DE4124393A1 - Besteckteile aus metall - Google Patents

Besteckteile aus metall

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DE4124393A1 DE4124393A DE4124393A DE4124393A1 DE 4124393 A1 DE4124393 A1 DE 4124393A1 DE 4124393 A DE4124393 A DE 4124393A DE 4124393 A DE4124393 A DE 4124393A DE 4124393 A1 DE4124393 A1 DE 4124393A1
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Description

Die Erfindung betrifft einteilige Besteckteile aus Metall, insbesondere Tafelbestecke, wie Messer, Gabel, Löffel.
Die bisher bekannt gewordenen und auf dem Markt befindlichen hochwertigen Besteckteile aus Stahl oder aus Neusilber, insbesondere aus rostfreiem Chrom-Nickel-Stahl oder Neusilber müssen durch aufwendige Fertigungsverfahren hergestellt werden. Die Fertigungsverfahren zur Herstellung von Besteck­ teilen aus Neusilber, die eine Versilberung erhalten, und für Besteckteile aus Chrom-Nickel-Stahl sind in etwa gleich.
Gabel- und Löffel-Besteckteile werden aus Stahlblechen einstückig ausgeschnitten. Diese Vorschnitte, Brandeln genannt, müssen entgratet und richtgewalzt werden. Die Brandeln zur Herstellung von Löffel-Besteckteilen müssen im Bereich der später zu formenden Laffe auf eine geringere Materialdicke heruntergewalzt werden. Anschließend müssen Gabel- und Löffelbrandeln auf das dem Modell entsprechende Maß formbeschnitten werden. Wasch- und Glühoperationen schließen sich an, bevor dann durch den Prägearbeitsgang die Besteckteile ihre Form und ihr Dekor erhalten.
Durch den Prägevorgang entsteht ein unvermeidlicher Grat an den "Hohen Kante" der Besteckteile. Dieser Grat muß abgeschliffen werden, erst dann können die Schleif- und Polierarbeitsgänge zum Einebnen der Oberfläche und zum Erzeugen des Glanzes auf der Oberfläche erfolgen. Ein Waschvorgang schließt dann die Arbeitsgänge für die Her­ stellung von Besteckteilen aus Chrom-Nickelstahl ab. Bei versilberten Tafelbestecken schließt sich die Versilberung an.
Allein diese Aufzählung zeigt schon, wie aufwendig die Herstellung ist. Die Probleme bei den einzelnen Arbeits­ gängen verhindern bei der Besteckherstellung weitgehend eine Mechanisierung, weshalb hochwertige Bestecke in der Herstellung relativ teuer sind. Durch die vielen Arbeits­ gänge ergibt sich auch eine lange Durchlaufzeit in der Ferti­ gung.
Um bei Messerbesteckteilen diese in gleicher Weise deko­ rieren zu können, wie die dazugehörenden Löffel und Gabeln, müssen diese Mehrteile gefertigt werden. Das Messerheft wird aus zwei Halbschalen zusammengeschweißt, die vorher aus einem Blechstreifen umgeformt wurden. In dem hohlen Messerheft-Teil wird die Klinge befestigt, vorzugsweise durch Schweißen oder Einzementieren. Bei dieser Art Messer ist das Heft aus einem gut oberflächenbearbeitbaren Chrom- Nickel-Stahl hergestellt. Die Klinge besteht aber aus einem gehärteten, elastischen, rostfreien Stahl.
Um dieses aufwendige Herstellverfahren zu umgehen, ist die Herstellung von Monoblockmessern bekannt. Bei diesem Her­ stellverfahren wird aus einem härtbaren Chrom-Nickel-Stahl durch Walzen und/oder Schmieden ein einstückiges Messer her­ gestellt.
Die unterschiedlichen Anforderungen, z. B. hinsichtlich me­ chanischer Festigkeit und Kratzfestigkeit für das Heft und andererseits die Schneidfähigkeit und Elastizität für das Klingenblatt, lassen sich bei der Verwendung einer einzigen Blechqualität aber nicht optimal erfüllen.
