DE91088C - - Google Patents

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DE91088C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C3/00Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers
    • B25C3/002Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers nail dispensers with provision for holding and guiding nails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, in welche die Nägel in loser Masse eingebracht werden, um alsdann in einen sich drehenden Träger zu gelangen, von welchem sie in eine darunter befindliche Nase einer Eintreibvorrichtung befördert werden, um von hier aus durch einen Eintreiber in das Arbeitsstück eingetrieben zu werden, wenn die Nase gegen letzteres angedrückt wird. Der drehbare Träger dient zugleich als Führung für den Eintreiber und wirkt dahin, nach einander die einzelnen Nägel durch einen Nebenkanal in die vorerwähnte Nase einzuführen.
Fig. ι zeigt in der Seitenansicht einen Theil der Vorrichtung, wobei· eine der Seitenplatten abgenommen gedacht ist. Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach x-x der Fig. 1, .wobei der Füllrumpf abgenommen gedacht ist. Fig. 3 ist eine vergröfserte Ansicht des oberen Endes des Führungskanales ohne den Deckel. Fig. 4 ist eine Draufsicht der Zuführungsplatte und eines Theiles ihrer Antriebsvorrichtung und zeigt den die Platte umgebenden Kranztheil b. Fig. 5 stellt im Schnitt nach xl-xx der Fig. 6 und vergröfsert eine Einzelheit der Zuführungsplatte mit Deckel, sowie mit einem Theile des von Hand zu erfassenden Rahmens dar. Fig. 6 ist eine entsprechende Draufsicht, zum Theil im Schnitt, unterhalb x* der Fig. 5. Fig. 7 stellt in der Ansicht und Fig. 8 im Schnitt nach x2-x2 der Fig. 7 eine Einzelheit des drehbaren Trägers dar, während Fig. g einen Theil des Eintreibers mit seinem Flügel veranschaulicht, der dazu dient, um den Nagel aus dem Träger in die Nebenführung und aus dieser in eine Nase zu befördern. Fig. 10 zeigt in Draufsicht die von dem Rahmen abgenommene Nase ohne den Träger und ohne den Führungskanal. ,Fig. 11 ist eine vergröfserte schaubildliche Ansicht des unteren Endes des Führungskanales.
A bezeichnet das Gehäuse. Dasselbe ist mit einem abnehmbaren Seitentheile A^ ausgestattet, welcher durch einen um beide Theile gelegten, bei A* angeschraubten Ring A3 befestigt ist. Die unteren Enden des Gehäuses sind durch eine Schraube Ab verbunden, während eine zweite Schraube A6 den Führungskanal B an einem vorspringenden Theile A1 des Gehäuses A befestigt. Ein Lagerzapfen α der abnehmbaren Platte A2 ragt nach innen hervor und trägt einen mit entsprechender Oeffhung a'2 ausgestatteten Hebel a1 (Fig. 1), dessen oberes Ende sich mit einem Rollenzapfen a3 in einer Führungsnuth c der Eintreiberstange C führt. Am unteren Ende der letzteren befindet sich ein Eintreiber c1, wobei die Eintreiberstange zwischen ihrem Kopftheile und dem oberen Ende der für die Hand bestimmten Widerlage mit einer Spiralfeder c2 umgeben ist. Diese hält für gewöhnlich die Eintreiberstange in der gehobenen Stellung, wobei das untere Ende eines darin befindlichen Schlitzes c3 sich in Berührung mit einem oberen Anschlage c4 des beweglichen Seitentheiles A2 befindet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Rand der Eintreiberstange eingekerbt und zu einer Führung
ausgebildet, um mit einer bei dl angelenkten Klaue d zusammen zu wirken, auf die eine federnde Klinke d'2 wirkt. Am Rande der Eintreiberstange befindet sich ein Absatz io, auf welchen in der höchsten Stellung der Eintreiberstange die Klaue d einwirkt, wie in Fig. ι gezeigt. In einem Abstande oberhalb dieses Absatzes ist die Stange ferner mit einem zur Auslösung der Klaue dienenden Vorsprunge 12 ausgestattet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das untere Ende der Klaue d durch die federnde Klinke d2 für gewöhnlich auf die Eintreiberstange zu gedrückt.
