DE9110120U1 - Sattelanhänger - Google Patents
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Description
Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Maschinenfabriken Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann
Bernard Krone GmbH Dipl.-ing. Ulrich Pott
D-4441 Spelle D-4500 Osnabrück
Großhandelsring 6 · Postlach 1226 Telefon: 0541-586081/82
Telegramme: patgewar Osnabrück Telekopierer: 05 41-58 8164
Sattelanhänger
14.08.1991 DB/ldS/Li
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sattelanhänger, insbesondere für Container, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sattelanhänger, insbesondere für Container der aus EP 0 312 626 A1
bekannten Art, zu schaffen, dessen Chassis mit geringem Aufwand in unterschiedlichen Bauformen ausführbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Sattelanhänger mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher
weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 14 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Chassis für den
Sattelanhänger als ein dreiteiliges Variationsgestell, dessen mittlerer Teil als Standardsegment ausgebildet ist,
kann die Verwirklichung unterschiedlicher Bauformen von Sattelanhängern wesentlich vereinfacht und der Bauaufwand
gesenkt werden. Dabei können die Hauptträger des Standardsegments mit denen der Zusatzsegmente im Bereich von einfachen
Verbindungsplatten als Anschlußprofilen mit hinreichender Stabilität und Verwindungssteifigkeit zu einem
91 10 12
Fahrgestell verschweißt werden. Mit variablen vorderen
bzw. hinteren Segmenten kann das Standardsegment zu einem Sattelanhänger in den verschiedensten Bauformen komplettiert
werden, so daß wechselnden kundenspezifischen Anforderungen durch eine Herstellung mit vermindertem technologischen
Aufwand Rechnung getragen werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere
Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Sattelanhängers
schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Sattelanhängers mit erfindungsgemäßem
Fahrgestell vor der Montage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein längsrandseitig erweitertes Fahrgestell in einer Draufsicht ähnlich Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht ähnlich Fig. 1 eines Sattelanhängers mit verändertem
Vorder- und Hinterteil,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 ein längsrandseitig erweitertes Fahrgestell in einer Draufsicht ähnlich Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht ähnlich
Fig. 1 oder Fig. 4 eines Sattelanhängers, mit verändertem Vorder- und Hinterteil,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 7, und
Fig. 9 ein längsrandseitig erweitertes Fahrgestell in einer Draufsicht ähnlich Fig. 8.
Die Fig. 1 zeigt die Hauptteile eines Chassis eines Sattelanhängers
nach der Erfindung. Das Chassis ist dreiteilig ausgebildet und umfaßt ein vorderes Chassisteil 1, ein
mittleres Chassisteil 2 und ein hinteres Chassisteil 3. Das mittlere Chassisteil 2 ist in der dargestellten Ausführungsform
mit mehreren Radachsen 4,5,6 mit Laufrädern 7, 8,9 für die Abstützung des Chassis versehen.
Der mittlere Chassisteil 2 ist als ein Standardsegment ausgebildet, das mit dem vorderen Chassisteil 1 sowie dem
hinteren Chassisteil 3 als in Länge und/oder Ausbildung variable Anbauteile 10,11 zum Chassis des Sattelanhängers
komplettiert ist. Dadurch sind mit geringem Aufwand unterschiedliche Bauformen von Sattelanhängern verwirklichbar,
bei denen ein gleichbleibendes Standardsegment im Bereich seines vorderen Endes 12 und seines hinteren Endes 13 jeweils
mit dem vorderen Anbauteil 10 bzw. dem hinteren Anbauteil 11 unterschiedlicher Ausbildung verbunden sind
(Fig. 4, Fig. 7). Im Bereich der Enden 12,13 sind dazu entsprechende, nicht näher veranschaulichte Anschlußprofile
zwischen Standardsegment und den Anbauteilen 10,11 angeordnet.
Gemäß Fig. 2 weist das Standardsegment zwei parallel und symmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene 14 verlaufende
Längsrahmenstreben 15,16 auf, die mit einer innerhalb
einer Bauserie konstanten Bauteillänge 17 (Fig. 1) ausgebildet sind und in vorteilhafter Ausführung jeweils
aus einem einstückigen Walzprofil bestehen, das auch als ein aus einzelnen Abschnitten verschweißter Träger (nicht
dargestellt) ausgebildet sein kann. Die Länge 17 der Längsrahmenstreben 15,16 liegt im Bereich von 5,00 bis 8,00 m,
vorzugsweise 7,00 m, und bestimmt die Länge des Standardsegmentes .
