfaßt den Fa­ den als erste. Sie hat die Aufgabe, den Faden an die unteren Scheiben zu bringen, um hierdurch eine gewisse Vordrehung auf den Faden zu erreichen, bis die zweite Fadenführerlasche zum Einsatz kommt. An die­ sem Punkt beginnt nun die Schwierigkeit des Einfädelprozesses. Es ist gleichgültig, wie die Form der Fadenführerlasche zur Aufnahme des Fa­ dens ausgebildet ist, ob V-förmig, rund oder U-förmig, bei der ersten Berührung des Fadens mit der Arbeitsscheibe, die aus dem Texturierzen­ trum nach außen dreht, wird der Faden aus der Lasche geschleudert. Hierbei reißt der Faden und bildet um eine der Friktionsscheibenwellen einen Wickel. Dies gilt sowohl für die Erstellung von S-Drall als auch für Z-Drall. Die Wickel zu entfernen und den Einfädelprozeß neu zu be­ ginnen ist sehr zeitraubend und damit unwirtschaftlich.
Bekannt ist eine Einfädelvorrichtung der gattungsgemäßen Art (DE 23 61 674 A1 die eine zwischen die Friktionsscheiben eines Falschdrallaggregats einschwenk­ bare Fadenzuführungsvorrichtung besitzt. Mittels zungenartiger Vorsprünge, wel­ che jeweils einer Friktionsscheibe in einer Ebene gegenüberliegen, wird der Fa­ den vollständig in das Texturierzentrum des Aggregats hineingeschoben. Dabei ergeben sich für die Fadenzuführungszungen gegenüber den Ober- bzw. Unter­ seiten der nächstliegenden, oberen und unteren Friktionsscheiben noch deutlich ausgeprägte und annähernd gleiche Abstände, wie eine waagrecht gedachte Verlängerung der in Fig. 1 dieser Fundstelle gestrichelt angedeuteten Friktions­ scheiben zeigt. Indem also die Fadenzuführungen relativ dünn ausgebildet sind, ergibt sich der Nachteil einer nur kurzen und damit relativ unzuverlässigen Faden­ führung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einfädelvorrichtung der gat­ tungsgemäßen Art sowohl für S-Garne als auch für Z-Garne die Funktionssicher­ heit des Einfädelns des Fadens in das Texturierzentrum zu erhöhen.
Zur Lösung wird bei der Vorrichtung der genannten Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
  • - für die jeweilige S- oder Z-Drehung die Fadenzuführungseinrichtung mittels Fixiermitteln feststellbar ist,
  • - die Fadenzuführungseinrichtung nach ihrem Einschwenken in den freien Raum zwischen den übereinander nächstliegenden Friktionsscheiben zweier vorderer, unterschiedlicher Wellen von ihrer Oberseite zur Untersei­ te der jeweils oberen Friktionsscheibe nur einen minimal bemessenen Ab­ stand beläßt, und
  • - der Abstand die Beweglichkeit der Fadenzuführungseinrichtung gegenüber der Friktionsscheibe gewährleistet.
Zwar ist in der DE 28 24 034 A1 eine Zugfeder offenbart (vgl. dort Seite 9 oben), welche eine Halteleiste hält. Diese dient aber nicht dazu, die Fadenzuführer in Form ovaler Zungen in einer stabilen Position je nach S- oder Z-Drehung zu hal­ ten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Einfädelvorrichtung kann sowohl bei einem statio­ nären wie auch mobilen Einfädler verwirklicht werden. Hierzu wird die in der DE 29 35 380 C2 offenbarte zweite Fadenführerlasche (zweite von unten) entfernt. Statt dieser Lasche wird an der Halterung des Einfädlers eine schwenkbare Fa­ denzuführung installiert. Die Halterung hat an dieser Stelle eine lang­ lochähnliche Aussparung, aus der das Griffteil der Fadenzuführung bedienungsseitig herausragt. Die Fadenzuführung ist fadenseitig als Dreieck ausgebildet, wobei die rechte Dreieckseite zur Anlage an den Faden bei S-Drall und linke Dreieckseite bei Z-Drall kommt. Hierzu wird die Fadenzuführung einmal nach rechts bewegt und gehalten (S-Drall) und zum anderen nach links bewegt und hier gehalten (Z-Drall). Die Fixierung der Fadenzuführung erfolgt vorzugsweise über kleine, in der Einfädel­ halterung eingebrachte Permanentmagnete, kann aber auch über eine Knickfeder, über eine Schnappvorrichtung oder dergleichen erfolgen. Die Position der Fadenzuführung ist so gewählt, daß ihre Oberseite nur einen schmalen Spalt zur Unterseite der ersten vorderen linken Ar­ beitsscheibe zuläßt (S-Drall). Bei Z-Drall geschieht dies bei der vor­ deren ersten rechten Arbeitsscheibe. Die Dicke der Fadenzuführung füllt den freien Raum der beiden vorderen Arbeitsscheiben mit minimalem Spiel aus. Die Fadenzuführung erfaßt so mit ihrer Dreieckseite den bereits laufenden Faden und führt diesen. Der Faden wird so zwangsläufig durch die einwärts drehende Arbeitsscheibe in das Texturierzentrum geführt und kann nicht mehr ausweichen. Es ist natürlich auch möglich, diese Fadenführung, je nach Drehrichtung des Fadens, fest am Einfädler an­ zuordnen, wobei dann ein Einfädler für S-Drehung und ein Einfädler für Z-Drehung erforderlich wird. Ein weiterer Vorteil bei dieser Faden­ zuführung liegt darin, daß der Faden eine echte Vordrehung durch die erste Arbeitsscheibe erhält und hierdurch leichter ins Texturier­ zentrum transportiert wird.