Durch den Schmiede-Arbeitsgang lassen sich nicht die glei­ chen oder ähnlichen Dekore wie durch einen Präge-Arbeits­ gang erreichen. Auch ist der Schmiedearbeitsgang sehr auf­ wendig, besonders weil die Oberfläche anschließend aufwen­ dig poliert werden muß. Feine Dekore lassen sich hierbei nicht verwirklichen. Diese beim Schmieden eingebracht, wür­ den beim Schleifarbeitsgang wieder abgeschliffen werden. Monoblockmesser können deshalb nur mit ganz einfachen De­ koren versehen werden. Die dazu passenden Löffel und Gabeln können, davon abgeleitet, auch nur einfache Dekore erhalten.
Bei der Herstellung von Messern, Gabeln und Löffeln ist man daher von dem Fertigungsverfahren her bei der Auswahl von Formen und Dekoren sehr eingeschränkt.
Die üblichen Besteckteile zum Aufnehmen und Transportieren von Speisen vom Teller zum Mund haben sich in den letzten Hunderten von Jahren kaum geändert. Dies hängt damit zusam­ men, daß die Fertigungsverfahren es nicht zuließen, andere Formen kostengünstig herzustellen.
Es besteht aber tatsächlich das Bedürfnis, Besteckteile so auszubilden, daß die Speisen leichter aus dem Teller auf­ genommen und sicherer dem Mund zugeführt werden können. Außerdem besteht das Bedürfnis, die Laffe besser als bisher dem Mund anzupassen und die Stiele der Besteckteile so aus­ zuformen, daß sie besser in der Hand liegen.
Darüber hinaus besteht der Wunsch, Bestecke mit reichhalti­ gen Dekoren und ausgeprägten Gestaltungsformen in industri­ eller Fertigung herstellen zu können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Besteckteile aus rost­ freiem Stahl zu schaffen, die pulvermetallurgisch hergestellt sind, eine einfache und wirtschaftliche Fertigungsweise erlau­ ben und neben den üblichen einfachen Gestaltungen keine oder nur geringe Einschränkungen hinsichtlich ihrer Form und Art ihrer gestalterischen Möglichkeiten benötigen.
Gegenstand der Erfindung sind neue Besteckteile der im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 charakterisierten Art und mit in den Unteransprüchen 2 bis 17 aufgeführten vorteilhaften und/oder zweckmäßigen Ausgestaltungen.
Die erfindungsgemäßen Besteckteile sind vergleichsweise weniger technisch aufwendig in der Herstellung, extrem formvariabel und erlauben - bei unverändert guten, teils verbesserten Gebrauchseigenschaften - beliebige neue Be­ steck-Gestaltungen, wie sie für zunehmend internationalisier­ te Eßgewohnheiten vorteilhaft und zweckmäßig sind. Erfin­ dungsgemäße Besteckteile geben jedwede Möglichkeit für mo­ dische Neuerungen und fortschrittliche Gestaltungen.
Für die Fertigung erfindungsgemäßer Besteckteile bedient man sich für andere Zwecke bekannter pulvermetallurgischer Verfahren. Es gibt bekanntlich eine Mehrzahl von Verfahren, um aus Metallpulvern durch Pressen und Sintern den Sinter­ metallwerkstoff zu gewinnen und pulvermetallurgisch Werk­ stücke herzustellen. Nach diesen Verfahren lassen sich die erfindungsgemäßen Besteckteile fertigen und formen.
Bekannte Arbeitsverfahren sind z. B. Warmschmieden von in Blechkapseln eingefüllten Metallpulvern bzw. Metallpulver­ gemischen, isostatische Verpressung, Explosionskompak­ tieren von Metallpulvern bzw. Metallpulvergemischen und Formgießen bzw. Strangpressen oder Spritzgießen von mit temporären Bindemitteln angeteigten oder verkneteten Metallpulvergemischen und nachfolgendem Entfernen des Bindemittels aus dem "Grünling" und Versintern des Grünlings.
Es können beispielsweise die Metallpulver in entsprechend den herzustellenden Besteckteilen ausgebildete Blechkapseln eingebracht, diese evakuiert, das Pulvergemisch mechanisch kompaktiert und dann in den geschlossenen Kapseln versintert werden. Zum Kompaktieren von Metallpulvern, insbesondere in Form von schlanken Gebilden, wie sie Besteckteile darstellen, dienen spezielle Werkzeuge; z. B. kann mittels Federkraft, hydraulischer und/oder pneumatischem Zylinder eine sichere Positionierung der Matrize gewährleistet werden, und es kann die Matrizengeschwindigkeit während des Stauchvorgangs ge­ genüber dem beweglichen Stempel derart gesteuert werden, daß bei den schlanken Gebilden die Matrize mit vorgegebener Ge­ schwindigkeit beim Niedergehen des oberen Stempels mitfährt. Man kann auch in speziellen Schmiedemaschinen das Metall­ pulvergemisch in den Blechkapseln einem Schmiede-Sinter­ verfahren unterziehen oder durch Walzen verdichten und dann entformen. Das Blechkapsel-Material läßt sich wiederverwenden.
