DE2447868A1 - Foerderbandanlage - Google Patents

Foerderbandanlage

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DE2447868A1
DE2447868A1 DE19742447868 DE2447868A DE2447868A1 DE 2447868 A1 DE2447868 A1 DE 2447868A1 DE 19742447868 DE19742447868 DE 19742447868 DE 2447868 A DE2447868 A DE 2447868A DE 2447868 A1 DE2447868 A1 DE 2447868A1
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DE
Germany
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slots
pressure roller
side walls
conveyor belt
belt
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DE19742447868
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DE2447868B2 (de
DE2447868C3 (de
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Josef Schreier
Fritz Wittenberg
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/12Arrangements of co-operating drums or rollers to augment tractive effort applied to the belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • "Förderbandanlage" Zusatz zu Patentanmeldung P 21 05 755.6 Es gehören Förderbandaniagen zum vorbekannten Stand der Technik die im Bereich ihrer Druckrollen bzw. ihrer Antriebs-, Umlenk-und Abwurftrommeln mit Handschutzleisten ausgerüstet sind. Diese Handschutzleisten verlaufen quer zur Bandlaufrichtung und sind zwischen den Seitenwänden der Antriebs- oder Umkehrstation lösbar befestigt. Sie befinden sich in unmittelbarer Nähe des Druckrol.len-bzw. Trommelumfangs, in dem dreieckförmigen Raum, der-einerseits vom Rollen- bzw. Trommelumfang und anderseits vom auflaufenden Fördergurt begrenzt wird. Sie schließen den Rollen- bzw. Trommelumfang gegenüber dem Fördergurt über die ganze Gurtbreite ab und verhindern, daß beispielsweise beim Reinigen der Antriebs- oder Umkehrstation das Reinigungswerkzeug oder gar die das-Reinigungswerkzeug führende Hand des Bedienungsmannes zwischen dem laufenden Gurt und dem Rollen- bzw. Trommelumfang eingeklemmt und mitgerissen wird. Aus Montagegründen und um die einzelnen- Trommeln bzw.
  • Druckrollen besser auswechseln zu können, sind die Handschutzleisten lösbar in der Äntriebs- bzw. Umkehrstation angeordnet. Es läßt sich daher nicht vermeiden, daß verschiedentlich der Einbau der Handschutzleisten nach Abschluß von Reparaturarbeiten vergessen und die fehlende Handschutzleiste dann oft die Ursache einer Betriebsstörung oder gar eines Unfalls wird.
  • Aus diesem Grunde hat man, wie aus der Hauptanmeldung hervorgeht, bei Förderbandanlagen auf die aus den Schlitzen der Seitenwände der Antriebs- oder Umkehrstation vorstehenden Achsenden der Druckrollen bzw. der Antriebs- bzw. Umlenktrommeln Haltebleche aufgesteckt, die lösbar mit den Enden der Handschutzleisten und auch lösbar mit den Seitenwänden der Antriebs- oder Umkehrstation bzw.
  • mit den Rollenhaltern verbunden sind und die Druckrolle in ihrer Betriebslage' halten. Infolgedessen lassen sich die Drückrollen-bzw. die Antriebs- oder Umlenktrommeln nur zusammen mit den Håndschutzleisten in den Seitenwänden oder in den Rollenhaltern befestigen. Fehlende Handschutzleisten, die einen Teil der Druckrollen- bzw. Trommelhalterung bilden, schließen den Förderbetrieb aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die der Hauptanmeldung zugrundeliegende Rollenhalterung für Förderbandanlagen zu vereinfachen und zu verbessern.