Wenn der Eintreiber weit genug nach unten geht, um aus der Nase heraus (die das Ende des Rahmentheiles bildet) einen Nagel herauszutreiben , trifft der Auslösevorsprung 12 den Kopftheil der Klaue und dreht diese mit ihrem unteren Ende nach aufsen, so dafs die federnde Klinke auf den entgegengesetzten Randtheil des Klauenkopfes wirkt und das untere Ende aufserhalb der Bewegungsbahn der Eintreiberstange hält. Wenn demnach diese ihre Aufwärtsbewegung beginnt, so wird das untere Ende der Klaue von dem Absatze 10 nicht getroffen; sobald aber der Absatz gegen den Kopftheil der Klaue trifft, wird diese dadurch in ihre gewöhnliche Lage zurückgebracht.
Falls nun die Eintreiberstange ihren Hub nicht vollendet oder sich nicht weit genug bewegt, um einen Nagel richtig einzutreiben, wie dies durch Nachlässigkeit des die Vorrichtung Benutzenden u. s. w. vorkommen kann, so geht der zur Auslösung der Klaue bestimmte Vorsprung 12 nicht weit genug nach unten, um den Kopf der Klaue zu treffen und diese so weit herumzudrehen, dafs dadurch die Klinke veranlafst wird, das untere Ende der Klaue aus der Bewegungsbahn des Absatzes 10 herauszubewegen. Wenn nun die Eintreiberstange hierauf in die Höhe geht, so trifft der Absatz 10 gegen diese Klaue und die Aufwärtsbewegung der Eintreiberstange wird verhindert.
Es erhellt aus oben Gesagtem, dafs die Eintreiberstange nur dann bis zum Ende ihres Aufwärtshubes nach oben gehen kann, wenn bei ihrer vorherigen Abwärtsbewegung der zur Zeit unterhalb der Eintreiberstange befindliche Nagel richtig eingetrieben worden ist.
Das untere. Ende des Hebels a1 wirkt auf eine Zahnstange e ein. Diese ist mit ihrem inneren Ende durch ein Gelenk e1 an einem Arme e2 befestigt, der mit einer in dem Kranztheile b am oberen Ende des Führungskanales gelagerten Welle e3 verbunden ist. Mit der an der Welle e3 sitzenden Zuführungsplatte e4 ist eine zweite Scheibe e5 verbunden. Diese besitzt einen nach abwärts gerichteten Flantsche50, welcher die Innenseite des Schlitzes e6 bildet, in dem die Schafttheile der einzutreibenden Nägel herabhängen. Die innere Fläche des Kranztheiles b ist kreisförmig gestaltet, während der äufsere Umfang des Flantsches e50 ihr gegenüber zum gröfsten Theile concentrisch verläuft und nur zwischen den Stellen 3 und 4 (Fig. 4) einen gröfseren Radius besitzt, so dafs dadurch der Schlitz bei e6* erweitert ist.
Innerhalb des Kranztheiles ist ein Führungsabsatz bl vorgesehen, welchem ein ähnlicher Absatz an der Scheibe e5 entspricht. Auf diesen ruhen die Köpfe der richtig zugeführten Nägel, während sie mit ihren Schafttheilen im Schlitze e6 herabhängen. An der Scheibe e4 ist ein zum Umrühren der Nägel bestimmter Winkel e7 bei e8 angeschraubt. Die Welle e3 ist mit einer Schraube f versehen, welche zur Befestigung des becherförmigen Deckels fl des Nagelbehälters dient. Die Ränder des letzteren legen sich gegen das obere. Ende des Kranztheiles b an. An dem Deckel fl ist eine nach aufsen sich öffnende Thür f'2 angebracht.
Der Hebel al vollführt bei jeder vollständigen Bewegung der Eintreiberstange innerhalb des Rahmens oder Gehäuses A eine vollständige Hin- und Herbewegung, wobei die Eintreiberstange dadurch bethätigt wird, dafs man mit der Hand oder auf andere Weise auf ihr oberes Ende einen Schlag ausübt. Bei dem dadurch verursachten raschen und ruckweisen Abwärtsgange der Eintreiberstange schiebt ihr Vorsprung (Fig. 1) das obere Ende des Hebels α1 in der Pfeilrichtung bei Seite, wodurch die Zahnstange e ruckweis verschoben und die Welle e3 sammt Platten e5 e4 entsprechend bewegt wird. Jedesmal wenn die Platte e4 sich bewegt (was zeitweise, insbesondere wenn mehrere Nägel rasch hinter einander , eingetrieben werden, viele Male hinter einander geschieht), werden die Nägel durch den Winkel e7 mit kräftigem Stofs gegen die innere Seite des Deckels^1 geworfen, so dafs einige von ihnen in den Schlitz e6 fallen, welch letzterer den Anfang des Führungskanales darstellt. Durch die Bewegung der Platten e4 und e5 wird die Vorwärtsbewegung der Nägel unterstützt, die dadurch, dem Schlitze e6 folgend, nach dem oberen offenen Ende des Zuführungskanales B befördert werden.
