DE8910645U1 - Sattelauflieger für Container - Google Patents
Sattelauflieger für ContainerInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
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Description
Sattelaufliegar für Container
Die Erfindung bezieht sz.^n auf einen Sattelauflieg&r für
Container in einer Ausgestaltung -ach dem Oberbegriff
1 .
Bei einem bekannten Sattelauflieger dieser Art (DE-OS
1 913 576) ist der vordere Chassisteil an seinem vorderen Ende mit einen ortsfesten Paar Containerverriegelungen
versehen, das zur vorderen Festlegung von Containern unterschiedlicher Länge bestimmt ist. Zur rückwärtigen Abstützung
eines auf dem Sattelauflieger angeordneten Containers ist ein Schlitten vorgesehen, der zwei im Abstand hintereinander
angeordnete Paar Containerverriegelungen trägt, die wahlweise benutzbar sind. Der Schlitten, der beispielsweise mittels
Reibung am rückwärtigen Chassisteil festlegbar ist, wird durch relatives Bewegen des rückwärtigen Chassisteils zum
vorderen Chassisteil in seine gewünschte, der Länge eines bestimmten Containers entsprechende Stellung gebracht.
Durch mehr oder weniger weites Ausziehen des rückwärtigen Chassisteils kann zugleich auch die Radabstützung in und
entgegen Fahrtrichtung in ihrem Abstand zur Sattelkupplung den jeweiligen Vorschriften in einzelnen Staaten angepaßt
werden«
Es ist ferner ein Sattelauflieger bekannt (DE-OS 30 37 081), dessen vorderes Chassisteil ein ortsfestes
««r CCiituirä«rvsrris^
ssinern vo
und dessen ausziehbares rückwärtiges Chassisteil an seinem rückwärtigen Ende mit einem Paar ortsfester Containerverriegelungen sowie an seinem vorderen Ende mit einer zusammengefaßten
Gruppe von im Abstand hintereinander angeordneten Containerverriegelungen vorgesehen ist, die an unterschiedliche
Abstände zueinander umsetzbar sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht den Transport von einzelnen Containern
unterschiedlicher Afomessi"rtc:.:.n s-wie den Transport von zwei
Containern hintereinander mit untereinander gleichen oder auch unterschiedlichen Abmessungen. Der bei Transport von
zwei Containern in Fahrtrichtung vordere Container stützt sich dabei mit seinem rückwärtigen Ende auf einem der zu
einer Gruppe zusammengefaßten und dem vorderen Z^de des
rückwärtigen Chassisteils zugeordneten Paar Containerverriegelungen ab.
Es ist auch ein Sattelauflieger bekannt (EP-OS 0 217 075),
der ein nichtausziehbares, einteiliges Chassis und einen auf diesem in und entgegen Fahrtrichtung verschieb- und
feststellbaren Schlitten aufweist, der an seinem vorderen und an seinem rückwärtigen Ende je ein Paar relativ zum
Schlitten ortsfester Containerverriegelungen fur die Aufnahme eines 20f(6m)-Containers trägt. Dieser Sattelauflieger
ermöglicht den Transport von zwei 20'(6m)-Containern hintereinander sowie den Transport eines einzelnen
20'(6m)-Containers in einer vorgezogenen Transportstellung
auf dem Chassis, in der sich der Schlitten in einer aer Endstellung seines Verschiebeweges auf dem Chassis befindet.
Aus dieser Transportstellung ist der Schlitten mitsamt einem auf ihm abgestützten Container in eine rückwärtige
Endsteilung verschiebbar, in der der Container an das rückwärtige Chassisende angrenzt. Dieses einfache Verschieben
ermöglicht einen optimalen Transport einerseits un£ ein
einfaches Ee- und Entladen des Containers andererseits.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sattelauflieger der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels
dem neben dem Transport von zwei 20'(6m)-Containern hinter·
30*(9m)- und ZQ'(6m)-Containern möglich ist und boi Einzeltransport
eines 20'(6m)-Containers dieser in einer in fahrtechnisch
günstiger Transportstellung verfahrbar und dennoch günstig be- und entladbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Sattelauflieger
mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 4 vorwiesen.
