DE9112383U1 - Aufbewahrungshülle für Schecks - Google Patents

Aufbewahrungshülle für Schecks

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DE9112383U1
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Germany
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transparent film
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MOELLEKEN HEINZ 4220 DINSLAKEN DE
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MOELLEKEN HEINZ 4220 DINSLAKEN DE
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00—Filing appliances without fastening means
    • B42F7/06—Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C1/00—Purses; Money-bags; Wallets
    • A45C1/06—Wallets; Notecases

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Description

Heinz Mölleken Eichenstr. 30
4220 Dinslaken
Aufbewahrungshülle für Schecks
Beschreibung
Zur Aufbewahrung von Schecks werden von den Banken, Sparkassen und der Bundespost, den Kunden Aufbewahrungshüllen, vorwiegend aus Plastik, mitgegeben .
Es gibt augenblicklich zwei Lösungen: ein Querformat (1), wobei die Schecks sich rechts (3) und das Blatt für den Verwendungsnachweis links (4) untergebracht ist. Faltet man beide Hälften, entsteht eine geschlosssene Mappe, in der die Schecks verlustsicher aufbewahrt werden können. Bei der zweiten Lösung (2) befindet sich das Blatt für den Verwendungsnachweis oben (5) und die Schecks unten (6).
Bei der Querformatlösung (1) ist oben und unten eine schmale und stabile Klarsichtfolie fest mit der Aufbewahrungshülle verschweißt (7), wobei sich an der Außenkante (8) eine Tasche bildet. Die Innenkanten (9) sind offen.
Ähnlich ist die Lösung bei den Schecks. Auch hier ist eine stabile Klarsichtfolie, die etwas breiter ist, als bei den Verwendungsnachweisfolien, mit der Aufbewahrungshülle fest verschweißt (10). Die Außenkanten sind ebenfalls verschweißt und bilden eine Tasche (11) Innen sind auch hier die Folien nicht verschweißt (12)
Schecks werden von vielen Besitzern täglich gebraucht. Die feste Fixierung der Schecks durch die Klarsichtfolie (10), vor allem im Außenbereich (11). erschwert eine Entnahme der Schecks, nachdem sie ausgefüllt sind. Sie müssen entweder zur Mitte hin durch Zusammenschieben des obersten Blattes zu einer Kantenseite hin herausgeschoben werden, wobei es oft passiert, daß man mehr als ein Scheckformular herauszieht. Oder aber man zieht sie links heraus, wobei das Blatt des Verwendungsnachweises im Weg ist und das Herausziehen behindert. Auch hier kann man mehr als nur einen Scheck erwischen.
Eine Befragung hat ergeben, daß aus den genannten Gründen, die Scheck-Besitzer, die Schecks meistens nur unten hinter der Klarsichtfolie einschieben und oben nicht, damit die ausgefüllten Schecks problemloser entnommen werden können. Die Gefahr besteht aber dabei, daß die Schecks verloren gehen können, weil sie ja oben nicht fixiert sind.
Das Problem kann dadurch gelöst werden und darin besteht der Erfindungsgedanke, daß die rechte obere Seite der Klarsichtfolie, mit der Außenkante nicht verschweißt wird (13), beziehungsweise, wenn es technisch einfacher oder besser zu lösen ist, nach der Fertigstellung herausgeschnitten wird. Bei dieser Lösung sind die Schecks auch nach oben hin verlustsicher fixiert. Nach dem Ausfüllen des Schecks hebt man mit einem Daumen die Klarsichtfolie an (10), entnimmt den oberen Scheck und anschließend geht die Klarsichtfolie durch die Eigenspannung wieder in die Ausgangsstellung zurück und sichert die restlichen Schecks.
Beim Verwendungsnachweis gibt es das gleiche Problem.
Auch hier ist die Klarsichtfolie fest mit der Aufbewahrungshülle links oben verschweißt (8). Mein Erfindungsgedanke löst auch dieses Problem. Die Lasche bleibt offen und wird an der Außenkante nicht verschweißt, beziehungsweise herausgeschnitten. (14).
Es ist weiter eine Aufbewahrungshülle im Handel, bei der eine durchgehende Folie von der rechten Seite (11) bis zur linken Seite (8) durchgehend verschweißt ist. Hierbei kann ebenfalls mein Erfindungsgedanke verwirklicht werden, indem man die Zwischenräume (8 und 14), (9 und 12) und (13 und 11) herausschneidet.
Ähnlich ist die Situation bei der Lösung, bei der das Blatt für den Verwendungsnachweis oben und die Schecks unten untergebracht sind (2). Hier ist die Klarsichtfolie für den Verwendungsnachweis oben mit den Seiten der Aufbewahrungshülle verschweißt (15) und unten ebenfalls (16). Auch hier kommt wieder mein Erfindungsgedanke zum Tragen, indem die Klarsichtfolie oben seitlich nicht verschweißt wird, beziehungsweise die Zwischenräume herausgeschnitten werden (17).
Bei der Fixierung der Schecks gibt es die gleiche Problemstellung, die ich schon beschrieben habe. Auch hier sind die Klarsichtfolien oben und unten mit der Aufbewahrungshülle verschweißt (18). Wie beim Längsformat sollten auch hier im oberen Bereich die Seitenkanten offen bleiben, zwischen (19) und (18) und die Klarsichtfolie eine Lasche bilden.
Bei allen von mir vorgeschlagenen Lösungen ist ein Verlieren sowohl der Schecks, wie auch der Verwendungsnachweise nicht möglich, da ja alle Blätter unten in einer Tasche liegen.

Claims (4)

Heinz Mölleken Eichenstr. 30 4220 Dinslaken Aufbewahrungshülle für Schecks Schutzansprüche
1. Aufbewahrungshülle für Schecks, vorwiegend aus Plastik, im Querformat (1), wobei die rechte Seite zur Aufnahme des Scheckformulars vorgesehen ist und zur Schecksicherung an der Innenseite oben und unten einen Streifen stabiler Klarsichtfolie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtfolie unten links zur Mitte hin offen bleibt (12) und unten (10) nach seitlich rechts (11) fest verschweißt ist. Oben ist die Klarsichtfolie mit der Oberkante fest verschweißt (10) und die linke (12) und rechte Seite (13) bleiben offen.
2. Aufbewahrungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet , daß die Klarsichtfolie der linken Seite unten (7) und links (8) fest verschweißt ist und die rechte Seite zur Mitte hin (9) offen bleibt. Oben ist die Klarsichtfolie mit der Oberkante fest verschweißt (7) und die linke (14) und rechte Seite (9) bleiben offen.
3. Aufbewahrungshülle für Schecks, vorwiegend aus Plastik, im Hochformat (2), wobei die untere Seite zur Aufnahme des Scheckformulars vorgesehen ist und zur Schecksicherung an der Innenseite oben und unten einen Streifen stabiler Klarsichtfolie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtfolie unten und an beiden Seiten (18) fest verschweißt ist. Oben ist die Klarsichtfolie in der mittleren Knickfalte fest verschweißt und die Seiten (19) bleiben offen.
— 2 —
4. Aufbewahrungshülle nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet , daß die Klarsichtfolie der oberen Seite im unteren Bereich der
Knickfalte und an beiden Außenseiten (16) fest
verschweißt ist. Oben ist die Klarsichtfolie mit der Oberkante fest verschweißt und die linke und rechte Seite bleiben offen (15).
DE9112383U 1991-10-04 1991-10-04 Aufbewahrungshülle für Schecks Expired - Lifetime DE9112383U1 (de)

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DE9112383U1 true DE9112383U1 (de) 1992-03-19

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