Der gröfste Theil des Umfanges der Zuführungsplatte e4 bildet einen über die Köpfe der im Schlitze e6 befindlichen Nägel hervorstehenden Rand. Dieser dient auch dazu, um die Köpfe dieser Nägel zu schützen, indem er sich zwischen den Köpfen der zugeführten Nägel und der Gesammtmenge der im Behälter noch befindlichen Nägel befindet.
Damit die Nägel richtig in den Schlitz e6 eintreten, so dafs ihre Köpfe unter den hervorstehenden Rand kommen und sich auf dem Absatze b1 des Kranztheiles, sowie auf dem entsprechenden Absatze der Scheibe e5 stützen
können, ist der Rand der Platte e4 auf einem Theile seines Umfanges (Fig. 3 und 4) fortgeschnitten , so dafs schräge Enden 2, 2. entstehen , zwischen denen sich ein offener Raum e60 befindet. Während der Hin- und Herbewegungen der Platte e4 wirken diese schrägen Enden auf die Köpfe der Nägel, so dafs einige von den Nägeln unmittelbar richtig in den Schlitz e6 eingeführt werden.
Wenn nun die Zuführungsplatte sich stofsweise hin- und herbewegt, schleudert der Winkel e7 einige von den ■ Nägeln nach der oberen Seite der Zuführungsplatte zu, so dafs einige davon in den Schlitz ee gelangen und dafs, falls etwa ein Nagel in wagerechte Lage oberhalb des Schlitzes und in die Oeffnung e60 (bei n, Fig. 4) gelangen sollte, die abgeflachten Theile des Flantsches e50 zwischen den Theilen 3 und 4 es dem Schafttheile des Nagels ermöglichen, in den Schlitz hinabzugehen, während der Kopf auf den Vorsprüngen des Kranztheiles und der Scheibe e5 liegen bleibt, so dafs also der Nagel richtig dem Zuführungskanale zugebracht werden kann. Falls sich an einem Nagel, der im Uebrigen richtig in den Schlitz e6 gelangt ist, ein zu kleiner oder unregelmäfsig geformter Kopf befinden sollte, wie in Fig. 4 bei mx punktirt angedeutet, so fällt dieser Nagel durch den erweiterten Theil eex des Schlitzes in den Kranztheil hinein und aus diesem durch eine darin vorgesehene Oeffhung b30 (Fig. 5) heraus. Wird ein Nagel bei seinem Uebergange aus dem Schlitze e6 nach dem oberen Ende des Führungskanales B umgekippt, so dafs sein Schaftfheil in diesen Kanal eintritt und sein Kopftheil an der Oeffnung hängen bleibt, dann gleitet dieser Nagel an dem oberen Ende des Führungskanales entlang und tritt aus den Oeffnungen bi0 und bi0 am Kranztheile bezw. am oberen Ende des Führungskanales heraus. Die innerhalb des Kranztheiles befindliche Führungsplatte e4 bildet mit jenem und dem Deckel einen Nagelbehälter, bei welchem die Führungsplatte einen beweglichen Boden darstellt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, befindet sich die Führungsplatte e4 beim Gebrauch der Vorrichtung in einer schrägen Lage und wirken die Enden 2, 2 bezw. die Oeffnung e60 in dem Theile _/°, bei der Hin- und Herbewegung des Tisches auf die dazwischen befindlichen Nägel, wodurch diese Nägel in den nach dem Führungskanal führenden Schlitz richtig eingebracht werden.
