DE911257C - Verfahren zum Chlorieren von Calcium- und/oder Magnesium-verbindungen enthaltendem Titanmaterial - Google Patents

Verfahren zum Chlorieren von Calcium- und/oder Magnesium-verbindungen enthaltendem Titanmaterial

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DE911257C
DE911257C DET5987A DET0005987A DE911257C DE 911257 C DE911257 C DE 911257C DE T5987 A DET5987 A DE T5987A DE T0005987 A DET0005987 A DE T0005987A DE 911257 C DE911257 C DE 911257C
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DE
Germany
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titanium
calcium
magnesium
chlorination
sulfuric acid
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Application number
DET5987A
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English (en)
Inventor
Leif Aagaard
Lancelot Watson Rowe
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Engility LLC
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Titan Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • C22B34/10Obtaining titanium, zirconium or hafnium
    • C22B34/12Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08
    • C22B34/1218Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08 obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by dry processes
    • C22B34/1222Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08 obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by dry processes using a halogen containing agent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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    • C22B34/12Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08
    • C22B34/1204Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08 preliminary treatment of ores or scrap to eliminate non- titanium constituents, e.g. iron, without attacking the titanium constituent
    • C22B34/1213Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08 preliminary treatment of ores or scrap to eliminate non- titanium constituents, e.g. iron, without attacking the titanium constituent by wet processes, e.g. using leaching methods or flotation techniques

