DE9106281U1 - Gerüstverankerungskonsole für die hinterlüfteten Fassaden - Google Patents

Gerüstverankerungskonsole für die hinterlüfteten Fassaden

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DE9106281U1
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Koro-Patent-Halter Akko Verankerungstechnik 6078 Neu-Isenburg De GmbH
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Description

Kritik am Stand der Technik
Ein Nachteil bei den übrigen Gerüstverankerungshaltern ist darin zu sehen, daß sie sich sichtbar auf der Fassade befinden. Das Gerüst wird mittels Schrauben, die nur einmal verwendet werden dürfen, an diese Halterungen angebracht, wobei die in der Fassade befindlichen vor Einbringung der Schrauben mit einem neuen Gewinde versehen werden müssen. Weiterer Nachteil der herkömmlichen Systeme ist, daß nach der DIN 18616 Teil 3 die Anschlußfugen mindestens 10 mm breit sein und insoweit ausgeschnitten werden müssen. Darüberhinaus sind die herkömmlichen Systemen den Temperaturschwankungen voll ausgesetzt, wobei die durch die Temperaturschwankungen auftretenden Kräfte (Ausdehnungskoeffizient) sowohl auf die Fassade als auch auf die in ihr befindlichen Gerüstverankerungen wirken. Desweiteren ist ein hoher Arbeitsaufwand zur Befestigung des Gerüstes erforderlich. Weitere Nachteile sind darin zu sehen, daß durch die Wiederverwendung der Dübel erhebliche Abnutzungen und Verschleißerscheinungen auftreten können, denen nur durch eine sehr korrekte, sicherheitsbewußte Arbeit durch die Gerüstbauer begegnet werden kann. Die Lohnkosten für die Errichtung eines Gerüstes bei den herkömmlichen Verankerungstechniken sind weit höher einzustufen als bei der hier zu schützenden.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die vorstehend genannten Nachteile bei Gerüstverankerungen zu beseitigen und eine Verankerung zu schaffen, die einfach in der Herstellung, sicher in der Wirkungsweise von hoher Beständigkeiten, von einfacher und kostengünstiger Handhabung ist.
Lösung
Erreicht wird dies dadurch, daß die gegenständlichen Verankerungssysteme ohne Kostenaufwand wieder verwendbar sind. Das System entspricht der DIN 4420 mit entsprechend vorhandenen Standsicherheitsnachweis zur Aufnahme der geforderten Kräfte: Seitenzug 1,70 KN und zentrischem Zug 5,0 KN. Das Verankerungssystem bleibt bis auf die Ringplattenbefestigung als wieder verwendbarer Teil in der Fassade bestehen. Die Trag- und Konterring-Ösenbefestigungsteile sind in der Materialdicke so dimensioniert, daß der Einbau in der Standardfuge mit entsprechendem Spielraum versehen möglich ist, so daß kein Ausschnitt in den Fassadenplatten erforderlich ist. Auf der Betonplatte wird die Halterung mittels zweier Hinderschneidanker aufgeschraubt. In den pyramidenförmig aufstehenden Dreieckskörper, der sich damit zwischen Betonplatte und Fassade befindet, wird die Hülse eingeschoben und mittels zweier Schrauben befestigt, wobei die Tiefe variabel ist, je nach den bautechnischen Erfordernissen, die durch den Abstand zwischen Fassade und Mauerwerk bedingt sein können. Die Längsachse der Hülsenöffnung stimmt mit der Fugenachse der horizontalen
Fugenachse überein- In die so geschaffene, in der Fuge befindlichen Öffnung, wird die erste Ringplatte durch die Fassadenfuge in die Hülse eingeführt, bis sie auf der' innenliegenden Nocke einrastet, sodann wird die Konterringplatte nachgeschoben, bis die Kopflöcher beider Ringplatten deckungsgleich sind. In die Ringöse wird dann der Gerüsthaken eingehängt, ohne daß die Fassade von der Ring Ösen- Befestigungsplatte berührt wird, da ihr Halt allein durch das hinter der Fassade liegende System gewährleistet wird.
7. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt.
Das Verankerungssystem besteht aus insgesamt 3 Teilen, zunächst aus der Grundplattemit dem pyramidenförmigen Aufbau, der Hülse, entweder für die horizontale oder vertikale Fuge und den jeweiligen Ringplatten.