  • Dazu geht die Erfindung von einer Förderbandanlage aus, deren das Untertrum des Fördergurtes an den Knickstellen führende Drúckrollen mit ihren Achsenden unverdrehbar in Schlitzen der Seitenwände einer Antriebs- oder Umkehrstation oder in Schlitzen seitlicher Rollenhalter einer Bandtragkonstruktion gelagert sind und denen unmittelbar vor der Auflaufstelle des Fördergurtes auf dem Umfang der Druckrolle eine sich über die Rollenlänge erstreckende Handschutzleiste zugeordnet ist, deren seitliche Haltebleche auf die Druckrollenachse aufgesteckt und mit den Seitenwänden der Antriebs-oder Umkehrstation bzw. mit den seitlichen Rollenhaltern der --Bandtragkonstruktion lösbar verbunden sind und die Druckrollenachse in den Schlitzen der Seitenwände bzw. der Rollenhalter festlegen. Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Druck-~ rollenachse aufnehmenden Schlitze der Seitenwände oder der Rollenhalter in Bandlaufrichtung offen sind oder sich, von der Druckrollenachse ausgehend und vom Fördergurt wegführend, etwa in Richtung der durch die Druckrollenachse verlaufenden Resultierenden der Gurtzugkräfte erstrecken, daß auch die Halte bleche mit die Enden der Druckrollenachse aUfnehmende9, nicht deckungsgleich zu den Schlitzen der Seitenwände bzw. der Rollenhalter verlaufenden Schlitzen versehen sind, und daß die Haltebleche der Handschutzleiste um die Druckrollenachse schwenkbar und in unterschiédlighen Schwenklagen mit den Seitenwänden bzw. den Rollenhaltern verbindbar sind.
  • Während die Lösung nach der Hauptanmeldung zwei Verbindungsstellen benötigt, nämlich einmal eine lösbare Verbindung zwischen der Handschutzleiste und ihren beiden Halteblechen und eine lösbare Verbindung zwischen den Halteblechen und den Seitenwänden der Antriebs- oder Umkehrstation bzw. den Rollenhaltern, ist jetzt nur eine lösbare Verbindung zwischen den Seitenwänden bzw. den Rollenhaltern und den fest milder Handschutzleiste verschweißten Halteblechen erforderlich. Darüber hinaus kann hier die Handschutzleiste um die Druckrollenachse geschwenkt und auf diese Weise besonders einfach parallel zum auflaufenden Förderbandabschnitt eingestellt werden. Da die Schlitze der Seitenwände der Antriebs- oder Umkehrstation bzw. der Rollenhalter, die die Druckrollenachse aufnehmen, in Richtung der Resultierenden der Bandzugkräfte angeordnet oder in Bandlaufrichtung verlaufen und am Ende offen sind, ist jeder ordnungsgemäße Förderbetrieb ohne die Handschutzleiste ausgeschlossen, weil sonst die Zugkraft des Fördergurtes die Druckrolle sofort aus ihrer Betriebsstellung, und falls die Schlitze am Ende offen sind, gar aus den Rollenhaltern herausdrücken würde.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Druckrolle mit ihrer schematisch dargestellten Verlagerung in Seitenansicht; Fig. 2 die Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 Wie in der Figur 1 dargestellt, führt die Druckrolle 1 das Förderband 2 an einer Xnickstelle. Sie greift mit den Enden ihrer Achse 3 in Rollenhalter 4 ein, die an seitlichen Längsholmen 5 einer Bandtragkonstruktion befestigt sind. Der das Achsende der Druckrolle 1 aufnehmende Schlitz 6 des Rollenhalters 4 ist in seiner Breite auf die durch die Abflachungen 7 der beiden Achsenden bestimmte Schlsselwelte abgestellt und hält daher die Rollenachse 3 unverdrehbar. Er erstreckt sich in der Figur 1 in Richtung der aus den Bandzugkräften P, Pl gebildeten Resultierenden R. Folglich hat die Förderbandzugkraft immer das Bestreben, die Rollenachse 3 aus dem Schlitz 6 des Rollenhalters 4 herauszudrücken, um den abgeknickten Förderbandabschnitt in seine Strecklage zu bringen.
