DE202016101415U1 - Scherschraube - Google Patents
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Abstract
Eine Scherschraube, die zum Verbinden an den an den Stahlträger dient, umfasst: Einen Widerstandkraftsteil. An der voraussichtliche Stelle auf dem Widerstandkraftsteil ist mit einem Verbindungsteil vorgesehen. Der Widerstandkraftsteil ist hohl und mit mindestens einer Verbindungsvertiefung vorgesehen. Ein Ende des Widerstandkraftsteils bildet sich einen Ring.
Description
- Die Kurzfassung
- Es geht um eine Scherschraube, die mit einem Widerstandkraftsteil, einem Verbindungsteil, der sich an der voraussichtlcihen Stelle des Widerstandkraftsteil befindet, vorgesehen ist. Der Verbindungsteil umfasst einen Hohlteil und ist mindestens mit einem Verbindungsvertiefung vorgesehen. An einem Ende des Widerstandkraftsteil ist mit einen Ring vorgesehen. Die Länge und die Breite des Ringes sind größer als der Widerstandkraftsteil. Der Verbindungsteil verbindet sich mit einem Verbindungselement, der dann durch ein Schalbrett und ein Stützgerüst steckt und weiter mit Hilfe eines Befestigungskörpers und einer Schraubenmutter an das Durchgangsende des Verbindungselements verbindet, wodurch das Schalbrett und das Stützgerüst zusammen fixiert und befestigt werden können. Durch diese Konstruktion kann der Effekt der Fixierung und Befestigung zwischen dem Schalbrett und dem Stützgerüst erreicht werden, wobei die Stärke der Widerstandskraft des Stahls auch erhöht werden kann.
- Technisches Gebiet
- Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine Scherschraube, insbesonders um eine Scherschraube, die mit Hilfe eines Widerstandkraftsteils an dem Stahlgerüst verbindet und bei der die Widerstandsfähigkeit des Stahlgerüstes verstärkt werden kann. Des Weiteren geht es um eine Scherschraube, die mit Hilfe eines Verbindungsteil das Verbindungselement, den Befestigungskörper und die Schraubenmutter verbindet, sodass der Effekt zum Fixieren und Befestigen zwischen Schalbrett und dem Stützgerüst erreicht werden kann.
- Der Stand der Technik
- Bei der allgemeine Konstruktion einer Wand wird meistens ein Hauptfgerüst mit Stahlträgern aufgestellt. Danach werden Verbindungsschraubenmutter mit Abstand auf den Stahltragern geschweißt. Anschließend werden die Verbindungsschraubenmutter an die Stahlstreifen angebracht. Zum Schluss werden ein Schalbrett und ein Stützstahlplatte von der Außenseite angebracht, durch die das Stahlgerüst steckt, damit eine Fixierplatte und eine Befestigungsschraubenmutter verbinden werden können, um das Schalbrett und die Stützstahlplatte effektiv fixiert und befestigt werden können. Die Arbeit des Füllens des Zements wird danach dann durchgeführt. Die Wand eines Hauses wird auf dieser Weise gebaut. Aber die Verbindung zwischen dem Stahlgerüst und dem Hauptgerüst bei der allgemeinen Konstruktion mit dem verstärkten Beton wird auf einer Weise durchgeführt, dass die Verbindungsschraubenmutter reihenweise mit Abstand auf der Oberfläche des Hauptgerüstes geschweißt werden, und danach werden die Strahlstreifen daran angebracht. Auf dieser Weise ist der Aufbau des Stahlgerüstes nicht nur zeitaufwendig, sondern auch noch kostspielig.
- Die Aufgabe der Erfindung
- Aber bei einem allgemeinen Bauprojekt wird meistens ein Hauptgerüst aus mehreren Stahlträgern gebaut. Um die Widerstandsfähigkeit der Stahlträger zu erhöhen, werden oft mehrere Scherbolzen jeweils mit bestimmten Abstand auf die Stahlträger angebracht, sodass das Schalbrett und die Stützstahlplatte durch die Verbindung zuerst zwischen dem Scherbolzen und dem Verbindungselement und dann die Verbindung zwischen dem Befestiungskörper und der Schraubenmutter mit Hilfe des Verbindungselements für die weitere Arbeit mit dem Füllen des Zermentes effektiv fixiert und verbunden werden können.