Es kann kaltisostatisch oder heißisostatisch (sogenanntes HIP-Verfahren) verpreßt werden.
Vorteilhaft für die Fertigung von erfindungsgemäßen Besteck­ teilen mit komplizierter Formgebung, beispielsweise etwa spezieller dekorativer Gestaltung der Besteckgriffe oder Ausbildung von besonders "exotischen" Besteck-Formen ist auch die sogenannte MIM-Methode (metal injection moulding). Das Metallpulver wird dabei mit einem plastifizierenden Bindemittel bzw. Bindemittelgemisch vermengt, z. B. verknetet oder aufgeschlämmt, die Knetmasse bzw. Aufschlämmung (Schlicker) wird entgast und in eine dem zu fertigenden Besteckteil ent­ sprechende Form gebracht, z. B. in eine Matrize eingegossen oder durch Strangpressen oder Spritzgießen (sogenanntes PM-Spritzgießen) durch ein entsprechend ausgebildetes Spritz­ gießwerkzeug geformt, anschließen wird das Bindemittel aus dem Grünling entfernt, dieser wird versintert und/oder kompak­ tiert und das fertige Besteckteil gewonnen.
Die Ausgangsmaterialien für erfindungsgemäße Besteckteile sind im Handel erhältlich. Metallpulver verschiedener Me­ tallarten werden in unterschiedlichen Partikelgrößen und Kornformen, insbesondere in kugeliger und spratziger Korn­ form mit relativ kleinen Partikelgrößen auf dem Markt an­ geboten. Insbesondere sind solche Metallpulver mit den klei­ nen Partikelgrößen bis zu etwa 60 µm für erfindungsgemäße Besteckteile gut brauchbar. Metallpulver mit Partikelgrößen bis zu 20 µm sind speziell für die Fertigung erfindungs­ gemäßer Besteckteile nach dem Spritzgießverfahren zu empfeh­ len. Die spezielle Zusammensetzung des Ausgangs-Metallpul­ vers für die Herstellung erfindungsgemäßer Besteckteile rich­ tet sich nach den speziell gewünschten Eigenschaften für die fertigen Besteckteile. Anders als mit konventionellem Blech­ material ist es mit Metallpulvergemischen als Ausgangsmate­ rial möglich, im normalen Erschmelzprozeß nicht zu erzeu­ gende Legierungen zu erzielen und damit für die vorgesehenen Verwendungszwecke angepaßte Werkstoffeigenschaften der er­ findungsgemäßen Besteckteile zu erreichen.
Die Besteckteil-Eigenschaften lassen sich für erfindungs­ gemäße Besteckteile durch Zusammensetzung der für die Fer­ tigung eingesetzten Metallpulvergemische in vergleichsweise weiten Bereichen gezielt beeinflussen. Die Metallzusammen­ setzung ist nicht mehr auf Legierungsphasen beschränkt. Es lassen sich weitgehend variable chemische Zusammensetzungen pulvermetallurgisch bilden, und es läßt sich durch Gestalt und Größe und Mischungsverhältnis unterschiedlich geformter Pulverpartikel Einfluß auf die Eigenschaften im fertigen Besteckteil bei dessen Herstellung gewinnen.
Es können erfindungsgemäße einstückige Besteckteile über ihre Längsausdehnung zwei und mehr unterschiedliche Legie­ rungszusammensetzungen aufweisen. Vorteilhaft sind insbeson­ dere erfindungsgemäße einstückige Messer-Besteckteile, deren Klingenteil eine im Vergleich mit deren Schaftteil höhere Härte aufweisen.