Der SatLelauflieger nach der Erfindung deckt die komplette
Palette der gewünschten Container-Transportmöglichkeiten ab und erlaubt trotz ortsfeste Abstützung eines 20'(6m)-Containers
über ortsfeste Containerverriegelungen am Ende dessen schwerpunktgünstigen Transport einerseits sowie
dessen ladegünstige Zugänglichkeit in einer an das rückwärtige Ende des rückwärtigen Chassisteils angrenzenden Lage.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein
Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung in unterschiedlichen
Betriebsstellungen veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Sattelaufliegers nach der
Erfindung in einer Stellung der Teile für den Transport eines 45'(13,5m)-Containers,
Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 zur Veranschaulichung des Sattelaufliegers in einer Stellung
der Teile für den Transport eines 40'(12ra)-Containers,
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 zur Veranschaulichung des Sattelaufliegers in einer Stellung
der Teile für den Transport eines 30'(9m)-Containers,
Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 zur Veranschaulichung
des Sattelaufliegers in einer Stellung
der Teile für den Transport von zv/ei 20 ' (6m)-Containern,
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 zur Veranschaulichung des Sattelaufliegers in einer Stellung
der Teile für die Abstützung eines einzelnen 20'(6m)-Containers in Be- und Entladestellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 5 zur Veranschaulichung der Teile des Sattelaufliegers in einer
Stellung für den Transport eines einzelnen 20 '-Containers,
Fig. 7 einen vereinfachten Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 0 einen vereinfachten Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 einen vereinfachten Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 6, und
Fiq. 10 einen vereinfachten Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Sattelauflieger für
Container umfaßt im einzelnen ein Chassis, das einen vorderen, mit einem Sattelschlepper kuppelbaren Chassisteil
1 und einen rückwärtigen, sich über Laufräder 2 auf dem Boden abstützenden Chassisteil 3 umfaßt, der relativ zum
vorderen Chassisteil 1 in Fahrzeuglängsrichtung ausziehbar
und in unterschiedlichen Auszugsstellungen zum vorderen Chassisteil 1 diesem gegenüber verriegelbar ist.
Das Chassis 1,3 ist im vorderen Bereich seines vorderen Chassisteils mit einem auf den Kupplungsteil eines Sattelschleppers
aufsetzbaren Kupplungsteil 4 sowie mit Paaren 5,6,7,8,9 Containerverriegelungen versehen, wie sie als
genormte Anschlüsse bekannt sind und allgemein Verwendung finden.
In vollständig ausgezogener Stellung des rückwärtigen Chassisteils 3 kann das Chassis 1,3 den in Fig. 1 veranschaulichten
45'(13,5m)-Container 10 transportieren, der
mittels der Containerverriegelungspaare 5,9 festgelegt ist. Fig. 2 veranschaulicht eine gegenüber Fig. I um
5'(1,5m) verringerte Auszugstellung des Chassis 1,3 für
den Transport eines 40'(12m)-Containers 11, der ebenfalls
mittels der Containerverriegelungspaare 5 unu 9 festlegbar ist. Das in Fig. 3 dargestellte Chassis 1,3 hat eine Auszuglänge,
wie sie für den Transport eines 30'(9m)-Containers
12 geeignet ist. Dieser Container 12 stützt ist dabei übei
die Containerverriegelungspaare 6 und 9 mit dem Chassis 1,3 verriegelt.
Die Auszuglänge des Chassis 1,3 in Fig. 4 entspricht der in Fig. 2. Das Chassis 1,3 stützt dabei zwei 20'(6m)-Container
13,14 hintereinander ab, wobei der vordere Container
13 über Containerverriegelungspaare 5,15 und der rückwärtige Container 14 über Containerverriegelungspaare 7,9 mit dem
Chassis 1,3 verbunden ist. Das Containerverriegelungspaar 15 ist wie das Containerverriegelungspaar 8 Bestandteil
einer besonderen, auf das Chassis 1,3 aufsetzbaren Baueinheit, auf deren nähere Ausbildung weiter unten eingegangen
wird.
Die Fig. 5 veranschaulicht das Chassis 1,3 in unausgezogener Grundstellung des rückwärtigen Chassisteils 3 relativ zum
vorderen Chassisteil 1, in der der Sattelauflieger dementsprechend
seine geringste Baulänge hat. Auf dem Chassis 1,3 stützt sich ein einzelner 20'(6m)-Container 16 ab,
und zwar über die Containerverriegelungspaare 6 und 8. Das Chassis 1,3 nimmt dabei eine Be- und Entladestellung
ei-i, in der der Container 16 unmittelbar an das rückwärtige
Ende des rückwärtigen Chassisteils 3 angrenzt und leicht und frei zugänglich ist. Für den Transport des einzelnen
20'(6m)-Containers 16 wird der rückwärtige Chassisteil
3 aus seiner unausgezogenen Grundstellung gemäß Fig. 5 in eine Auszugstellung verbracht, die der Auszugstellung
gemäß Fig. 3 entspricht und den Schwerpunkt der Containerlast in einen Bereich vor dem der Laufräder 2 verlegt.
-D-
Für ein Verschieben des rückwärtigen Chassisteils 3 relativ
zum vorderen Chassisteil 1 aus dar Grundstellung nach Fig. 5 in die nach Fig. 6 und umgekohrt, das unter Containerlast
erfolgen kann, genügt bei gelöster Verriegelung zwischen den Chassisteilen 1,3 ein Vorfahren bzw. Zurücksetzen des
Sattelschleppers bei angelegten Bremsen für die Laufräder 2 des Sattelaufliegers.