Das vordere Anbauteil 10 weist zwei längslaufende Haupt-
trägerteile 18,19 auf, deren rücKwärtige Enden mit vorderen,
an den vorderen Enden 12 der jeweiligen Längsrahmenstreben 15,16 des Standardsegments als die Anschlußprofile ausgebildeten
Verbindungsplatten (nicht dargestellt) verschweißbar sind.
Die Länge 20 des vorderen Anbauteils 10 kann 3,00 bis 4,00 m betragen und liegt bevorzugt bei 3,70 m.
Das hintere Anbautteil 11 weist längslaufende Hauptträgerteile 21 ,22 auf, deren vordere Enden mit den jeweiligen
hinteren Enden 13 der als Verbindungsplatten ausgebildeten Anschlußprofilen an den Längsrahmenstreben 15,16 des
Standardsegmentes verschweißbar sind. Das hintere Anbauteil 11 ist in einer Länge 23 im Bereich von 1,00 bis 3,50 m
variabel, wobei die vorzugsweise hinteren Anbauteile 11 eine Länge von 2,60 m haben.
Das hintere Anbauteil 11 ist in der Ausführung gemäß Fig. 1 mit einem Unterfahrschutz 24 versehen, der den hinteren
Abschluß des Chassis bildet.
Das Chassis umfaßt parallel zur Längsmittelebene 14 verlaufende innere Zwischenlängsstreben 25 ,26;27;28,29
(Fig. 2), die sowohl im Standardsegment als auch in den Anbauteilen 10,11 zur Stabilisierung des Chassis vorgesehen
sind, wobei zumindest im Bereich des Standardsegmentes mit Querrahmenstreben 30 eine verwindungssteife Verbindung
der Längsrahmenstreben 15,16 und der Zwischenlängsstreben
vorgesehen ist.
Das Chassis ist in einer Gesamtlänge 31 von 11,00 bis 15,50 m, vorzugsweise von 12,20 m bis 13,60 m, variabel
und damit an verschiedene Aufgaben mit geringem technologischen Aufwand anpaßbar.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das Chassis, beispielsweise
zur Bildung einer Ladungspritsche, längsrandseitig erweitert, wobei zusätzliche Querrahmenstreben 32
äußere Längsträgerteile 33,34 ; 35 , 36 ; 37,30 abstützen, so
daß insgesamt eine breite Ladefläche gebildet ist. Die Längsträgerteile 33 bis 38 können in Verbindungsbereichen
39,40,41,42 ebenso verschweißt werden wie die Verbindungsplatten an den Anschlußprofilen im Bereich der
inneren Längsrahmenstreben 15,16 an den Enden 12,13.
Die Darstellungen gemäß Fig. 4 bis 6 veranschaulichen ein Chassis, das von einem in der Länge 17 gegenüber der Ausführung
gemäß Fig. 1 bis 3 unveränderten Standardsegment als mittlerem Chassisteil 2 gebildet ist. Mit dem Standardsegment
ist ein vorderes Anbauteil 110 verbunden, das als Stahlblechverbundkörper ausgebildet ist und nahe dem Verbindungsbereich
zum Standardsegment mit einer Stützwinde 43 versehen ist. Die Draufsicht auf das Chassis gemäß Fig. 5
verdeutlicht, daß den vorderen Enden 12 des mittleren
Chassisteiles 2 die Anschlußprofile aufweisende Verbindungsstutzen 45,46 des vorderen Anbauteils 110 zugeordnet sind.
Die Ausbildung des Chassis gemäß Fig. 4 ist zur Darstellung gemäß Fig. 1 lediglich dadurch erweitert, daß ein hinteres
Anbauteil 111 mit einem klappbaren Unterfahrschutz 44 ausgebildet ist.
Das erweiterte Chassis gemäß Fig. 6 ist im äußeren Bereich zwischen den Längsrahmenstreben 15,16 und den äußeren Längsträgerteilen
33 bis 38 mit zusätzlichen Zwischenstreben 47, 48 versehen, um die Verwindungssteife des Chassis auch
bei großer Gesamtbreite zu gewährleisten.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sattelanhängers
ist durch die Variation gemäß Fig. 7 bis 9 veranschaulicht. Aufbauend auf dem Standardsegment (Fig. 7)
als mittlerer Chassisteil 2 wird die Gesamtlänge 31 über ein verändertes vorderes Anbauteil 210 und ein verändertes
hinteres Anbauteil 211 erreicht, womit kundenspezifisch variierten Anforderungen gegenüber den Ausführungsformen
in Fig. 1 und Fig. 4 Rechnung getragen werden kann.