Es können auch je nach Zusammensetzung der Metallpulver- Ausgangsgemische und je speziell gewählten Herstellungsbe­ dingungen erfindungsgemäße Besteckteile eine teilweise ge­ wünschte Porosität haben und dekorative Beschichtung, min­ destens teilweise, z. B. am Griffteil, besitzen. Erfin­ dungsgemäße Besteckteile können an jeder beliebigen Stelle der Besteckteil-Oberfläche blechtechnisch mit industriellen Fertigungsmethoden nicht herstellbare plastische Funktions­ und/oder Dekorelemente aufweisen. Und sie können in an sich bekannter Weise oberflächenbehandelt, beispielsweise durch Lackieren oder Emaillieren mit Dektor versehen sein.
Man kann die Oberflächen erfindungsgemäßer Besteckteile vorteilhaft partiell gemäß dem in der DE-PS 12 98 354 der Anmelderin beschriebenen Verfahren dekorieren. Man kann in an sich bekannter Weise versilbern.
Erfindungsgemäße Besteckteile benötigen bei ihrer Fertigung einen geringen Materialeinsatz, weil im Gegensatz zur blech­ technischen Fertigung praktisch kein Abfall im Zuge der Be­ arbeitung anfällt.
Beispiel 1
Ein zerstäubtes vorlegiertes Metallpulver aus rostfreiem Cr-Ni-Stahl der folgenden Zusammensetzung (in Gew.-%) und Korngrößenverteilung wurde eingesetzt:
C 0,05 Maschenweite <0,150 - <0,075
Cr 17,32 Maschenweite <0,075 - <0,045
Ni 9,2 Maschenweite <0,045
Fe Rest Maschenweite <0,045
Das Pulvergemisch wurde in eine Löffelform-Preßform einge­ füllt und mittels eines Preßdrucks von ca. 6500 bar doppel­ seitig gepreßt. Es wurde Löffel-Grünling erhalten, der in Wasserstoff-Atmosphäre bei einer Sintertemperatur von 1300°C drei Stunden lang gesintert wurde. Die Dichte betrug nach dem Sintern 92% der theoretischen Dichte. Es wurde an­ schließend mit dem ursprünglichen Preßdruck nachverdichtet und erneut in Wasserstoff-Atmosphäre zwei Stunden lang bei 1300°C gesintert. Dadurch wurde ein Sintermetall-Löffel mit einer Dichte von 96% der theoretischen Dichte gewonnen. Der so erhaltene Sintermetall-Löffel wurde mit Aceton ent­ fettet, um Oberflächenverschmutzungen zu entfernen, bei 80°C getrocknet, mit Ammoniakwasser gewaschen und im Vakuum bei 150°C getrocknet. Anschließend wurde mechanisch end­ bearbeitet.
Der so gewonnene Löffel hatte hervorragende Gebrauchs­ eigenschaften, war kratzfest und korrosionsbeständig.
Beispiel 2
Für die Herstellung eines Löffels wurde ein Metallpulver­ gemisch der folgenden Zusammensetzung und Korngrößenvertei­ lung verwendet:
18 Teile Ferrochrom; Korngröße 10-30 µm
 6% Cr, 0,2% C, 0,05% Si, Rest Fe
 9 Teile Carbonyl-Nickel; Korngröße 0,5-10 µm
73 Teile Carbonyl-Eisen; Korngröße 0,5-10 µm
In einer Kugelmühle wurden 2,5 Vol.-% Polyethylenoxid als Dispersionshilfsmittel und 50 Vol.-% Xylol als Suspensions­ mittel in das Pulver eingearbeitet. Es wurde eine gut ange­ teigte, zähflüssige Pulvermetallmasse erhalten. Als Binde­ mittel wurde Polyethylen in Granularform eingesetzt. Es wur­ de eine Tandem-Extruderanlage benutzt, wie sie zur Herstel­ lung von Schaumbahnen bekannt ist und z. B. in der Fachzeit­ schrift "Plastverarbeitet" 32, 1981, Nr. 8, Seite 948, be­ schrieben ist. Der Homogenisierextruder der Tandemanlage war mit zwei im Abstand von 20 D (Schneckendurchmesser) ange­ ordneten Einspeiseöffnungen ausgebildet. In die erste Ein­ speiseöffnung wurde kontinuierlich Bindemittelgranulat ein­ gespeist, das in der Schnecke aufgeschmolzen wurde. In die zweite Einspeiseöffnung wurde kontinuierlich Pulvermetall­ suspension eingespeist und in die Bindemittelschmelze ein­ gemischt. Der Aufschmelz- und Homogenisiervorgang wird durch die Drehzahl der Schnecke gesteuert. Die Mischlänge, d. h. die Schneckenlänge des Homogenisierextruders, gerech­ net ab Pulvermetallmasse-Einspeiseöffnung, betrug 12 