DE9116669U1 - Besteckteile aus Metall - Google Patents
Besteckteile aus MetallInfo
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Classifications
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung G 91 16 669.1 (Abzweigung aus Patentanmeldung P 41 24 393.5-24)
Anmelder: Württembergische Metallwarenfabrik Aktiengesellschaft
D-7340 Geislingen/Steige
meine Akte: 3252A/ 92
(Neue) Beschreibung
Besteckteile aus Metall
Die Neuerung betrifft einteilige Besteckteile aus Metall, insbesondere Tafelbestecke, wie Messer, Gabel, Löffel.
Die bisher bekannt gewordenen und auf dem Markt befindlichen hochwertigen Besteckteile aus Stahl oder aus Neusilber,
insbesondere aus rostfreiem Chrom-Nickel-Stahl oder Neusilber, müssen durch aufwendige Fertigungsverfahren hergestellt
werden. Die Fertigungsverfahren zur Herstellung von Besteckteilen aus Neusilber, die eine Versilberung erhalten, und
für Besteckteile aus Chrom-Nickel-Stahl sind in etwa gleich.
Gabel- und Löffel-Besteckteile werden aus Stahlblechen
einstückig ausgeschnitten. Diese Vorschnitte, Brandein genannt, müssen entgratet und richtgewalzt werden. Die
Brandein zur Herstellung von Löffel-Besteckteilen müssen im Bereich der später zu formenden Laffe auf eine geringere
Materialdicke heruntergewalzt werden. Anschließend müssen Gabel- und Löffelbrandeln auf das dem Modell entsprechende
Maß formbeschnitten werden. Wasch- und Glühoperationen schließen sich an, bevor dann durch den Prägearbeitsgang
die Besteckteile ihre Form und ihr Dekor erhalten.
Durch den Prägevorgang entsteht ein unvermeidlicher Grat an der "Hohen Kante" der Besteckteile. Dieser Grat muß
abgeschliffen werden, erst dann können die Schleif- und Polierarbeitsgänge zum Einebnen der Oberfläche und zum
Erzeugen des Glanzes auf der Oberfläche erfolgen. Ein Waschvorgang schließt dann die Arbeitsgänge für die Herstellung
von Besteckteilen aus Chrom-Nickel-Stahl ab. Bei versilberten Tafelbestecken schließt sich die Versilberung
an.
Allein diese Aufzählung zeigt schon, wie aufwendig die Herstellung ist. Die Probleme bei den einzelnen Arbeitsgängen verhindern bei der Besteckherstellung weitgehend
eine Mechanisierung, weshalb hochwertige Bestecke in der Herstellung relativ teuer sind. Bei der Herstellung von
Gabeln und Löffeln ist man von dem Fertigungsverfahren her bei der Auswahl von Formen und Dekoren sehr eingeschränkt.
Durch die vielen Arbeitsgänge ergibt sich auch eine lange Durchlaufzeit in der Fertigung.
Die üblichen Besteckteile zum Aufnehmen und Transportieren von Speisen vom Teller zum Mund haben sich in den
letzten Jahrhunderten kaum geändert. Dies hängt damit zusammen, daß die Fertigungsverfahren es nicht zuließen,
andere Formen kostengünstig herzustellen.
Es besteht aber tatsächlich das Bedürfnis, Besteckteile so auszubilden, daß die Speisen leichter aus dem Teller aufgenommen
und sicherer dem Mund zugeführt werden können. Außerdem besteht das Bedürfnis, die Laffe besser als bisher
dem Mund anzupassen und die Stiele der Besteckteile so auszuformen, daß sie besser in der Hand liegen.
Darüber hinaus besteht der Wunsch, Bestecke mit reichhaltigen Dekoren und ausgeprägten Gestaltungsformen in
industrieller Fertigung herstellen zu können.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einteilige Metallbesteckteile
zu schaffen, die pulvermetallurgisch hergestellt sind, eine einfache und wirtschaftliche Fertigungsweise
erlauben und neben den üblichen einfachen Gestaltungen keine oder nur geringe Einschränkungen hinsichtlich ihrer
Form und Art ihrer gestalterischen Möglichkeiten benötigen.
Gegenstand der Neuerung sind neue Besteckteile der im Kennzeichen des Anspruchs 1 charakterisierten Art und mit in den
Unteransprüchen 1 bis 8 aufgeführten vorteilhaften und/oder zweckmäßigen Ausgestaltungen.