Die Aufhängung, aus Aluminium einheitlich gegossen, besteht aus der Grundplatte (1) und den an den Seiten befindlichen zwei Hinterschneidankern (2) mit dem die Platte auf den Beton aufgeschraubt wird. Auf dieser Grundplatte befindet sich die rechtwinklig aufstehende pyramidenförmige Lasche (3), an deren Backen zwei Schrauböffnungen vorhanden sind. In die aufstehende Lasche wird die Hülse eingeführt (4) an deren Ende eine Öffnung vorhanden ist. In diese Öffnung wird der Gerüstverankerungshalter von außen durch die Fassadenfuge eingeführt.
Dabei ist zu unterscheiden zwischen dem Gerüstverankerungshalter der vertikalen Fuge und der horizontalen Fuge. Für die jeweilige Fuge wird in die pyramiedenförmige Lasche die entsprechende Hülse eingeführt und variabel je nach dem Abstand der vorgehängten Fassade zum Baukörper an den Schraublöchern variabel befestigt.
8. Erzielbare Vorteile
Die Konsole, an die die jeweiligen Hülsen befestigt werden, wird hinter der Fassade mittels Zykon-Bolzenankern angedübelt, ohne daß große Bohrlöcher entstehen. Die Verwendung des Systems ist besonders dann angebracht und von größten Vorteil, wenn die Armierung im Baukörper besonders eng liegt und ein größeres Bohrloch nicht möglich ist. Das Bohrloch weist eine maximale Größe von 12 mm auf. Die Befestigung erfolgt somit mittels zweier Dübel (FZA 12x50 M8/15A4) aus Edelstahl rostfrei. Der Einbau ist unkompliziert, schnell und daher kostengünstig. Das System verbleibt ständig an der Betonwand. Es ist von außen nicht sichtbar.
Der Einbau des Grundkörpers bietet aufgrund der vereinfachten Herstellung und der unkomplizierten Handhabung im Einbau, durch die sichere Wiederverwendbarkeit einen erheblichen wirtschaftlichen
Vorteil. Die Hülse bleibt wiederverwendbar in der Fassade bestehen, wobei sie optisch nicht sichtbar ist, da sie hinter den Fassadeneleinenten, ohne in die Fassade einzudringen und unnötige Fassadenplattenausschnitte · vermeiden hilft. Dadurch, daß die Ringplatten von außen lediglich in die vorhandenen Öffnungen an der Fuge eingeschoben werden müssen, ist ein schnelles, sicheres und kostengünstiges Prinzip für ein Aufstellen des Gerüstes gewährleistet. Die als verbindene Kopplungsteile fungierenden Ringplatten bestehen aus Zug- und Konterringplatte die über das Nockensystem in der Hülse befestigt die Kraftübertragung zwischen Gerüstgiebelsteife und der verankerten Hülse erbringen. Durch das komplette System ist gewährleistet, daß eine Dehnungsfuge nicht geschaffen werden muß und das Fassadenelement nicht durch den Ausschnitt einer Dehnungsfuge beschädigt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung der Grundkonsole besteht darin, daß sie sowohl für die horizontale als auch die vertikale Fuge verwendbar ist. Dadurch wird ein erheblicher wirtschaftlicher Vorteil durch Kostenreduzierung ermöglicht. Die erfinderische Höhe besteht darin, daß durch die Verwendung der Grundkonsole für die horizontale und vertikale Fuge in einem Arbeitsgang die Gerüstverankerung nunmehr hergestellt werden kann, so daß die Verwendung einer Vielzahl von unterschiedlichen Gerüstverankerungshaltern vermindert und damit eine Lagerhaltung erheblich vereinfacht werden kann. Es ist folglich nur eine Grundkonsole für alle möglichen Fugen zu verwenden. Die Anbringung geschieht mit wenigen Handgriffen durch Einsetzen der passenden Hülse entweder für die horizontale oder vertikale Fuge. Sie kann dort sogleich ausprobiert und erforderlichen Falls noch verändert werden. Desweiteren verhindert sie eine Beschädigung der heute meist empfindlichen Fassaden.
Das System mit der Grundkonsole bewirkt,daß die nach DIN 18516 Teil 3 Pos. 6.4. erforderlichen Anschlußfugen nicht notwendig sind, da auf die vorgehängte Schahle (Fassade) ein Aussendruck nicht übertragen wird. Vielmehr wird der vom Gerüst ausgehende Druck direkt auf das Gerüstverankerungssystem und den Baukörper geleitet, mit der Folge, daß die Fassade vollkommen unberührt bleibt. Dieses System gewährleistet durch die Grundkonsole in Verbindung mit den entsprechen Hülsen mithin einen außerordentlichen Schutz einer jeden Fassade und sichert den notwendigen Halt und die Sicherheit am Gerüst.