- Um den oben erklärten Effekt zu erreichen, stellte die vorliegende Neuheit eine Scherschraube dar, die zum Verbinden an den Stahlträger angebracht werden kann. Sie umfasst wesentlich einen Widerstandkraftsteil und einen Verbindungsteil, der sich an der voraussichtlichen Stelle des Widerstandkraftsteil befinden soll. Der Verbindungsteil ist hohl und mit mindestens einer Verbindungsvertiefung vorgesehen. Ein Ende des Widerstandkraftsteils bildet sich einen Ring.
- Der Mittelstelle des oben erläuterten Widerstandkraftsteiles ist mit dem Verbindungsteil vorgesehen.
- Ein anderes Ende des erläuterten Widerstandkraftsteiles ist mit einem Schmelzteil vorgesehen, der sich mit dem Stahlträger durch Schmelzen verbinden lässt.
- Der oben erläuterte Widerstandkraftsteil ist ein Scherbolzen.
- Der oben erläuterte Verbindungsteil ist mit einem Ende des Verbindungselements verbunden.
- Die Länge und die Breite des oben erläuterten Ringes sind größer als der Widerstandkraftsteil.
- Der oben erläuterte Ring kann rund, viereckig, dreieckig, sechsecking oder achteckig sein.
- Die oben erläuterte Verbindungsvertiefung ist eine Innengewinde.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist die perspektivische Darstellung der Außenansicht der vorliegenden Neuheit. -
2 ist die Darstellung des Querschnittes der vorliegenden Neuheit. -
3 ist die Darstellung des Zustandes bei der Anwendung des Verbindungsteils der vorliegenden Neuheit. -
4 ist die Darstellung des fixierten Zustandes des Schalbretts der vorliegenden Neuheit. -
5 ist die Darstellung der Seitenansicht des fixierten Schalbretts der vorliegenden Neuheit. -
6 ist die Darstellung des Anwendungszustandes zum Fixieren der Breite der vorliegenden Neuheit. -
7 ist die Darstellung der Ausführung der vorliegenden Neuheit. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die
1 bis3 zeigt jeweils die perspektivische Darstellung der Außenansicht der vorliegenden Neuheit; Die Darstellung des Querschnittes der vorliegenden Neuheit und die Darstellung des Zustandes bei der Anwendung des Verbindungsteils der vorliegenden Neuheit. Wie gezeigt, dass die vorliegende Neuheit eine Scherschraube ist, die wesentlich einen Widerstandkraftsteil1 umfasst. An der Mittelstelle des Widerstandkraftsteils1 ist mit einem Verbindungsteil11 vorgesehen. Der Verbindungsteil ist hohl und ist mit mindestens einer Verbindungsvertiefung111 vorgesehen. Ein Ende des Widerstandkraftsteils1 bildet sich einen Ring2 . Die Länge und Breite des Ringes sind größer als der Widerstandkraftsteil1 . Das andere Ende des Widerstandkraftsteils1 ist ein Schmelzteil12 , der sich mit dem Stahlträger3 durch Schmelzen verbinden lässt. - Der oben erläuterte Widerstandkraftsteil ist ein Scherbolzen.
- Der oben erläuterte Verbindungsteil ist mit einem Ende des Verbindungselements verbunden.
- Der oben erläuterte Ring kann rund, viereckig, dreieckig, sechsecking oder achteckig sein.
- Die oben erläuterte Verbindungsvtiefung ist eine Innengewinde.