Die Erfindung soll anhand von Beispielen noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Halterung des Einfädlers mit der Faden­ zuführung in der Draufsicht bei S-Drall,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Einfädlers,
Fig. 3 die Position der Fadenzuführung zur Arbeitsscheibe bei S-Drall,
Fig. 4 die Position der Fadenzuführung zur Arbeitsscheibe bei Z-Drall,
Fig. 5 das Erfassen des Fadens durch die Fadenzuführung in der Drauf­ sicht,
Fig. 6 die Halterung der Fadenzuführung durch Permanentmagnete,
Fig. 6a die Halterung der Fadenzuführung durch eine Knickfeder,
Fig. 6b die Halterung der Fadenzuführung durch einen Schnappverschluß.
In der Fig. 1 wird die Einfädelhalterung 1 in einem Teilschnitt darge­ stellt. Diese weist eine Aussparung 19 auf, in die auf der linken und rechten Seite Permanentmagnete 6 eingebracht sind. Die Fadenzuführung 2 ist für S-Drehung des Fadens 9 nach rechts geklappt und wird vom rech­ ten Permanentmagnet 6 gehalten. Um den Drehpunkt 4 wird die Fadenzufüh­ rung 2, die an der Fadenseite ein Dreieck mit den Seiten 2.1 und 2.2 bildet, geschwenkt. Unterhalb dieser Fadenzuführung 2 ist an der Halte­ rung 1, welche um den Drehpunkt 17 bewegt wird, die Fadenführerlasche 16 befestigt.
Die Fig. 2 zeigt den Einfädler ausschnittweise in der Seitenansicht. Die Halterung 1 weist in der Aussparung 19 den Permanentmagnet 6 auf. Die Fadenzuführung 2 hat auf dem Winkel 5 ihren Drehpunkt 4. Die Ober­ fläche der Fadenzuführung 2 ist mit 3 bezeichnet. Unterhalb der Faden­ zuführung 2 ist die Fadenführerlasche 16 an der Halterung 1 installiert.
Die Fig. 3 zeigt die Position der Fadenzuführung 2 bei S-Drehung des Fadens. Unterhalb der ersten linken Arbeitsscheibe 11 ist die Fadenzu­ führung 2, die um den Drehpunkt 4 geschwenkt wird, positioniert. Der Abstand der Oberseite 3 der Fadenzuführung 2 zur Unterseite der Ar­ beitsscheibe 11 ist minimal bemessen. Die Fadenzuführung 2, die auf dem Winkel 5 installiert ist, füllt den freien Raum zwischen den Arbeits­ scheiben 11 und 12 innerhalb vorgegebener Toleranzen vollständig aus. Unterhalb der Arbeitsscheibe 11 befindet sich die Fadenführerscheibe 18.
Die Fig. 4 zeigt die unter Fig. 3 beschriebene Position der Fadenzufüh­ rung 2 bei Z-Drehung des Fadens. Unterhalb der Arbeitsscheibe 12 ist mit minimalem Abstand die Oberseite 3 der Fadenzuführung 2 positioniert. Auch hier füllt die Fadenzuführung 2 den freien Raum zwischen den Ar­ beitsscheiben 12 und 11 nahezu aus. Hier ist unterhalb der Arbeits­ scheibe 12 die Fadenführerscheibe 18 auf der rechten vorderen Frik­ tionsscheibenwelle 14 installiert.
In der Fig. 5 ist in der Draufsicht das Erfassen des Fadens 9 durch die Fadenzuführung 2 mit der Dreieckseite 2.1 dargestellt. Von der aus dem Texturierzentrum 15 herausdrehenden Arbeitsscheibe 11 wird der Faden 9 zur einwärts drehenden Arbeitsscheibe 12 geführt. Die Fadenzuführung 2 ist für S-Drehung eingestellt und wird mit ihrem Griffteil 10 von dem Permanentmagnet 6, welcher in der Halterung 1 des Einfädlers befestigt ist, gehalten. Der Einfädler wird über den Drehpunkt 17 in Richtung Aggregat bewegt.