Claims (3)

Schutzanspruch
1. Verankerungskonsole zur Befestigung von Gerüsten bei hinterlüfteten Fassaden in der horizontalen und vertikalen Fuge,
ist dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Grundplatte, die mittels 2 Hinterschneidanker mit dem Beton fest verbunden , 2 gegenüberliegende, an den Seiten miteinander verbundene Dreieckskörper pyramidenförmig aufstehen, in deren oben befindliche Öffnung die Hülsen für die horizontale oder vertikale Fuge, in der Höhe variabel, eingeschoben und befestigt werden.
2. Beschreibung
Verankerungshalter für Gerüste an hinterlüfteten Fassaden. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verankerungssystem für Gerüste, die vor hinterlüfteten Fassaden aufgestellt werden, ohne daß die Gerüstverankerung sichtbar ist.
3. Stand der Technik
Verankerungshalter für Gerüste sind in vielen Formen seit Jahren auf dem Markt. Dabei sind im wesentlichen Gerüstverankerungshalter vorhanden, die bis in die Fassadenfuge reichen. Desweiteren sind Verankerungshalter vorhanden, bei denen ein Gewindeteil in die Fassade reicht, in das die Schraube des Gerüstankers geschraubt werden muß. Diese Gewindeteile werden durch außen an der Fassade sitzende Abdeckklappen verdeckt. Ferner wird durch diese Systeme ein Ausschnitt in der Fassade erforderlich, da die Öffnung sich gerade nicht in der Fuge befindet. Die anderweitigen Systeme sind in ihrer Ausgestaltung erheblich größer, benötigen hinter der Fassade somit mehr Platz und sind im wesentlichen nicht auf die Unterkonstruktionen - im Gegensatz zu dem hier zu schützenden System - abgestimmt.
DE9106281U 1991-05-22 1991-05-22 Gerüstverankerungskonsole für die hinterlüfteten Fassaden Expired - Lifetime DE9106281U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1288393A2 (de) * 2001-08-29 2003-03-05 Jürgen Steinmetz Anschlagpunkt für einen Anseilschutz
DE102009032969A1 (de) * 2009-07-14 2011-01-20 Peter Eisenreich Verankerungsvorrichtung und Verwendung

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1288393A2 (de) * 2001-08-29 2003-03-05 Jürgen Steinmetz Anschlagpunkt für einen Anseilschutz
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DE102009032969B4 (de) * 2009-07-14 2011-07-21 Eisenreich, Peter, 86556 Verankerungsvorrichtung und Verwendung

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