Am unteren Ende des Gehäuses, welches den Haupttheil der Vorrichtung bildet, ist eine Nase g angebracht, die mit einem unteren Auslafs für den Nagel versehen ist und einen unter Federwirkung stehenden Nagelhalter, g1 enthält. Dieser schliefst für gewöhnlich zum Theil die Auslafsöffnung der Nase und hält dadurch das obere Ende eines jeden Nagels fest, während der Eintreiber auf den Nagelkopf zu nach unten geht, um den Nagel auszutreiben. Das Gehäuse enthält ferner einen drehbaren Träger h, der in Fig. 7 und 8 besonders dargestellt ist und an dessen erweitertem Kopftheile h eine Anzahl Zähne angeordnet sind, auf welche die Zahnstange e wirkt (Fig. 6). An der einen Seite, des Trägers befindet sich ferner ein Schlitz 3, der zeitweise in gleiche Linie mit der Oeffnung des Zuführungskanales B gelangt, so dafs ein Nagel in diese ^ Oeffnung eintreten und in Berührung mit dem Eintreiber c1 gelangen kann. Beim Niedergange des Eintreibers behufs Eintreibens eines vom Halter g1 ergriffenen Nagels wird der Hebel a1 bewegt, wodurch die Zahnstange e in der Richtung des Pfeiles (Fig. 6) verschoben wird. Der Träger h erhält hierbei eine theilweise Drehbewegung und bringt die darin befindliche Oeffnung gegenüber der Nebenführung 4, so dafs alsdann der Nagel in diese Nebenführung eintreten kann. Geschieht dieses aber nicht, dann gelangt bei der Abwärtsbewegung des Eintreibers c1 der an diesem vorgesehene Vorsprung 5 hinter den Kopf des Nagels und treibt diesen in die Nebenführung 4 und durch dieselbe hindurch in den Hohlraum 15 der Nase ein. Der Nagel gelangt nun zunächst nicht nach dem Nagelhalter g1, weil der Eintreiber, der zur Zeit einen vorher bereits bis zum Halter gelangten Nagel aus der Nase heraustreibt, innerhalb letzterer . eine solche Lage einnimmt, dafs der in den Hohlraum 15 eintretende Nagel gegen die Seite des Eintreibers c1 fällt. Nachdem nun der Eintreiber einen Nagel eingetrieben hat und die Eintreiberstange mit dem Eintreiber gehoben worden ist, fällt der vorher gegen die Seite des Eintreibers zur Anlage gelangte Nagel sofort nach unten und wird von dem Halter gl angehalten. Indem die Eintreiberstange ihre Aufwärtsbewegung vollendet, wird der Hebel aL in einem der Pfeilrichtung entgegengesetzten Sinne bewegt und die Zahnstange e so bethätigt, dafs der Schlitz.3 des Trägers wieder vor die untere Oeffnung des Führungskanales B gelangt, um von neuem einen Nagel aufnehmen zu können.
Fig. 11 zeigt die Gestaltung des unteren Endes des Führungskanales B, dessen Ende so abgerundet ist, dafs es eine Art gewölbter Führungsfläche bildet (s. Fig. 11). Die Spitze des letzten Nagels. kann im Führungskanal kaum stecken bleiben, wenn der Nagel durch den Träger abgenommen wird. Auch die Spitze des dem letzten Nagel folgenden Nagels kann sich nicht senken und in den Schlitz des Trägers eindringen.
Die Eintreiberstange bestimmt durch ihre Stellung, ob der Nagelträger in diejenige
Stellung zurückbewegt werden soll, bei welcher er von dem Zuführungskanale einen Nagel in Empfang nehmen kann. Wird also die Eintreiberstange nicht weit genug bewegt, um den zur Zeit unter dem Eintreiber befindlichen Nagel richtig einzutreiben, so wird sie auch nicht weit genug nach oben gehen, um die Rückkehrbewegung des Trägers zu veranlassen, und es wird infolge dessen auch nur dann ein Nagel von dem Zuführungskanale entnommen , wenn der zuvor aus diesem entnommene Nagel richtig eingetrieben worden ist.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Zuführungsvorrichtung für Nagelmaschinen, gekennzeichnet durch eine mit ruckweiser Drehung bewegte, geneigt liegende Zuführungsplatte (ei), deren vorspringender Rand oberhalb eines zwischen dieser Führungsplatte und der Seitenwandung des Nagelbehälters befindlichen Führungsschlitzes (e6) an einer Stelle (bei ea°J zum Theil fortgeschnitten ist, damit die an dieser Stelle in den Führungsschlitz hineinfallenden Nägel mit ihren Köpfen unter diesen vorspringenden Rand gelangen, um dadurch hinter einander und gesondert von der Gesammtmasse der auf der Zuführungsplatte liegenden Nägel nach dem Führungskanale B zu gleiten.
    Eine Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die aus dem Führungskanale B gelangenden, durch einen drehbaren Träger (h) einzeln in eine Nebenführung (4) gebrachten Nägel durch einen am Eintreiber (cl) vorgesehenen Vorsprung (5) oder dergl. in zwangläufiger Weise aus dem Träger hinaus und in die Nebenführung hineingedrängt werden.
    Eine Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der an der fortgeschnittenen Stelle des Randes liegende Theil (efix) des Führungsschlitzes breiter ist als der übrige Theil des letzteren, damit diejenigen von den hier eintretenden Nägeln, deren Köpfe nicht die erforderliche Gröfse haben, um in dem engeren Theile des Führungsschlitzes sicher hängen zu können, vor ihrem Weiterfortschreiten in letzterem von selbst herausfallen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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