D. Danach gelange die homogenisierte Pulver-Bindemittel-Schmelze in den Kühlextruder, der eine Entgasungsvorrichtung aufwies, über die das in der Schmelze vorhandene Lösungsmittel ent­ fernt wurde. Im Schneckenkopf wurde die von Lösungsmittel befreite Formmasse komprimiert und durch die Düse in eine Löffelform extrudiert. Aus dem entformten Löffelkörper (Grünling), der aus 63 Vol-% Pulvermetall und 37 Vol-% Bindemittel bestand und praktisch porenfrei war, wurde anschließend das Bindemittel ausgeheizt. Dazu wurde der Grünling in einem Durchlaufofen mit einer Aufheizrate von 15°C/Min. auf eine Temperatur von 350°C aufgeheizt und 5 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Die entstehenden Abbauprodukte (im wesentlichen Wasser, CO2 und geringe Mengen an Crackprodukten) wurden durch Diffusion kontinuier­ lich aus dem Ofenraum entfernt.
Danach wurde der bindemittelfreie Löffelkörper in einem Sinterofen 10 Stunden lang unter einem Druck von 0,01 mb bei 1260°C gesintert und anschließend auf Zimmertemperatur langsam abgekühlt.
Der so gewonnene Löffel konnte mit konventioneller mecha­ nischer Nachbearbeitung fertiggestellt werden und hatte ein hervorragendes Aussehen und sehr gute Gebrauchseigenschaften.
In der Zeichnung sind erfindungsgemäße Besteck­ teile beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Löffel-Besteckteils,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Löffel-Besteckteils der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach I-I der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach II-II der Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs­ form eines Löffel-Besteckteils,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs­ form eines Löffel-Besteckteils,
Fig. 7 im Querschnitt eine Laffe-Gestaltung eines Löffel-Besteckteils,
Fig. 8 im Längsschnitt eine andere Laffe-Gestaltung eines Löffel-Besteckteils,
Fig. 9 im Querschnitt eine weitere Laffe-Gestaltung eines Löffel-Besteckteils, und
Fig. 10 im Längsschnitt eine Laffe-Stiel-Gestaltung an einem Löffel-Besteckteil.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein erfindungsgemäßer, aus Laffe 2 und Stiel 3 einstückig aus Sintermetall bestehender Löffel 1 aus rostfreiem Stahl illustriert. Der Löffel ist pulverme­ tallurgisch hergestellt. Die Laffe 2 ist - wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich - unsymmetrisch zur Längs- und Querachse ausgebildet. Die Umrißkante 4 der Laffe 2 bildet eine Kurve, die Sprünge aufweist. Diese Kurve besteht aus insgesamt drei Einzelkurven, die nicht kontinuierlich aneinander grenzen. Die Laffe 2 weist auf ihrer Vorderseite Vertiefungen 5 auf. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die eine Vertiefung 5a in ihren Abmessungen größer als die andere Vertiefung 5b. Außer­ dem ist, wie deutlich in Fig. 3 erkennbar, die Dickenvertei­ lung der Laffe diskontinuierlich. Bei der Vertiefung 5b ist die Laffe in der Nähe der Umrißkante 4 dicker als in dem zur Laffenmitte laufenden Vertiefungsteil, und bei der Vertiefung 5a ist die Materialdicke an der Umrißkante 4 schwächer aus­ gebildet als in der Mitte der Laffe. Die Laffe 2 weist, wie Fig. 1 zeigt, weiterhin auf ihrer Vorderseite eine Gravur 6 auf, die zur dekorativen Gestaltung dient aber gleichzeitig auch zur Kennzeichnung der unterschiedlichen Vertiefungen 5 der Laffe 2 beiträgt.
Die unterschiedliche Dicken-Gestaltung der Laffe verbessert die Gebrauchseigenschaften des Löffels. Durch die unterschied­ lichen, gegeneinander abgegrenzten Vertiefungen 5a und 5b ist es möglich, Speisen auf diesem Löffel zu separieren, so daß im Löffel aufgenommene Speisen getrennt von den Lippen abgestreift werden können, z. B. etwa Flüssigkeiten und Fest­ stoffe.