Wie sich den Fig. 7 bis 10 näher entnehmen laßL, umfaßt
der vordere Chassisteil 1 zwei zueinander parallel ausgerichtete Längsrahmenstreben 17,18, die durch quergerichtete
Zwischenstreben 19 zu einer Baueinheit zusammengefügt sind.
Der rükwärtige Chassisteil 3 umfaßt entsprechende Längsrahmenstreben
20,21, die über untergreifende quergerichtete
Zwischenstreben 22 ihrerseits zu <=i.ner Baueinheit zusammengefaßt
sind. Schrägstreben 23,24 zwischer den Teilen 20,22 bzw. 21,22 dienen der Aussteifung. Die Längsrahmenstreben
17,18,20,21 haben ein Doppel-T-Profil und sind so bemessen
und angeordnet, daß die Längrahmenstreben 20,21 die Längsrahraenstreben
17,18 als Gleitführungen aufnehmen.
Das in Fig. 7 sichtbare, hinter der Schnittebene gelegene Paar 8 Containerverriegelungen stützt sich auf einer Querrahmenstrebe
25 ab, die in den Fig. 9 und 10 in ihrer Konstruktion
näher veranschaulicht ist.
Die Rahmenquerstrebe 25 umfaßt im einzelnen einen durchgehenden
Kastenträger 26, der an seinen Enden mit Anschlußstücken 27,28 für die Abstützung des Paares Scontainerverriegelungen
versehen ist. In seinein die oberen Querstege 29,30 der Längsrahmenträger 20,21 übergreifenden Bereich
ist der Kastenträger 26 sowohl auf der in Fahrtrichtung weisenden als auch auf der der Fahrtrichtung abgewandten
Längsseite mit paarweise angeordneten Flanschblechen 31,32 bzw. 33,34 verbunden, die jeweils zwischen sich eine Laufrolle
35 bzw. 36 lagern. Diese sind um horizontal und quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Achsen frei drehbar und
gestalten den Querrahmenträger 25 zu einer auf den oberen
Querstegen 29,30 der Längsrahmenträger 20,2&Iacgr; des rückwärtigen
Chassisteils 3 verrollbaren Baueinheit, die von oben auf die Längsrahmenträger 17,18 aufsetzbax und durch
heruntergezogene, Begrenzungsglieder bildende Bereiche 37 der Flanschbleche 31 gegen Querbewegungen gesichert
ist. Die Begrenzungsglieder 37 können dabei innenseitig mit Verriegelungsansätzen 38 verbunden sein, welche die
Außenlängsränder der oberen Querschenkel 29,30 der Rahmenlängsträger
20,21 als Sicherung untergreifen.
Entsprechend der in und entgegen Fahrtrichtung gegebene Verrollbarkeit des Querrahmenträgers 25 ist das Containerverriegelungspaar
8 ortsbeweglich, und entlang einem Verschiebeweg, der etwa 10'(3m) beträgt. Eine entsprechende
Ausgestaltung hat der Querrahmenträger für das Containerverriegelungspaar 15 mit dem Unterschied, daß sich diese
Baueinheit auf den Längsrahmenträgern 17,18 des vorderen Chassisteils 1 abstützt.
Die Baueinheit 25 ist bevorzugt frei verrollbar, jedoch kann auch vorgesehen werden, daß sie mittels geeigneter
Verriegelungsmittel in unterschiedlichen Stellungen an den Längsrahmenträgern 20,21 des rückwärtigen Chassisteils
3 festlegbar ist.
Die Containerverriegelungspaare 5,6,7 und 9 sind jeweils ortsfest angeordnet, und die hierzu vorgesehenen Querrahmenstreben
39 sind fest mit den Längsrahmenstreben des vorderen bzw. rückwärtigen Chassisteils 1,3 verbunden. Sie bestehen
zweckmäßig aus den oben schon beschriebenen Bauteilen 26,27,28, v/ie das der Fig. 8 entnommen werden kann. In
dem Teilschnitt der Fig. 8 sind Verriegelungsmittel für eine gegenseitige Verriegelung des vorderen und des rückwärtigen
Chassistails 1,3 veranschaulicht, die im einzelnen aus einem querbeweglichen Riegelbolzen 40,41 bestehen,
der bevorzugt mittels eines Pneumatikantriebs 42,43 betätigbar
ist. Die Riegelbolzen 40,41 sind dem rückwärtigen Chassisteil 3 an dessen vorderen Ende zutj^ordnet und greifen
in Bohrungen 44 in den aufrechten Mittelstegen der Längs-
&Idigr;. i-_Ji - &Iacgr; -» 4O J-- ..n-^]^^_n r*U~~*i <·«-»{ 1 &agr; 1 sin r? i a
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- 3 - J
in vorgegebenen Abständen über die Auszuglänge verteilt
vorgesehen sind.