Description

  • Verfahren zum Chlorieren von Calcium- und/oder Magnesiumverbindungen enthaltendem Titanmaterial Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Chlorieren solcher Titanmaterialien, die Magnesium- und Calciumverbindungen enthalten.
  • Durch bereits bekannte Verfahren sind viele Arten von titanhaltigen Materialien chloriert worden; unter anderem titanhaltige Erze, wie Rutil, titanhaltige Eisenerze, wie Ilmenit, und Titanschlacken und -konzentrate. Diese Materialien enthalten neben den Titananteilen vielerlei Bestandteile; einige von ihnen beeinflussen die Chlorierung der Titananteile nicht, die anderen dagegen behindern oder unterbinden bei ihrerAnwesenheitden Chlorierungsablauf. Zu den letzteren Bestandteilen gehören die Verbindungen des Calciums und des Magnesiums, die durch ihre Anwesenheit im Titanmaterial offensichtlich die Reaktion unterbinden durch Bildung von Calcium- und Magnesiumchloriden, die ihrerseits die einzelnen Partikeln eineinschließen und so den normalen Chlorierungsverlauf unterbrechen.
  • Die Erfindung beschreibt ein wirtschaftliches und leicht anwendbares Verfahren zur Chlorierung der Titananteile von solchen Materialien, die Calcium- und Magnesiumverbindungen enthalten, wobei eine annähernd vollkommene Chlorierung der Titananteile gewährleistet ist. Der Gegenstand und die Vorteile der Erfindung werden nachstehend im einzelnen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Chlorierung von Calcium- und/oder Magnesiumverbindungen enthaltendem Titanmaterial ist dadurch gekennzeichnet, daß das titanhaltige Material mit Phosphor- oder Schwefelsäurc gemischt wird. Die Mischung wird zwecks Bildung einer trockenen Masse auf erhöhte Temperatur gebracht, die trockene Masse wird gebrochen und bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines kohlehaltigen Reduktionsmittels chloriert, wobei Titantetrachlorid und Calcium- und Magnesiumphosphate oder -sulfate entstehen. Das Titantetrachlorid wird von den Calcium- und Magnesiumsalzen im Wege der Verflüchtigung abgetrennt. In diesem Verfahren bilden die Calcium- und Magnesiumanteile während des Chlorierungsvorganges Salze mit der Phosphor-oder Schwefelsäure an Stelle von Calcium- und Magnesiumchloriden. Dadurch, daß die Bildung der Calcium- und Magnesiumchloride verhindert wird, treten keine Schwierigkeiten bei der Chlorierung der Titananteile zu Titantetrachlorid auf.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach und leicht zu handhaben. Das Verfahren besteht darin, daß das titanhaltige Material mit seinen Calcium-und Magnesiumanteilen mit Phosphor- oder Schwefelsäure gemischt wird, daß die entstehende Masse getrocknet und die getrocknete Masse durch ein an sich beliebiges bekanntes Chlorierungsverfahren chioriertwird. EinbevorzugtesVerfaliren besteht erfindungsgemäß darin, daß das Titanmaterial in einer Wirbelschicht chloriert wird, wobei die Titananteile in Gegenwart von Kohle in einer Wirbelschicht aufgewirbelt werden. Chlorgas wird zur Bildung derWirbelschicht und zur Durchführung der Reaktion mit den Titananteilen dem Boden der Schicht zugeführt.
  • Die feinverteilte getrocknete Masse wird in dem Gasstrom aufgewirbelt, und die Titananteile werden bevorzugt zu Titantetrachlorid chloriert, wobei die Calcium- und Magnesiumphosphate bzw. -sulfate in der Schicht zurückbleiben. Die Gegenwart dieser Calcium- und Magnesiumsalze behindert die Chlorierung der Titananteile nicht, und die Chlorierung des Titans geht daher ungehemmt vor sich.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Titananteile in befriedigender Weise chloriert werden, wenn der Anteil der zugegebenen Phosphor- oder Schwefelsäure wenigstens 5o% der zur Reaktion mit den Calcium- und Magnesiumanteilen erforderlichen Menge entspricht. Zur Erzielung bester Ergebnisse werden jedoch vorteiihäfterweise stöchiometrische Mengen benutzt.
  • Unter den Ausdrücken Phosphorsäure und Schwefelsäure sind auch die anhydrischen Formen dieser Säuren zu verstehen, wie beispielsweise P205 und andere -ähnliche Verbindungen. Wenn Schwefelsäure bei Materialien benutzt wird, die große Mengen Calcium und Magnesium enthalten, ist es zweckmäßig, wenn auch nicht unbedingt erforderlich, einen größeren Teil der gebildeten Calcium- und Magnesiumsulfate vor der Chlorierung zu entfernen. Diese Trennung kann leicht erreicht werden durch Laugen des behandelten Titanmaterials mit Wasser. Das Magnesiumsulfat ist wasserlöslich, und das Calciumsulfat kann aus dem Titanmaterial durchDekantierenabgetrenntwerden.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel i Es wurde eine Titanschlacke der folgenden Zusammensetzung benutzt:
    Ti 02 . . . . . . . . . . . . . . . 76,81/o
    Fe 0 . . . . . . . . . . . . . . . 2,5010
    MgO . . . . . . . . . . . . . 6,5%
    CaO . . . . . . . . . . . . 7,00/0
    andere Oxyde . . . . . . . . 7,20/0
    iooo Teile der Schlacke wurden mit 331 Teilen einer 85%igen Phosphorsäure gemischt. Der Anteil der verwendeten Phosphorsäure entsprach der theoretischen, zur Reaktion mit allen in der Schlacke anwesenden Calcium- und Magnesiumanteilen erforderlichen Menge. Die Mischung wurde zwecks Bildung einer gleichmäßigen Masse gut gerührt. Die Suspension wurde dann zur Erreichung einer absoluten Gleichmäßigkeit 6o Minuten lang gekocht. Die Masse wurde getrocknet und bei 700° i Stunde lang calciniert, um die gesamte ,Masse vollkommen zu dehydrieren. Die Masse wurde dann auf eine Korngröße, die ein Nr.-i4-DIN-Sieb passiert, aber auf ein Nr.-8o-DIN-Sieb zurückgehalten wird, vermahlen. iooo Teile dieser feinverteilten und trockenen Masse wurden mit 25o Teilen Kohle gemischt. Die Mischung wurde in einen vertikalen Rohrofen gegeben. Chlorgas in einer Menge von 6,2 Teilen/Min. und C 02 in einer Menge von 3,5 Teilen/Min. wurden dem Bodedes Rohrofens zugeführt und nach aufwärts durch die aufgewirbelte Mischung passieren gelassen. Die Mischung wurde von außen her auf 85o° erhitzt; Die Strömungsgeschwindigkeit der Gase reichte aus, das -Material in einer Wirbelschicht aufzuwirbeln. Die Reaktion wurde in 3,5 Stunden durchgeführt. Die. Chlorierungstemperatur wurde zwischen 8oo und 85o° gehalten.