Die neuartigen Besteckteile sind vergleichsweise weniger technisch aufwendig in der Herstellung, extrem formvariabel
und erlauben - bei unverändert guten, teils verbesserten Gebrauchseigenschaften - beliebige neue Besteck-Ges taltungen,
wie sie für zunehmend internationalisierte Eßgewohnheiten vorteilhaft und zweckmäßig sind. Die neuartigen Besteckteile
geben jedwede Möglichkeit für modische Neuerungen und fortschrittliche Gestaltungen.
Für die Fertigung neuartiger Besteckteile bedient man sich für andere Zwecke bekannter pulvermetallurgischer Verfahren,
wie des Pulvermetallspritzgießverfahrens. Bei diesem bekannten Arbeitsverfahren handelt es sich um Spritzgießen
von mit temporären Bindemitteln angeteigten Metallpulvergemischen und nachfolgendem Entfernen des Bindemittels aus
dem Formkörper und Sintern des Formkörpers. Mit dieser sogenannten MIM-Methode (metal injection moulding) lassen
sich neuerungsgemäße Besteckteile auch mit komplizierter Formgebung, beispielsweise etwa spezieller dekorativer Gestaltung
der Besteckgriffe oder Ausbildung von besonders "exotischen" Besteckformen herstellen.
Die spezielle Zusammensetzung des Ausgangs-Metallpulvers für die Herstellung der neuerungsgemäßen Besteckteile
richtet sich nach den speziell gewünschten Eigenschaften
für die fertigen Besteckteile. Anders als mit konventionellem Blechmaterial ist es mit Metallpulvergemischen als
Ausgangsmaterial möglich, im normalen Erschmelzprozess nicht zu erzeugende Legierungen zu erzielen und damit für
die vorgesehenen Verwendungszwecke angepaßte Werkstoffeigenschaften
der neuerungsgemäßen Besteckteile zu erreichen.
Die Besteckteil-Eigenschaften lassen sich für neuerungsgemäße
Besteckteile durch Zusammensetzung der für die Fertigung eingesetzten Metallpulvergemische in vergleichsweise
weiten Bereichen gezielt beeinflussen. Die Metallzusammensetzung ist nicht mehr auf Legierungsphasen beschränkt. Es
lassen sich weitgehend variable chemische Zusammensetzungen pulvermetallurgisch bilden, und es läßt sich durch Gestalt
und Größe und Mischungsverhältnis unterschiedlich geformter Pulverpartikel Einfluß auf die Eigenschaften im fertigen
Besteckteil bei dessen Herstellung gewinnen. Es können neuerungsgemäße einstückige Besteckteile über
ihre Längsausdehnung zwei und mehr unterschiedliche Legierungszusammensetzungen aufweisen.
Es können auch je nach Zusammensetzung der Metallpulver-Ausgangsgemische
und je speziell gewählten Herstellungsbedingungen Besteckteile eine teilweise gewünschte Porosität
haben und dekorative Beschichtung, mindestens teilweise, z.B. am Griffteil, besitzen. Neuerungsgemäße Besteckteile
können an jeder beliebigen Stelle der Besteckteil-Oberfläche blechtechnisch mit industriellen Fertigungsmethoden
nicht herstellbare plastische Funktions- und/oder Dekorelemente aufweisen. Und sie können in an sich
bekannter Weise oberflächenbehandelt, beispielsweise durch
Lackieren oder Emaillieren mit Dekor versehen sein.
Man kann die Oberflächen der Besteckteile vorteilhaft partiell gemäß dem in der DE-PS 12 98 384 der Anmelderin
beschriebenen Verfahren dekorieren.
Man kann in an sich bekannter Weise versilbern.
Neuerungsgemäße Besteckteile benötigen bei ihrer Fertigung einen geringen Materialeinsatz, weil im Gegensatz zur blechtechnischen
Fertigung praktisch kein Abfall im Zuge der Bearbeitung anfällt.
In der beigefügten Zeichnung sind neuerungsgemäße Besteckteile beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt:
eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
eines Löffel-Besteckteils,
eine Seitenansicht des Löffel-Besteckteils der Fig. 1,
einen Schnitt nach I-I der Fig. 1, einen Schnitt nach II-II der Fig. 1,
eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Löffel-Besteckteils,
eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Löffel-Besteckteils,
im Querschnitt eine Laffe-Gestaltung eines Löffel-Besteckteils,
im Längsschnitt eine andere Laffe-Gestaltung
eines Löffel-Besteckteils,
im Querschnitt eine weitere Laffe-Gestaltung eines Löffel-Besteckteils, und
im Längsschnitt eine Laffe-Stiel-Gestaltung
an einem Löffel-Besteckteil.