4 ti · * '
Claims (4)
- Maschinenfabriken _. , , _ . „ „Dipl.-Ing. Dr. lur. V. BusseBernard Krone <5in'r»H Dipl.-Ing. Dietrich BusseDipl.-Ing. Egon BünemannHeinrich-Krone-Str. 10 Dipl.-Ing. Ulrich PottD-4441 SpelleD-4500 OsnabrückGroflhandalsring &bgr; ■ Poslfieh 12 26 T-!»lon: OS ii-5« S3 .".1 /82T*l«kopi«rer: 0541-58810« DB/Ha
06.09.89Ansprüche:1. Sattelauflieger ifür ^ontainsr, mit einem vorderen, mit einem Satte»!schleppen kuppelbaren Chassisteil (1) un^ mit s-f.nem rückwärtigen, sich über Lauf räder (2) auf dem Boden abstützenden, relativ 2».·&lgr;&idigr; vorderen Chassisteil (1) in Fahrtzeuglängsrichtung ausziehbaren und in unterschiedlichen Auszug Stellungen mit dem vorderen Chassisteil (1) verriegelbaren -rückwärtigen Chassisteil (3), die jeweils in gegenseitigem Gleitführungseingriff stehende Längsrahmenträger (17,18;20,21 ) und auf Querrahmenträgern (25;39) angeordnete Paare (5,6,7,8,9,15) Containerverriegvilungen aufweisen, mittels denen wahlweise Container (10,11,12,13,14,15,16) unterschiedlicher Länge abstützbar sind, wobei der vordere Chassisteil (1) an seinem vorderen Endo ein ortsfest abgestütztes Paar (5) Containerverriegelungen und der rückwärtige Chassisteil (3) ein Paar (8) ortsbewegliche Containerverriegelungen aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Chassisteil (1) ein entgegen Fahrtrichtung um etwa 10'(3m) versetzt angeordnetes zweites ortsfestes Paar (6) Containerverriegelungen aufweist, der rückwärtige Chassisteil (3) an seinem vorderen und seinem rückwärtigen Ende und im gegenseitigen Abstand von etwa 20'(6m) mit einem dritten bzw. vierten Paar (7,9) ortsfester Containerverriegelungen versehen ist, und das ortsbewegliche Paar (8) Containerverriegelungen ein fünftes Paar bildet, das als Einzelpaar auf den Längsrahmenträgern (20,21) des rückwärtigen Chassisteils (3) in und entgegen Fahrtrichtunginnerhalb eines an das vierte Pa'är '(9) Containerverriegelungen vorderseitig angrenzenden Verschiebeweges von etwa 10'(3m) verschieblich ist. - 2. Sattelauflieger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Querrahmenträger (25) für das ortsbewegliche fünfte Paar (8) Containerverriegelungen auf jedem Längsrahmeriträger (20,21) des rückwärtigen Chassisteils (3) mittels eines Paares von para.I? isiachsig hintereinander angeordneten Laufrollen (35,36) abgestützt ist.
- 3. Sattelauflieger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Längsrahmenträger (17,18;2G,2') des vorderen und des rückwärtigen Chassisteils (1,3) als Doppel-T-Träger ausgebildet sind, die Längsrahmenträger (20,21) des rückwärtigen Chassi3teils jene (17,18) des vorderen Chassisteils (1) außen als Gleitführung umgreifen und der ortsbewegliche Querrahmenträger (25) abwärts vorstehende Begrenzungsglieder (37) aufweist, welche entlang der Außenlängsränder der oberen Querstege (29,30) der Längsrahmenträger (20,21) geführt sind.
- 4. Sattelauflieger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Begrenzungsglieder (37) mit Verriegelungsansätzon (38) verbindbar sind, welche die Außenlängsränder der oberen Querstege (29,30) der Längsrahmenträger (20,21) des rückwärtigen Chassisteils (3) verriegelnd untergreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910645U DE8910645U1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Sattelauflieger für Container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910645U DE8910645U1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Sattelauflieger für Container |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910645U1 true DE8910645U1 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6842605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8910645U Expired DE8910645U1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Sattelauflieger für Container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910645U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE29721279U1 (de) * | 1997-12-01 | 1998-02-19 | Doll Fahrzeugbau Gmbh, 77728 Oppenau | Sattelauflieger mit auskuppelbarem Lademodul |
EP1486375A2 (de) | 2003-06-13 | 2004-12-15 | Schmitz Gotha Fahrzeugwerke GmbH | Längenveränderbares Containerchassis |
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-
1989
- 1989-09-07 DE DE8910645U patent/DE8910645U1/de not_active Expired
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