Im Bereich des Übergangs von Laffe 2 zu Stiel 3 ist ein dreiflügliger Durchbruch 7 in dem Löffel 1 vorgesehen. Dieser Durchbruch dient dekorativen Zwecken. Er kann je­ doch auch dazu benutzt werden, in der bestimmten Handha­ bungslage des Löffels Flüssigkeit von der Laffe 2 ablaufen zu lassen. Diesem Durchbruch 7 schließt sich harmonisch einerseits die Gravur 8 an, andererseits die geschwungenen Linien des Stielhalses 9. Der Stiel 3 bietet eine Rundum­ ansicht. Er ist allseitig mit ineinander übergehenden struk­ turierten Elementen ausgebildet. Vom Stielhals 9 aus ver­ läuft der Stiel 3 in einem sich verjüngenden Profil 10 bis zum Griffteil 11. Das Profil 10 weist, wie in Fig. 4 veran­ schaulicht, in seiner Schnittfläche eine Form auf, die un­ regelmäßig durch verschiedene Kurven und Hinterschnitte ge­ bildet ist. Über die Länge des Profils ändert sich sowohl der Querschnitt als auch die Form des Profils 10. Etwa in der Mitte des Stieles 3 verdickt sich dieser in mehreren Sprüngen zum Griffteil 11. Das Griffteil 11 vergrößert sich in seinem Querschnitt diskontinuierlich bis zu dem Stiel­ ende 13. Das Profil 12 des Griffteils 11 ergibt sich bis zum Stielende 13 hin durch einen zur Stiellängsachse unter einem Winkel verlaufenden Schnitt abgeschrägt. Im Griffteil 11 sind, wie in Fig. 2 veranschaulicht, ovale Durchbrüche 14 vorgesehen.
Der in Fig. 5 dargestellte Löffel 15 besteht einstückig aus Laffe 16 und Stiel 17 und materialgemäß aus Sintermetall aus rostfreiem Stahl. Er wurde pulvermetallurgisch hergestellt. Die Laffe 16 ist einseitig mit einer geraden Kante 18 aus­ gebildet. Mit einem derartigen erfindungsgemäßen Löffel lassen sich Speisen, besonders Flüssigkeiten, vorteilhaft aus einem Teller aufnehmen. Die Materialverteilung im Quer­ schnitt der Laffe 16 ist diskontinuierlich. Die Laffenstärke ist an der geraden Kante 18 dünner als an der ihr gegenüber­ liegenden Seite. Mit dieser Art der Materialverteilung ist der Löffel auch geeignet, Speisen leichter teilen zu können.
In Fig. 6 ist ein erfindungsgemäß einstückig aus rostfreiem Sinterstahl bestehendes Löffel-Besteckteil 19 aus Laffe 20 und Stiel 21 in konisch verlaufender Laffenform mit Abrun­ dungen an der Laffenspitze 22 dargestellt. Bei dieser Laf­ fe 20 sind beidseits etwa gerade verlaufende Seitenkanten 23a und 23b vorhanden, die den gleichen Gebrauchseffekt be­ wirken, wie zuvor im Zusammenhang mit der Gestaltung gemäß Fig. 5 beschrieben.
Weitere neuartige gestalterische Laffen-Formen, die bei herkömmlichen Löffel-Besteckteilen industriell nicht her­ stellbar waren, sind in den Fig. 7 bis 10 dargestellt.
Die in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigten Laffen 24, 26 und 29 weisen ein vorteilhaft dünnes Laffenmaterial auf, wodurch wünschenswert sehr leichte Besteckteile geschaffen sind. Die erforderliche Gebrauchsstabilität wird gemäß den Ausführungs­ formen der Fig. 7 und 8 durch Randverstärkungen 25 und 27 sichergestellt, so daß die so ausgebildeten erfindungsgemäßen Besteckteile trotz der dünnen Materialstärke der Laffe infolge des verdickten und verrundeten Laffenrandes im Gebrauch stabil sind. Bei der Ausführungsform der Fig. 8 ist die Laffe 26 an einer Seite seitlich hochgezogen ausgebildet. Der Laffenrand 28 verläuft nicht in einer Ebene, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die Gebrauchseigenschaften auswirkt. Die in Fig. 9 dar­ gestellte leichtgewichtige Laffe 29 aus sehr dünnem Material hat einen unverstärkten, jedoch abgewinkelt geformten Laffen­ rand 30, der die erforderliche Gebrauchsstabilität sichert und bei der Handhabung und Benutzung nicht unangenehm ist.