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
Fig. | 9 |
Fig. | 10 |
In den Figuren 1 bis 4 ist ein erfindungsgemäßer, aus Laffe
und Stiel 3 einstückig aus Sintermetall bestehender Löffel 1 aus rostfreiem Stahl illustriert. Der Löffel ist pulvermetallurgisch
hergestellt. Die Laffe 2 ist - wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich - unsymmetrisch zur Längs- und Querachse
ausgebildet. Die Umrißkante 4 der Laffe 2 bildet eine Kurve, die Sprünge aufweist. Diese Kurve besteht aus insgesamt drei
Einzalkurven, die nicht kontinuierlich aneinander grenzen. Die Laffe 2 weist auf ihrer Vorderseite Vertiefungen 5 auf.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die eine Vertiefung 5a in ihren Abmessunger, größer als die andere Vertiefung 5b. Außerdem
ist, wie deutlich in Fig. 3 erkennbar, die Dickenverteilung der Laffe diskontinuierlich. Bei der Vertiefung 5b ist
die Laffe in der Nähe der Umrißkante 4 dicker als in dem zur Laffenmitte laufenden Vertiefungsteil, und bei der Vertiefung
5a ist die Materialdicke an der Umrißkante 4 schwächer ausgebildet als in der Mitte der Laffe. Die Laffe 2 weist, wie
Fig. 1 zeigt, weiterhin auf ihrer Vorderseite eine Gravur 6 auf, die zur dekorativen Gestaltung dient,aber gleichzeitig
auch zur Kennzeichnung der unterschiedlichen Vertiefungen 5 der Laffe 2 beiträgt.
Die unterschiedliche Dicken-Gestaltung der Laffe verbessert die Gebrauchseigenschaften des Löffels. Durch die unterschiedlichen,
gegeneinander abgegrenzten Vertiefungen 5a und 5b ist es möglich, Speisen auf diesem Löffel zu separieren, so
daß im Löffel aufgenommene Speisen getrennt von den Lippen abgestreift werden können, z.B. etwa Flüssigkeiten und Feststoffe.
Im Bereich des Übergangs von Laffe 2 zu Stiel 3 ist ein dreifiügliger Durchbruch 7 in dem Löffel 1 vorgesehen.
Dieser Durchbruch dient dekorativen Zwecken. Er kann jedoch auch dazu benutzt werden, in der bestimmten Handhabungslage
des Löffels Flüssigkeit von der Laffe 2 ablaufen zu lassen. Diesem Durchbruch 7 schließt sich harmonisch
einerseits die Gravur 8 an, andererseits die geschwungenen Linien des Stielhalses 9. Der Stiel 3 bietet eine Rundumansicht.
Er ist allseitig mit ineinander übergehenden strukturierten Elementen ausgebildet. Vom Stielhals 9 aus verläuft
der Stiel 3 in einem sich verjüngenden Profil 10 bis zum Griffteil 11. Das Profil 10 weist, wie in Fig. 4 veranschaulicht,
in seiner Schnittfläche eine Form auf, die unregelmäßig
durch verschiedene Kurven und Hinterschnitte gebildet ist. Über die Länge des Profils ändert sich sowohl
der Querschnitt als auch die Form des Profils 10. Etwa in der Mitte des Stieles 3 verdickt sich dieser in mehreren
Sprüngen zum Griffteil 11. Das Griffteil 11 vergrößert sich
in seinem Querschnitt diskontinuierlich bis zu dem Stielende 13. Das Profil 12 des Griffteils 11 ergibt sich bis zum
Stielende 13 hin durch einen zur Stiellängsachse unter einem Winkel verlaufenden Schnitt abgeschrägt. Im Griffteil 11 sind,
wie in Fig. 2 veranschaulicht, ovale Durchbrüche 14 vorgesehen.
Der in Fig. 5 dargestellte Löffel 15 besteht einstückig aus Laffe 16 und Stiel 17 und materialgemäß aus Sintermetall aus
rostfreiem Stahl. Er wurde pulvermetallurgisch hergestellt. Die Laffe 16 ist einseitig mit einer geraden Kante 18 ausgebildet.
Mit einem derartigen erfindungsgemäßen Löffel lassen sich Speisen, besonders Flüssiakeiten, vorteilhaft
aus einem Teller aufnehmen. Die Materialverteilung im Querschnitt der Laffe 16 ist diskontinuierlich. Die Laffenstärke
ist an der geraden Kante 18 dünner als an der ihr gegenüberliegenden Seite. Mit dieser Art der Materialverteilung ist
der Löffel auch geeignet, Speisen leichter teilen zu können.
