DE9112903U1 - Röstaufsatz als Zusatzgerät für einen elektrischen Brotröster - Google Patents

Röstaufsatz als Zusatzgerät für einen elektrischen Brotröster

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0871Accessories
    • A47J37/0878Warming racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

BRHun
■Braun Aktiengesellschaft
- 3 - 056ÖS-PTll/na
16.10.1991
Röstaufsatz als Zusatzgerät für einen elektrischen Brotröster
Die Erfindung betrifft einen Röstaufsatz für einen elektrischen Brotröster, der sich oberhalb an einem eine Röstkammer umschließenden und mindestens einen Ein- und Ausgabeschlitz für Brot aufweisenden Gehäuse über eine Abstützvorrichtung abstützt und der mindestens drei im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Ein- und Ausgabeschlitzes verlaufende Roststäbe aufweist, die über die Abstützvorrichtung miteinander verbunden sind.
Ein derartiger Röstaufsatz ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 74 11 068 bekannt. Dieser Röstaufsatz weist zu beiden Seiten eine Abstützvorrichtung auf, die mit unteren Drahtabschnitten in die Ein- und Ausgabeschlitze eingreift und die mit darüberliegenden Drahtabschnitten an der Oberseite des Gehäuses des Brotrösters anliegt. Hierdurch wird der Röstaufsatz gegenüber den Ein- und Ausgabeschlitzen zentriert und die Roststäbe weisen einen fest vorgegebenen Abstand gegenüber diesen auf. Der Röstaufsatz wird von fünf zueinander und gegenüber den Ein- und Ausgabeschlitzen parallel verlaufende Roststäben gebildet, auf denen beispielsweise ein oder mehrere Brötchen zum Aufbacken aufgelegt werden können.
Bei diesem Röstaufsatz ist es als weniger vorteilhaft anzusehen, daß, wird beispielsweise ein Brötchen am Rand des Röstaufsatzes auf die Roststäbe aufgelegt, der nach außen gerichtete Randbereich des Brötchens von der aufsteigenden Warmluft nahezu nicht umströmt wird, während hingegen der zum Ein- und Ausgabeschlitz zugewandte Bereich des Brötchens sehr stark mit Warmluft beaufschlagt wird. Die Folge ist, daß das Brötchen auf der einen Seite sehr heiß und auf der anderen Seite nahezu kalt ist. Im ungünstigsten Falle kann auf der heißen Seite das Brötchen so stark verbrennen, das es ungenießbar wird.
BRflun
-'BrausAktiengesellschaft
- 4 - ■-'05603-PTIl/na
16.10.1991
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Röstaufsatz für einen elektrischen Brotröster zu schaffen, bei dem obige Nachteile vermieden werden und bei dem aufzubackende Brötchen möglichst gleichmäßig von allen Seiten mit Wärme beaufschlagt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der oder die zwischen den beiden äußeren Roststäben liegenden Roststäbe unterhalb der beiden äußeren Roststäbe verlaufen. Durch die höhere Anordnung der beiden äußeren Roststäbe gegenüber des oder den dazwischen liegenden Roststäben wird der Vorteil erreicht, daß beim Auflegen eines Brötchens dieses sich im Röstaufsatz derart zen- triert, daß es nahezu senkrecht oberhalb des Ein- und Ausgabeschlitzes zu liegen kommt, so daß das Brötchen allseitig von unten her mit heißer Luft umströmt werden kann und somit ein gleichmäßiges Aufbacken erfolgt. Runde Brötchen, für die vorwiegend der Rostaufsatz dient, zentrieren sich also mittig oberhalb des Ein- und Ausgabeschlitzes , ohne daß hierzu eine Bedienungsperson einen zusätzlichen Handgriff beachten muß. Mit dem erfindungsgemäßen Röstaufsatz können auch sehr kleine Stangenbrotdurchmesser optimal aufgebacken werden, da auch hier nach der Erfindung eine selbsttätige Zentrierung des Stangenbrotes erfolgt.
Der erfindungsgemäße Röstaufsatz hat sogar den Vorteil, daß, wenn dieser einmal auf dem Brotröster liegen bleibt und normale Toastscheiben getoastet werdern, diese wesentlich leichter als bei herkömmlichen Röstaufsätzen entnommen werden können, da der oder die tiefer liegenden Roststäbe aufgrund der näheren Lage zur Oberseite des Brotrösters ein erheblich leichteres Zugreifen des Toastbrotes ermöglichen, insbesondere auch dann, wenn nach dem Röstvorgang von Toastscheiben mittels einer Nachhebevorrichtung diese noch weiter aus dem Ein- und Ausgabeschlitz herausgehoben werden können.
BRHun
Braun Aktiengesellschaft
- 5 - 056C8-PTll/na
16.10.1991
Es ist vorteilhaft daß der Röstaufsatz von drei Roststäben gebildet wird, die einem einzigen Ein- und Ausgabeschlitz zugeordnet sind und die zu diesem im wesentlichen symmetrisch verlaufen. Die Erfindung läßt sich insebesondere bei der Verwendung von drei Roststäben, die einem einzigen Ein- und Ausgabeschlitz zugeordnet sind, vorteilhaft anwenden, da hierdurch eine optimale Zentrierung des aufzubackenden Gutes ermöglicht wird. Die Dreistabanordnung hat auch den Vorteil, daß, wenn beispielsweise Toastbrot getoastet wird, dieses beim Herausfahren aus dem Ein- und Ausgabeschlitz nicht mehr an dem mittleren Roststab so anschlagen kann, daß hierdurch ein weiteres Herausfahren des Toastbrotes unmöglich wäre. Durch den tiefer liegenden, einzigen mittleren Roststab kann nämlich das Toastbrot beim Herausfahren seitlich ausweichen, da der Spalt zwischen dem mittleren und äußeren Roststab noch breit genug ist. Bei mehreren tiefer liegenden Roststäben wäre dies kaum gegeben, da die Roststäbe dann zu eng nebeneinander liegen. Dieser Röstaufsatz mit drei Roststäben ist daher als Zusatzgerät für einen einen einzigen Ein- und Ausgabeschlitz aufweisenden Langschlitztoaster besonders geeignet, bei dem zwei Toastbrote, in Längsrichtung im Ein- und Ausgabeschlitz hintereinanderliegend, auf einmal getoastet werden können.