  • 8o 0/ o der Titananteile wurden zu Titantetrachlorid umgewandelt unter einer gi%igen Ausnutzung des Chlors.
  • In der Wirbelschicht wurde keine Sinterung und keineBildung vonKlumpen festgestellt. DieSchicht verblieb während der gesamten Behandlung in flüssigkeitsähnlichem Zustand. Beispiel 2 ioooTeile der Schlacke gemäß Beispiel i wurden mit 293 Teilen einer 96%igen Schwefelsäure gemischt, die Masse wurde dehydriert und wie im Beispiel i vermahlen.
  • Der Anteil der verwendeten Schwefelsäure entsprach der theoretischen, zur Reaktion mit allen in der Schlacke anwesenden Calcium-undMagnesiumanteilen erforderlichen Menge. Die feinverteilte trockene- Masse wurde dann gemäß Beispiel i chloriert. Es wurden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erzielt wie im Beispiel i. 85% der Titananteile wurden unter einer 92%igen Ausnutzung des Chlorgases zu Titantetrachlorid umgewandelt.
  • Auch hier verblieb die Wirbelschicht während der gesamten Behandlungsdauer erhalten, und es traten auch hier keine Sinterungen und Klumpenbildungen auf.
  • Um die vorteilhafte Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Chlorierung der Titananteile in Gegenwart von Phosphor- oder Schwefelsäure zu zeigen, wurde ein Vergleichsversuch gemacht, indem Calcium- und Magnesiumverbindungen enthaltendes Titanmaterial ohne Anwendung von Mineralsäure chloriert wurde. Dieser Vergleichsversuch wurde folgendermaßen durchgeführt. Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel i angewendet. 4oo Teile der gleichen Schlacke wurden mit ioo Teilen Kohle gemischt und in einen vertikalen Rohrofen gegeben. Chlorgas in einer Menge von 6,2 Teilen/Min. und C 02 in einer Menge von 3,5 Teilen/Min. wurden dem Boden des Rohrofens zugeführt und aufwärts durch die Wirbelschicht geleitet. Die Schicht wurde auf 85o° erhitzt, und die Gase wurden 2 Stunden lang durch die Schicht passieren gelassen. Nach 2 Stunden waren 22 % der Titananteile zu Titantetrachlorid umgewandelt unter einer Ausnutzung von nur 54% des Chlorgases. Die Wirbelschicht bildete eine klebrige, gummiartige Masse in dem Rohrofen. Die Calcium- und Magnesiumanteile waren chloriert, und die Calcium- und Magnesiumchloride bildeten eine Decke über den Titananteilen, die eine weitere Chlorierung des Titans verhinderte.
  • Bei Vergleich der Ergebnisse der Beispiele mit denen des Vergleichsversuches zeigte sich, daß Calcium- und Magnesiumverbindungen enthaltendes Titanmaterial in wirkungsvoller Weise und direkt mit dem erfindungsgemäßen Verfahren chloriert werden kann. Die während der Chlorierung des Titanmaterials anwesende Phosphor- oder Schwefelsäure reagiert mit den Calcium- und Magnesiumanteilen zu den entsprechenden Metallsalzen, die nicht der Chlorierung unterliegen. Die Titananteile werden daher bevorzugt chloriert. Es werden hohe Ausbeuten an Titantetrachlorid auf direktem Wege erreicht, ahne daß Verfahrensschwierigkeiten auftreten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Chlorieren von Calcium-und/oder Magnesiumverbindungen enthaltendem Titanmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Titanmaterial mit Phosphor- oder Schwefelsäure gemischt, die Mischung zwecks Bildung einer trockenen Masse erhitzt, die trockene Mischung gemahlen und bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines kohlehaltigen Reduktionsmittels zwecks Bildung von Titantetrachlorid und von Calcium- und Magnesiumphosphaten oder-sulfaten chloriert wird und daß das Titantetrachlorid von dem Salz im Wege der Verflüchtigung abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der zugegebenen Phosphor- oder Schwefelsäure im wesentlichen der stöchiometrischen zur Bildung der Calcium-und Magnesiumphosphate oder -sulfate erforderlichen Menge entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlorierung der Titananteile in Gegenwart von Kohle in einer Wirbelschicht erfolgt, die durch das von unten her mit ausreichender Strömungsgeschwindigkeit zugeführte Chlorgas erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die anhydrischen Formen der Phosphor- und Schwefelsäure benutzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Schwefelsäure und Titanmaterial mit großen Anteilen an Calcium und Magnesium der größere Anteil der gebildeten Calcium- und Magnesiumsulfate vor der Chlorierung der Titananteile entfernt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vor Beginn der Chlorierung abzutrennenden Sulfate durch Laugen mit Wasser bzw. durch Dekantieren entfernt werden.
DET5987A 1951-04-05 1952-04-01 Verfahren zum Chlorieren von Calcium- und/oder Magnesium-verbindungen enthaltendem Titanmaterial Expired DE911257C (de)

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DE (1) DE911257C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080532B (de) * 1955-01-13 1960-04-28 British Titan Products Verfahren zur kontinuierlichen Chlorierung von titanhaltigem Material gemaess dem Wirbelschichtverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080532B (de) * 1955-01-13 1960-04-28 British Titan Products Verfahren zur kontinuierlichen Chlorierung von titanhaltigem Material gemaess dem Wirbelschichtverfahren

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