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Die
Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung zum Befestigen von
Baugerüsten an Fassaden bzw. einen Baugerüstanker
und eine Verwendung derselben. Verankerungsvorrichtungen sind notwendig,
um auf ein Baugerüst wirkende Windlasten in die Fassade
einzuleiten und um den Stand des Baugerüstes abzusichern.
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Dokument
DE 8217744 U1 offenbart
ein Baugerüst, welches mittels einer Verankerungsvorrichtung
in Form eines langgestreckten Schraubankers an der Fassade gesichert
wird. Der Schraubanker wird mit einem Ende mittels eines Dübels
in einem Bohrloch im Mauerwerk verankert und weist an dem gegenüberliegenden
Ende eine Öse auf. In die Öse wird eine als Haken
ausgebildete Befestigungseinrichtung eines Baugerüstes
eingehängt.
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Um
das Baugerüst sichern zu können, muß eine
Verankerungsvorrichtung zum einen zugfest in der Fassade verankert
sein, d. h. einer vorbestimmten Kraftbeaufschlagung in einer Richtung
senkrecht zur Fassade standhalten, damit sich die Verankerungsvorrichtung
nicht aus der Fassade löst. Zum anderen muß die
Verankerungsvorrichtung Gewichtskräfte aufnehmen können,
die parallel zur Fassade in Richtung Boden wirken. Insbesondere
bei Fassaden, die mit dicken Dämmplatten verkleidet und
anschließend verputzt werden, besteht das Problem, daß die Verankerungsvorrichtungen
eine der Dicke der Dämmplatten und der Putzschicht entsprechende Länge
aufweisen müssen. Beispielsweise müssen die Ösen
der aus dem Stand der Technik bekannten Schraubanker nach dem Dämmen
und Verputzen noch über die Putzschicht hinaus ragen.
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Aufgrund
der notwendigen Länge entsprechend der Dicke der Dämmplatten
von 14 bis 16 cm und mehr, neigen die bekannten Schraubanker dazu, sich
aufgrund der starken Hebelwirkung bei Belastung zu verbiegen. Insbesondere
knicken die bekannten Schraubanker am Randes des Bohrloches, in
dem sie verankert sind.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, eine Verankerungsvorrichtung und eine
Verwendung derselben vorzuschlagen, wobei die Verankerungsvorrichtung eine
erhöhte Belastbarkeit aufweist und dabei einfach und materialsparend
herzustellen ist. Die Aufgabe wird durch die Gegenstände
der unabhängigen Ansprüche 1 und 14 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Verankerungsvorrichtung
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Ein
Aspekt der Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung, insbesondere
zum Befestigen von Baugerüsten an Fassaden, umfassend:
- – ein Ankerelement mit
- – einem Verbindungselement und
- – einer Stirnfläche sowie
- – ein Anschlußelement mit
- – einem proximalen Endbereich, welcher ein komplementäres
Verbindungselement aufweist, das ausgelegt ist, mit dem Verbindungselement
des Ankerelements in Eingriff zu sein, und welcher eine komplementäre
Stirnfläche aufweist, die ausgelegt ist, mit der Stirnfläche
des Ankerelements in Formschluß zu sein,
wobei die
komplementäre Stirnfläche mit einem, vorzugsweise
vorbestimmbaren, Anpreßdruck auf die Stirnfläche
des Ankerelements anpreßbar ist,
- – einem distalen Endbereich, welcher ein Kraftschlußelement
und eine Öse aufweist und
- – einem Schaft wischen dem proximalen und dem distalen
Endbereich.
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Das
Ankerelement ist ausgelegt, an einer Fassade, insbesondere einer
Fassade mit wetterseitiger Wärmedämmung, einer
Wand oder einem Gebäude befestigt zu sein, insbesondere
mittels zumindest einer Bohrung in der Fassade. An das Ankerelement
wird mittels des Verbindungselements und des komplementären
Verbindungselements das Anschlußelement befestigt, wobei
das Ankerelement eine Stirnfläche und das Anschlußelement
eine komplementäre Stirnfläche aufweisen, welche
in betriebsmäßigem Gebrauch formschlüssig
miteinander mechanisch kontaktieren. Der betriebsmäßige
Gebrauch ist dadurch gekennzeichnet, daß der, vorzugsweise
vorbestimmbare bzw. vorbestimmte, Anpreßdruck zwischen
der Stirnfläche des Ankerelementes und der komplementären
Stirnfläche des Anschlußelementes erreicht wird
und über den Zeitraum des betriebsmäßigen
Gebrauchs im wesentlichen konstant ist. Es versteht sich, daß zumindest eine
spaltfreie Anlage, d. h. mindestens ein Anschlag und/oder eine elastische
Verformung der Stirnfläche und der komplementären
Stirnfläche vorliegen muß, nicht jedoch eine plastische
Verformung bzw. eine Zerstörung eines Bestandteils der
Verankerungsvorrichtung.
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Das
Anschlußelement umfaßt den proximalen Endbereich,
welcher in betriebsmäßigem Gebrauch dem Ankerelement
zugewandt ist und den gegenüberliegenden, distalen Endbereich,
welcher dem Ankerelement abgewandt ist. Zwischen dem proximalen
und dem distalen Endbereich ist der Schaft angeordnet. Bevorzugt
ist der Schaft zylindrisch ausgebildet, wobei die komplementäre
Stirnfläche des Anschlußelementes an einem Ende
bzw. an einer Stirnfläche des Schaftes ausgebildet ist.