Um den Röstaufsatz auch als Zusatzgerät, wenn er nicht schon als herausfahrbarer, mit dem Brotröster integrierter Röstaufsatz verwendet wird, besonders stabil und lagesicher auf den Brotröster aufsetzen zu können, ist die Abstützvorrichtung an beiden Seiten des Röstaufsatzes an den Roststäben ausgebildet. Allerdings wäre auch eine einseitige Befestigung des Röstaufsatzes am Gehäuse denkbar.
Damit sich eine Bedienungsperson beim Herunternehmen des noch heißen Röstaufsatzes nicht an diesem verbrennt und gleichzeitig gute Röstergebnisse bei einem haltbaren Röstaufsatz entstehen,
BRflun
Btauti'jAktiengesellschaft
- 6 - 05ou8-PTll/na
16.10.1991
ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Abstützvorrichtung ein aus Kunststoff hergestelltes Formteil ist, daß die Roststäbe oberhalb der Abstützvorrichtung verlaufen und an ihren Enden zur Abstützvorrichtung abgewinkelt sind und daß die den Roststäben zugewandte Oberfläche gegenüber den Roststäben abgeschrägt ist. Durch die abgewinkelten Roststäbe wird erreicht, daß die heiße Luft nicht nur über die längeren Seiten der Roststäbe, sondern auch über die Enden nach außen abströmen kann, so daß am Rand nahe der Abstützvorrichtung abgelegte Brötchen ebenfalls allseitig von Warmluft umströmt werden können. Um dies mit einem genügend starken Luftstrom erreichen zu können, ist die Oberfläche der Abstützvorrichtung gegenüber den Roststäben abgeschrägt, was gleichzeitig den Vorteil mit sich bringt, daß dieser abgeschrägte Bereich nicht durch die Hitzeeinwirkung verbrennen kann. Dies wäre nämlich dann der Fall, wenn die Oberfläche in diesem Bereich nicht abgeschrägt sondern rechtwinkelig ausgebildet wäre.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf den Röstaufsatz nach der Erfindung,
Fig. 2 Seitenansicht in Richtung X auf den Röstaufsatz nach Fig. 1 und
Fig. 3 Seitenansicht in Richtung Y auf den Röstaufsatz nach Fig. 1.
Der Röstaufsatz 1 besteht nach den Fign. 1 bis 3 aus drei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Roststäben 2, 3, 4, wobei die beiden äußeren Roststäbe 2, 4 den mittleren Roststab 3 einschließen. Die beiden äußeren Roststäbe 2, 4 verlaufen um das Maß a oberhalb des mittleren Roststabes 3, wie dies die Fign. 2
BRflun
' §sau?i Aktiengesellschaft
- 7 - «Ö5&G8-PTll/na
16.10.1991
und 3 deutlich zeigen. Zu beiden Seiten 5, 6 sind die Roststäbe 2, 3, 4 nach den Fign. 2 und 3 nach unten hin abgewinkelt und greifen zu beiden Seiten 5, 6 in eine aus Kunststoff hergestellte Abstützvorrichtung 7, 8 ein. Die Abstützvorrichtung 7, 8 weist gleichtzeitig eine Handhabe 9, 10 auf, die zum Transportieren des Röstaufsatzes 1 dient und die ein Verbrennen der Hand einer Bedienungsperson vermeidet. Die spiegelbildlich ausgebildeten Abstützvorrichtungen 7, 8 verlaufen im wesentlichen quer zu den Roststäben 2, 3, 4 und sind beispielsweise an die abgewinkelten Enden 11, 12, 13 der Roststäbe 2, 3, 4 angespritzt oder mit diesen derart verklipst, daß eine feste Verbindung zwischen den Abstützvorrichtungen 7, 8 und den abgewinkelten Enden 11, 12, 13 entsteht.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, verläuft der Ein- und Ausgabeschlitz 14 parallel zu den Roststäben 2, 3, 4 und ist durch die strich-doppeipunktierte Linie andeutungsweise dargestellt. Die Breite B des Ein- und Ausgabeschlitzes 14 ist dabei nach Fig. 1 geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den beiden äußeren Roststäben 2, 4. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Breite B des Ein- und Ausgabeschlitzes 14 geringfügig größer ist als der Abstand zwischen den beiden äußeren Roststäben 2, 4.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind an den Abstützvorrichtungen 7, 8 Halteklammern 15, 16 befestigt, die in die Seitenwandungen 17, 18 des Ein- und Ausgabeschlitzes 14 federnd eingreifen, so daß der Röstaufsatz 1 spielfrei auf der Oberseite 19 des Gehäuses 20, welches in den Fign. 2 und 3 strichpunktiert dargestellt ist, aufliegt. Dabei stützt sich die an den Abstützvorrichtungen 7, 8 ausgebildeten Auflageflachen 21, 22 an der Oberseite 19 des Gehäuses 20 ab. Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, weisen die Abstützvorrichtungen 7, 8 eine abgeschrägte Fläche 23, 24 auf, die eine bessere Luftströmung gemäß der Pfeilrichtung Z unterhalb der Roststäbe 2, 3, 4 nach links außen ermöglicht. Durch die abge-
BRHUn
, BraurMktiengesellschaft
- 8 - &Oacgr;56&THgr;&bgr;-&Rgr;&Tgr;1l/na
16.1Ö.1991
schrägten Flächen 23, 24 werden unzulässig hohe Spitzentemperaturen an den aus Kunststoff hergestellten Abstützvorrichtungen 7, 8 vermieden, da diese den heißen Luftstrom nicht behindern, wie dies bei einer rechtwinkeligen Wandung der Fall wäre.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird beim Auflegen eines Brötchens 25 oder einer Sandwichstange diese zwischen den äußeren Roststäben 2, 4 derart zentriert, daß es nahezu mittig zu den Ein- und Ausgabeschlitzen 14 verläuft; dabei stützt es sich zusätzlich noch an dem tiefergelegenen, mittleren Roststab 3 ab.