In Fig. 8 ist veranschaulicht, daß der vordere Chassisteil 1 als plattenförmiger Anbauteil 210 ausgebildet ist, dessen
Hauptträgerteile 18,19 zum vorderen Ende 12 (Fig. 7) der jeweiligen Längsrahmenstreben 15,16 des mittleren Chassisteils
2 gerichtet sind (ähnlich Fig. 3).
Das hintere Anbauteil 211 ist im Bereich der zwischen den
längslaufenden Hauptträgerteilen 21,22 angeordneten Zwischenlangsrahmenstreben 28,29 mit einer ausziehbaren
Längsholzstütze 51 (Fig. 7) versehen, die über eine Führung 52 und zumindest ein Verriegelungselement 53 mit
den Zwischenlangsrahmenstreben 28,29 (Fig. 8) bzw. mit den Hauptträgerteilen 21,22 (Fig. 9) ausziehbar verbunden
ist und eine Vergrößerung der Gesamtlänge 31 ermöglicht.
Die vorbeschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Sattelanhängers können durch variablen Austausch der jeweiligen vorderen Anbauteile 10;110;210 bzw. der hinteren
Anbauteile 11;111;211 weitere veränderte Bauformen gebildet werden, wobei lediglich eine Anpassung des mittleren
Chassisteiles 2 als Standardsegment durchzuführen ist.
Claims (14)
1. Sattelanhänger, insbesondere für Container, der einen vorderen Chassisteil (1) und einen sich daran
rückv/ärts anschließenden Chassisteil auf v/eist, der zwei zu einer Längsmittelebene (14) symmetrische Langsrahmenstreben
(15,16) als Hauptträger, Querrahmenstreben (30,32) sowie eine oder mehrere Radachsen (4,5,6) umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß das Chassis dreiteilig ausgebildet
ist, der mittlere Chassisteil (2) ein Standardsegment bildet und das vordere und das hintere Chassisteil (1,3) als in
Länge und/oder Ausbildung variabel vorfertigbare Anbauteile (10,11 ;110 ,111;210,211 ) ausgebildet und mit dem
Standardsegment jeweils im Bereich von Anschlußprofilen verbunden sind.
2. Sattelanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standardsegment an beiden Enden (12,13)
seiner Längsrahmenstreben (15,16) jeweils eine angeschweißte
Verbindungsplatte als Anschlußprofil aufweist.
3. Sattelanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrahmenstreben (15,16) des
Standardsegments mit einer innerhalb einer Bauserie konstanten Bauteillänge (17) ausgebildet sind.
— 2 -
4. Sattelanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Standardsegment als Längsrahmenstreben (15,16) einstückige Walzprofile aufweist,
die eine Länge (17) von 5,00 m bis 8,00 m, vorzugsweise 7,00 m, haben.
5. Sattelanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Anbauteil
(10 ; 110 ; 210) längslaufende Hauptträgerteile (18,19;;27)
aufweist und deren rückwärtige Enden mit den vorderen Enden (12) des Standardsegments über die Verbindungsplatten
verschweißt sind.
6. Sattelanhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (20) des vorderen Anbauteils
(10;110;210) 3,00 m bis 4,00 m, vorzugsweise 3,70 m,
beträgt.
7. Sattelanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hintersegment (11 ; 11 1 ;
211) längslaufende Hauptträgerteile (21,22) aufweist, deren vordere Enden mit den hinteren Enden des Standardsegments
über Verbindungsplatten verschweißt sind.
8. Sattelanhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hintersegment (11 ; 111 ; 211) eine Länge (23)
von 1,00 m bis 3,50 m, vorzugsweise 2,60 m, aufweist.
9. Sattelanhänger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hintersegment (11) einen endseitigen
Unterfahrschutz (24) aufweist.
10. Sattelanhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im Endbereich des Hintersegmentes (111) ein klappbarer Unterfahrschutz (44) angeordnet ist.
1 1 . Sattelanhänger nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hintersegment (211)
9t 10 120.
eine ausziehbare Langholzstücze (51) aufweist..
12. Sattelanhänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Langholzstütze (51) über eine Führung (52)
und ein Verriegelungselement (53) mit den Hauptträgerteilen (21,22) oder mit Zwischenlängsstreben (28,29) des
hinteren Anbauteils (211) verbunden ist.
13. Sattelanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis in der Gesamtlänge (31 ) von 11 m bis 15,5 m, vorzugsweise zv7ischen
12,20 m bis 13,60 in, variabel ist.
14. Sattelanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des rückv/ärtigen Endes des vorderen Anbauteils (110) eine Stützwinde (43)
angeordnet ist.
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