In den Fig. 6, 6a und 6b werden einige Möglichkeiten zur Halterung der Fadenzuführung 2 in der Halterung 1 des Einfädlers gezeigt. Die Fig. 6 zeigt hierbei die bereits beschriebene Halterung über Permanentmagnete 6. In der Fig. 6a wird diese über eine Knickfeder 7 und in der Fig. 6b über einen Schnappverschluß 8 erreicht.
Bezugszeichenliste
1 Halterung
2 Fadenzuführung
2.1 rechte Dreieckseite
2.2 linke Dreieckseite
3 Oberseite der Fadenzuführung
4 Drehpunkt der Fadenzuführung
5 Winkel
6 Permanentmagnet
7 Knickfeder
8 Schnappverschluß
9 Faden
10 Griffteil
11 linke vordere Arbeitsscheibe
12 rechte vordere Arbeitsscheibe
13 Unterseite der Arbeitsscheibe 11
14 Friktionsscheibenwelle
15 Texturierzentrum
16 Fadenführerlasche
17 Drehpunkt des Einfädlers
18 Fadenführerscheibe
19 Aussparung
20 Unterseite der Arbeitsscheibe 12.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Einfädeln eines Fadens (9) in das Texturierzentrum (15) eines Fixzenterfriktionsaggregats mit Friktionsscheiben-Wellen (14), die in einem Dreieck fest zueinander angeordnet sind und mindestens je eine Friktionsscheibe (11, 12) tragen, die sich innerhalb des Dreiecks überlap­ pen, wobei an der Vorrichtung eine für S-Drehung und Z-Drehung schwenkbare Fadenzuführungseinrichtung (2) angebracht ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für die jeweilige S- oder Z-Drehung die Fadenzufüh­ rungseinrichtung (2) mittels Fixiermitteln (6, 10; 7; 8) feststellbar und derart dick ausgeführt ist, daß sie nach Einschwenken in den freien Raum zwi­ schen den übereinander nächstliegenden Friktionsscheiben (11, 12) zweier vorderer, unterschiedlicher Wellen (14) von ihrer Oberseite (3) zur Untersei­ te der jeweils oberen Friktionsscheibe (11, 12) nur einen minimal bemesse­ nen Abstand beläßt, der zur Beweglichkeit der Fadenzuführungseinrichtung (2) gegenüber der Friktionsscheibe (11, 12) erforderlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzu­ führungseinrichtung (2) aufgrund ihrer Dicke den freien Raum zwischen den beiden Friktionsscheiben nahezu ausfüllt, wobei ein minimales Spiel zu den Friktionsscheiben für die erforderliche Beweg­ lichkeit verbleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei S- Drehung der freie Raum von der Unterseite (13) der oberen Friktionsschei­ be (11) der vorderen linken Welle (14) zur Oberseite der unteren Friktions­ scheibe (12) der rechten vorderen Welle (14) und bei Z-Drehung der freie Raum von der Oberseite der unteren Friktionsscheibe (11) der vorderen lin­ ken Welle (14) zur Unterseite der oberen Friktionsscheibe (12) der rechten vorderen Welle (14) jeweils nach Einschwenken der Fadenzuführungsein­ richtung (2) aufgrund ihrer Dicke nahezu mit minima­ lem Spiel für die erforderliche Beweglichkeit zwischen Fadenzuführungs­ einrichtung (2) und Friktionsscheiben (11, 12) ausgefüllt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fadenzuführungseinrichtung (2) am Fadenführungsende derart dreieckförmig ausgebildet ist, daß bei S-Drehung die eine Dreiecksei­ te (2.1) und bei Z-Drehung die andere Dreieckseite (2.2) jeweils am Faden (9) mit der aus dem Texturierzentrum (15) herausdrehenden Arbeitsscheibe (11 bzw. 12) zur Anlage kommt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fadenzuführungseinrichtung ein Griffteil (10) aufweist, das durch eine Aussparung (19) in einer Halterung (1) bedienungsseitig herausragt, und daß die Fixiermittel (6, 10; 7; 8) mittels Permanentmagneten (6) realisiert sind, die zum Feststellen der Fadenzuführungseinrichtung (2) und/oder von deren Griffteil (10) einmal rechtsseitig bei S-Drehung und einmal linksseitig bei Z-Drehung in der Halterung (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fixiermittel (6, 10; 7; 8) mit einer Knickfeder (7) realisiert sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fixiermittel (6, 10; 7; 8) mit einem Schnappverschluß (8) realisiert sind.
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DE2361674B2 (de) * 1973-12-11 1978-09-28 Kugelfischer Georg Schaefer & Co, 8720 Schweinfurt Falschdrallvorrichtung
DE2824034C2 (de) * 1978-06-01 1983-03-31 FAG Kugelfischer Georg Schäfer & Co, 8720 Schweinfurt Vorrichtung zum Einführen eines Fadens in ein Friktionsfalschdrallaggregat
DE2935380C2 (de) * 1979-09-01 1984-04-05 FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt Vorrichtung zum Einführen eines Fadens in ein Friktionsfalschdrallaggregat

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