Claims (5)

BRflun ■ Braurt Aktiengesellschaft - 1 - -05608-PTH/na 16.10.1991 Schutzansprüche
1. Röstaufsatz (1) für einen elektrischen Brotröster, der sich oberhalb an einem eine Röstkammer umschließenden und mindestens einen Ein- und Ausgabeschlitz (14) für Brot aufweisenden Gehäuse (20) über eine Abstützvorrichtung (7, 8) abstützt und der mindestens drei im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Ein- und Ausgabeschlitzes (14) verlaufende Roststäbe (2, 3, 4) aufweist, die über die Abstützvorrichtung (7, 8) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die zwischen den beiden äußeren Roststäben (2, 4) liegenden Roststäbe (3) unterhalb der beiden äußeren Roststäbe (2, 4) verlaufen.
2. Röstaufsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser von drei Roststäben (2, 3, 4) gebildet wird, die einem einzigen Ein- und Ausgabeschlitz (14) zugeordnet sind und die zu diesem im wesentlichen symmetrisch verlaufenden.
3. Röstaufsatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser als aufsetzbares Zusatzgerät für einen einen einzigen Ein- und Ausgabeschlitz (14) aufweisenden Langschlitztoaster vorgesehen ist.
4. Röstaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützvorrichtung (14) an beiden Seiten (5, 6) des Röstaufsatzes (1) an den Roststäben (2, 3, 4) befestigt ist.
BRRun
Braun Aktiengesellschaft
- 2 - Ü56ÖS-PTll/na
16.10.1991
5. Röstaufsatz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützvorrichtung (14) ein aus Kunststoff hergestelltes Formteil ist, daß die Roststäbe (2, 3, 4) oberhalb der Abstützvorrichtung (14) verlaufen und an ihren Enden (11, 12, 13) zur Abstützvorrichtung (14) hin abgewinkelt sind und daß die den Roststäben (2, 3, 4) zugewandte Oberfläche (23, 24) gegenüber den Roststäben abgeschrägt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8002033U1 (de) * 1980-01-26 1980-07-03 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Roestaufsatz als zusatzgeraet fuer brotroester
DE3045751A1 (de) * 1980-12-04 1982-07-08 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Elektrischer brotroester mit einem abnehmbaren broetchenroestaufsatz

Patent Citations (2)

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DE3045751A1 (de) * 1980-12-04 1982-07-08 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Elektrischer brotroester mit einem abnehmbaren broetchenroestaufsatz

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