In Fig. 10 Ist eine einstückig aus Laffe 31 und Stiel 33 bestehende Löffel-Form eines erfindungsgemäßen Besteckteils aus Sintermetall gezeigt, wobei der Stiel 33 bereits am seitlichen Laffenrand 32 beginnt und/oder die Laffe in ihrem dem Stiel zugewandten Teil 34 an Dicke zunimmt und kontinu­ ierlich in einen verdickten Stielhals übergeht. Durch diese Maßnahme wird die Biegefestigkeit des Besteckteils an der kritischen Stelle des Stielhalses heraufgesetzt, eine be­ sonders gebrauchsstabile Ausführungsform.
Die in der Zeichnung für Löffel-Bestecktelle Illustrierten Gestaltungsmerkmale lassen sich selbstverständlich mit er­ findungsgemäßen Gabel- und Messer-Besteckteilen vergleichbar verwirklichen.
Ebenso ist es möglich und materialmäßig sowie herstellungs­ mäßig vorteilhaft, Besteckteile, wie Löffel, Gabel oder Messer in herkömmlicher Gestaltung, aber einstückig erfin­ dungsgemäß aus Sintermetall bestehend vorzusehen.
Erfindungsgemäße Besteckteile, die pulvermetallurgisch hergestellt sind, können durch einen Polierarbeitsgang abschließend so bearbeitet sein, daß sie gleiche Ober­ flächenbeschaffenheit aufweisen wie ein bisher übliches Besteckteil, welches durch Umformen aus Blechmateriat hergestellt und poliert wurde.

Claims (17)

1. Einteiliges Besteckteil, insbesondere Tafelbesteckteil, aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß es pulvermetallur­ gisch hergestellt ist und einstückig aus Sintermetall besteht.
2. Besteckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es über seine Längsausdehnung aus mindestens zwei unter­ schiedlichen Legierungszusammensetzungen besteht.
3. Besteckteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Legierungszusammensetzungen eine im Vergleich höhere Härte aufweist.
4. Besteckteil nach irgend einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Legierungszusammensetzungen härtbar ist.
5. Besteckteil nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels Matrizenpressen des Metallpulvers und Sintern hergestellt worden ist.
6. Besteckteil nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels kalt- oder heiß­ isostatischem Pressen des Metallpulvers und Sintern herge­ stellt worden ist.
7. Besteckteil nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Einbringen des Metall­ pulvers in Formkapseln, Pressen und/oder Walzen und Sintern hergestellt worden ist.
8. Besteckteil nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels Pulvermetallspritz­ gießverfahren hergestellt worden ist.
9. Besteckteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder beliebigen Stelle der Besteckteil-Oberfläche blechtechnisch mit industriellen Fertigungsmethoden nicht herstellbare plastische Funktions- und/oder Dekorelemente vorhanden sind.
10. Besteckteil nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise mindestens teilweise oberflächenbehandelt und/oder deko­ riert ist.
11. Besteckteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens teilweise emalliert ist.
12. Löffelbesteckteil nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laffe (16) einseitig eine gerade Kante (18) aufweist.
13. Löffelbesteckteil nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine konisch verlau­ fende Laffenform (20) mit Abrundungen an der Laffenspitze (22) und beidseits teilweise gerade verlaufenden Seitenkan­ ten (23a und 23b) aufweist.
14. Löffelbesteckteil nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Laffenrand eine Ver­ stärkung aufweist.
15. Löffelbesteckteil nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Laffenrand, zumin­ dest auf einer Seite der Laffe, einen hochgezogenen, kurven­ förmigen Verlauf aufweist.
16. Löffel- und Gabelbesteckteil nach irgend einem der An­ sprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Laffe kontinuierlich in einen verdickten Stielhals übergeht.
17. Löffel- und Gabelbesteckteil nach irgend einem der An­ sprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Laffe, im Querschnitt gesehen, unsymmetrisch ist, von der einen Seite zur anderen Seite hin abnimmt.
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