  • Daran hindert sie das Halteblech 8, das gleichfalls mittels Schlitz 9 auf das Ende der Rollenachse 3 aufgesteckt und mit dem Rollenhalter 4 verschraubt ist. Der Schlitz 9 des Haltebleches 8 liegt nicht deckungsgleich zum Schlitz 6 des Rollenhalters 4; folglich arretiert er die Druckrollenachse 3 in ihrer Lage. Da die Handschutzleiste 10, die sich über die ganze Druckrollenlänge erstreckt an ihren beiden Enden mit den Halteblechen 8 verschweißt ist, kann die Druckrolle 1 des Förderbandes 2 nicht ohne Handschutzleiste 10 eingebaut werden, denn ohne sie fehlen die beiden Haltebleche 8, die die Druckrolle 1 in den Schlitzen 6 und damit in ihrer Betriebslage festlegen. In dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 tritt der Schlitz 6 in der Seitenfläche 11 des Rollenhalters 4 aus und ist in Bandlaufrichtung offen. Es ist aber auch möglich, insbesondere in den Seitenwänden einer Antriebs- oder Umkehrstation, die Schlitze 6 an den Enden zu verschließen, um den Verschiebeweg der Druckrolle 1 zu begreasen. In diesem Fall müssen die Schlitze 6 aber eine Länge haben, die ausreicht, um die Druckrolle 1 aus ihrer Betriebslage herauszurücken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Mi Förderbandanlage, deren das Untertrum des Fördergurtes an den Knickstellen führende Druckrollen mit ihren Achsenden unverdrehbar in Schlitzen der Seitenwände einer Antriebs- oder Umkehrstation oder in Schlitzen seitlicher Rollenhalter einer Bandtragkonstruktion gelagert sind und denen unmittelbar vor der Auflaufstelle-des Fördergurtes, auf dem Umfang der Druckrolle, eine sich über die Rollenlänge erstreckende Handschutzleiste zugeordnet ist, deren seitliche altebleche auf die Druckrollenachse aufgesteckt und mit den Seitenwänden der Antriebs- oder Umkehrstation bzw. mit den seitlichen Rollenhaltern der Bandtragkonstruktion lösbar verbunden sind und die Druckrollenachse in den Schlitzen der Seitenwände bzw.
    der Rollenhalter festlegen, nach Patentanmeldung P 21 05 755.6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckrollenachse (3) aufnehmenden Schlitze (6) der Seitenwände oder der Rollenhalter (4) in Bandlaufrichtung offen sind oder sich, von der Druckrollenachse (3) ausgehend und vom Fördergurt (2) wegführend, etwa in Richtung der durch die Druckrollenachse (3) verlaufenden Resultierenden (R) der Gurtzugkräfte (P, Pl) erstrecken, daß auch die Haltebleche (8) mit die Enden der Druckrollenachse (3) aufnehmenden, nicht deckungsgleich zu den Schlitzen (6) der Seitenwände bzw. der Rollenhalter (4) verlaufenden Schlitzen (9) versehen sind, und daß die Haltebleche (8) der Handschutzleiste (10) um die Druckrollenachse (3) schwenkbar und in unterschiedlichen Schwenklagen mit den Seitenwänden bzw. den Rollenhaltern (4) verbindbar sind.
DE2447868A 1971-02-08 1974-10-08 Rollenhalter für die Druckrolle eines Förderbandes Expired DE2447868C3 (de)

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DE2105755A DE2105755C3 (de) 1971-02-08 1971-02-08 Rollenhalter für Druckrolle eines Förderbandes
DE2447868A DE2447868C3 (de) 1971-02-08 1974-10-08 Rollenhalter für die Druckrolle eines Förderbandes

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DE2447868A DE2447868C3 (de) 1971-02-08 1974-10-08 Rollenhalter für die Druckrolle eines Förderbandes

Publications (3)

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DE2447868A1 true DE2447868A1 (de) 1976-04-29
DE2447868B2 DE2447868B2 (de) 1977-12-08
DE2447868C3 DE2447868C3 (de) 1978-07-27

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DE2105755A1 (de) 1972-08-24
DE2105755B2 (de) 1975-02-06
DE2105755C3 (de) 1975-09-18
DE2447868B2 (de) 1977-12-08
DE2447868C3 (de) 1978-07-27

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