In Fig. 6 ist ein erfindungsgemäß einstückig aus rostfreiem
Sinterstahl bestehendes Löffel-Besteckteil Iy aus Laffe 20
und Stiel 21 in konisch verlaufender Laffenform mit Abrundungen an der Laffenspitze 22 daraestellt. Bei dieser Laffe
20 sind beidseits etwa gerade verlaufende Seitenkanten 23a und 23b vorhanden, die den gleichen Gebrauchseffekt bewirken,
wie zuvor im Zusammenhang mit der Gestaltung gemäß Figur 5 beschrieben.
Weitere neuartige gestalterische Laffen-Formen, die bei
herkömmlichen Löffel-Besteckteilen industriell nicht herstellbar
waren, sind in den Figuren 7 bis 10 dargestellt.
Die in den Figuren 7, 8 und 9 aezeigten Laffen 24, 26 und
29 weisen ein vorteilhaft dünnes Laffenmaterial auf, wodurch wünschenswert sehr leichte Besteckteile geschaffen sind. Die
erforderliche Gebrauchsstabilität wird gemäß den Ausführungsformen der Figuren 7 und 8 durch Randverstärkunaen 25 und 27
sichergestellt, so daß die so ausaebildeten erfindungsgemäßen
Besteckteile trotz der dünnen Materialstärke der Laffe infolge des verdickten und verrundeten Laffenrandes im Gebrauch stabil
sind. Bei der Ausführungsform der Figur 8 ist die Laffe 26 an einer Seite seitlich hochgezogen ausgebildet. Der Laffenrand 2b
verläuft nicht in einer Ebene, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die Gebrauchseigenschaften auswirkt. Die in Ficrur 9 dargestellte
leichtgewichtige Laffe 29 aus sehr dünnem Material hat einen unverstärkten, jedoch abgewinkelt geformten Laffenrand
30, der die erforderliche Gebrauchsstabilität sichert und bei der Handhabung und Benutzung nicht unangenehm ist.
In Figur 10 ist eine einstückig aus Laffe 31 und Stiel 33 bestehende Löffel-Form eines erfindungsgemäßen Besteckteils
aus Sintermetall gezeigt, wobei der Stiel 33 bereits am seitlichen Laffenrand 32 beginnt und/oder die Laffe in ihrem
dem Stiel zugewandten Teil 34 an Dicke zunimmt und kontinuierlich in einen verdickten Stielhals übergeht. Durch diese
Maßnahme wird die Biegefestigkeit des Besteckteils an der kritischen Stelle des Stielhalses heraufgesetzt, eine besonders
gebrauchsstabile Ausführungsform.
Die in der Zeichnung für Löffel-Besteckteile illustrierten
Gestaltungsmerkmale lassen sich selbstverständlich mit erfingunsgemäßen
Gabei- und Messer-Besteckteilen vergleichbar verwirklichen.
Ebenso ist es möglich und materialmäßig sowie herstellungsmäßig vorteilhaft, Besteckteile, wie Löffel, Gabel oder
Messer in herkömmlicher Gestaltung, aber einstückig erfindungsgemäß aus Sintermetall bestehend vorzusehen.
Erfindungsgemäße Besteckteile, die pulvermetallurgisch
hergestellt sind, können durch einen Polierarbeitsaang abschließend so bearbeitet sein, daß sie gleiche Oberflächenbeschaffenheit
aufweisen wie ein bisher übliches Besteckteil, welches durch Umformen aus Blechmaterial
hergestellt und poliert wurde.
Claims (8)
1. Einteiliges Besteckteil, insbesondere Tafelbesteckteil,
aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß es pulvermetallurgisch hergestellt ist und einstückig aus Sintermetall
besteht.
2. Löffelbesteckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laffe (16) einseitig eine gerade Kante (18) aufweist.
3. Löffelbesteckteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine konisch verlaufende Laffenform (20) mit Abrundungen an der Laffenspitze (22) und
beidseits teilweise gerade verlaufenden Seitenkanten
gekennzeichnet, daß es eine konisch verlaufende Laffenform (20) mit Abrundungen an der Laffenspitze (22) und
beidseits teilweise gerade verlaufenden Seitenkanten
(23a und 23b) aufweist.
4. Löffelbesteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laffenrand eine Verstärkung aufweist.
5. Löffelbesteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laffenrand, zumindest
auf einer Seite der Laffe, einen hochgezogenen, kurvenförmigen Verlauf aufweist.
auf einer Seite der Laffe, einen hochgezogenen, kurvenförmigen Verlauf aufweist.
6. Löffel- und Gabelbesteckteil nach einer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Laffe
kontinuierlich in einen verdickten Stielhals übergeht.
7. Löffel- und Gabelbesteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Laffe,
im Querschnitt gesehen, unsymmetrisch ist, von der einen Seite zur anderen Seite hin abnimmt.
8. Besteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels Pulvermetallspritzgießverfahren
hergestellt worden ist.
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