- Die
3 bis5 zeigt jeweils die Darstellung des Zustandes bei der Anwendung des Verbindungsteils der vorliegenden Neuheit und die Darstellung des fixierten Zustandes des Schalbretts der vorliegenden Neuheit sowie die Darstellung der Seitenansicht des fixierten Schalbretts der vorliegenden Neuheit. Wie es zeigt, dass das andere Ende des Widerstandkraftsteils1 durch Schmelzen mit dem Stahlträger3 verbunden ist. An der Mittelstelle des Widerstandkraftsteils1 ist mit einem Verbindungsteil11 vorgesehen, mit dem der Verbindungsteil11 sich mit einem Ende des Verbindungselements4 verbindet. Das andere Ende des Verbindungselements4 verläuft durch ein Schalbrett5 und ein Stützgerüst6 , wobei das Stützgerüst6 an der Außenseite des Schalbretts5 angebracht ist. Eine Seite des Stützgerüsts6 stützt sich dicht an einer Seite des Schalbrett5 , um das Schalbrett5 effektiv zu stützen. Das andere Ende des Verbindungselements4 ist mit einem Befestigungskörper7 verbunden. Eine Seite des Befestigungskörpers7 heftet an der anderen Seite des Stützgerüsts6 , wobei das andere Ende des Verbindungelements4 wiederum die Schraubenmutter8 verbindet, die mit der anderen Seite des Befestigungskörpers7 verschraubt ist, um den Befestigungskörpers7 zu fixieren und zu befestigen. Außerdem kann das Stützgerüst6 weiter durch den Druckkraft des Befestigungskörpers7 und die Verschraubungskraft der Schraubenmutter8 noch besser gestützt werden, um das Schalbrett5 noch effektiver zu fixieren und zu stabilisieren. Zwischen dem Schalbrett5 und dem Stahlträger3 ist es mit einem Stahlstreifen9 vorgesehen, wobei zwischen dem Schalbrett5 und dem Stahlträger3 es wiederum mit einem vorgeplanten Hohlraum vorgesehen ist, in den Zement ausgefüllt werden kann, um die Wand effektiv zu bauen. Auf dieser Weise können das Fixieren und Befestigen des Schalbretts5 und des Stützgerüst6 effektiv erreicht werden und gleichzeitig kann der Effekt der Verstärkung der Widerstandkraft des Stahlträgers3 auch erreicht werden -
6 ist die Darstellung des Anwendungszustandes zum Fixieren der Breite der vorliegenden Neuheit. Wie es zeigt, dass der jeweilige Verbindungsteil11 des Widerstandkraftsteils1 mit dem Verbindungelement4 verbunden ist. Außerdem kann die Länge des Verbindungelements4 je nach dem Bedarf des Anwenders eingestellt werden. Außerdem kann ein Verbindungselement4 länger eingestellt werden, sodass es durch das Schalbrett5 und das Stützgerüst6 stecken kann. Danach kann die Arbeit der Verschraubung zwischen dem Befestigungskörper7 und der Schraubenmutter8 durchgeführt werden. Die anderen Verbindungselemente4 können kürzer eingestellt werden, damit das andere Ende des jeweiligen Verbindungselements4 gegen die andere Seite des Schalbrettes5 drücken und weiterhin die andere Seite des Schalbrettes5 stützen kann, wodurch auch der Abstand zwischen dem Schalbrett5 und dem Stahlstreifen9 kontrolliert werden kann. -
7 ist die Darstellung der Ausführung der vorliegenden Neuheit. Wie es zeigt, dass der Ring2 rund, viereckig, dreieckig, sechsecking, achteckig oder auch anderes Profil sein kann, um den gleichen Effekt der vorliegenden Neuheit zu erreichen.
Claims (8)
- Eine Scherschraube, die zum Verbinden an den an den Stahlträger dient, umfasst: Einen Widerstandkraftsteil. An der voraussichtliche Stelle auf dem Widerstandkraftsteil ist mit einem Verbindungsteil vorgesehen. Der Widerstandkraftsteil ist hohl und mit mindestens einer Verbindungsvertiefung vorgesehen. Ein Ende des Widerstandkraftsteils bildet sich einen Ring.
- Das charakteristische Merkmal der Scherschraube nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsteil an der Mittelstelle des Widerstandkraftsteiles mit einem Verbindungsteil vorgesehen ist.
- Das charakteristische Merkmal der Scherschraube nach dem Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil mit einem Ende eines Verbindungselements verbunden ist.
- Das charakteristische Merkmal der Scherschraube nach dem Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Widerstandkraftsteils mit einem Schmelzteil vorgesehen ist, der sich mit dem Stahlträger durch Schmelzen verbinden lässt.
- Das charakteristische Merkmal der Scherschraube nach dem Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandkraftsteil ein Scherbolzen ist.
- Das charakteristische Merkmal der Scherschraube nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Länge und Breite des Ringes größer als der Widerstandkraftsteil sind.
- Das charakteristische Merkmal der Scherschraube nach dem Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ring rund, viereckig, dreieckig, sechsecking oder achteckig sein kann.
- Das charakteristische Merkmal der Scherschraube nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvertiefung ein Innengewinde ist.
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Cited By (2)
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USD990301S1 (en) | 2020-08-07 | 2023-06-27 | Peri Se | Multi-head bolt |
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2016
- 2016-03-15 DE DE202016101415.8U patent/DE202016101415U1/de not_active Expired - Lifetime
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USD990301S1 (en) | 2020-08-07 | 2023-06-27 | Peri Se | Multi-head bolt |
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