Dabei ist dieses Ende des Schaftes von dem proximalen Endbereich
des Anschlußbereiches umfaßt. Bevorzugt ist auch
das komplementäre Verbindungselement zylindrisch ausgebildet,
wobei insbesondere die Zylinderachsen des komplementären
Verbindungselementes und des Schaftes zusammenfallen. Weiter bevorzugt
weist das komplementäre Verbindungselement einen kleineren
Durchmesser auf als der Schaft bzw. das Ende des Schaftes im proximalen
Endbereich.
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Das
Anschlußelement ist dazu ausgelegt, einen Befestigungspunkt
für ein Baugerüst bereitzustellen, wobei der Befestigungspunkt
von der Fassade beabstandet ist. Bevorzugt beträgt der
Abstand zwischen der Fassade, in welcher das Ankerelement befestigt
ist, und dem Befestigungspunkt für das Baugerüst
mehr als 10 cm. Weiter vorzugsweise, beispielsweise wenn dickere
Dämmplatten an die Fassade angebracht werden sollen, beträgt
der Abstand mehr als 15 cm, besonders bevorzugt mehr als 20 cm und
insbesondere mehr als 25 cm, d. h. insbesondere ist der Abstand
abhängig von der Dicke der zu verwendenden Dämmplatten.
Die verschiedenen Abstände können in einfacher
Weise durch eine Ausbildung des Schaftes in einer entsprechenden
Länge erreicht werden. Der Schaft weist folglich vorzugsweise
eine Länge von mehr als 5 cm, weiter bevorzugt von mehr
als 10 cm, besonders bevorzugt von mehr als 15 cm und insbesondere
von mehr als 20 cm auf.
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Vorteilhafterweise
wird gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Ösenschrauben eine
erhöhte Knickfestigkeit bei Belastung der Verankerungsvorrichtung
im Befestigungspunkt für das Baugerüst mit einer
Kraft entlang einer Kraftrichtung K parallel zur Fassade erreicht,
da vorteilhafterweise die Stirnfläche beliebig groß und
beliebig ausgeformt sein kann, während der Durchmesser
der Bohrung auch den Durchmesser der bekannten Ösenschraube
und damit ihre mechanische Belastbarkeit festlegt. Weiter vorteilhafterweise
kann sich die Stirnfläche des Ankerelementes parallel zur
Fassade mit beliebigem Durchmesser erstrecken.
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Vorzugsweise
kann das Ankerelement in lediglich einem Bohrloch in der Fassade
befestigt sein, wobei die Stirnfläche einen größeren
Durchmesser aufweist als das Bohrloch. Der Hebelpunkt, d. h. der Punkt
an dem die höchste mechanische Spannung bei einer Belastung
der Verankerungsvorrichtung im Befestigungspunkt für das
Baugerüst entlang der Kraftrichtung K wirkt, ist vorteilhafterweise
von dem Rand des einen Bohrloches nach außen weg verlagert
zu einem äußeren Rand der Stirnfläche.
Weiter vorteilhafterweise ist der Hebelpunkt nicht im Bereich des
Verbindungselementes ausgebildet, so daß die Befestigung
der Verankerungsvorrichtung in der Fassade geringer belastet wird
als bei der Verwendung der bekannten Ösenschrauben.
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Vorzugsweise
umfaßt das Ankerelement einen Dübel und eine Unterlegscheibe
bzw. Beilagscheibe, wobei die Unterlegscheibe die Stirnfläche ausbildet.
Vorteilhafterweise ist die Unterlegscheibe einfach und ohne großem
Materialaufwand herzustellen und weist dabei eine hohe mechanische
Belastbarkeit auf. In betriebsmäßigem Gebrauch
liegt die Unterlegscheibe des Ankerelements vorzugsweise vollflächig
an der Fassade an. Die der Fassade gegenüberliegende Seite
der Unterlegscheibe bildet die Stirnfläche aus. Vorteilhafterweise
werden von dem Anschlußelement punktuell auf die Unterlegscheibe übertragene
Kräfte bzw. mechanische Spannungen über eine vergrößerte
Fläche verteilt in die Fassade eingeleitet, so daß die
dort wirkende mechanische Spannung geringer ist als die auf die
Unterlegscheibe wirkenden mechanische Spannung. Die Fassade kann
daher im Bereich der Verankerungsvorrichtung eine größere
absolute Kraft aufnehmen. Gleichzeitig wird der knickgefährdete
Bereich von dem Rand des Bohrloches zu dem Rand einer Kontaktfläche
zwischen der Stirnfläche und der komplementären
Stirnfläche verlagert. Vorteilhafterweise hat diese Kontaktfläche
einen größeren Durchmesser bzw. einer größere
Fläche als das Bohrloch, in welchem das Ankerelement verankert
ist, so daß aufgrund der vergrößerten
Abstützfläche und des verlängerten Hebels
im Knickbereich die Belastbarkeit der Verankerungsvorrichtung in
Richtung parallel zur Fassade verbessert ist.
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Vorzugsweise
ist der Dübel unverlierbar in einer Öffnung der
Unterlegscheibe angeordnet. Insbesondere ist der Dübel
ein Kunststoffdübel mit Widerhaken und einem verbreiterten
Kragen, so daß der Dübel entlang einer Einführrichtung
in die Öffnung der Unterlegscheibe eingeführt
werden kann, wobei sich die Widerhaken anlegen. In der Durchmesser der Öffnung
hinreichend klein gewählt, so kann der Dübel nicht
vollständig durch die Öffnung geführt werden,
sondern lediglich bis zum Kragen des Dübels. Auch kann
der Dübel vorteilhafterweise nicht entgegen der Einführrichtung
aus der Öffnung der Unterlegscheibe herausgezogen werden,
da dies durch die Widerhaken verhindert wird. Somit ist die Unterlegscheibe
vorteilhafterweise unverlierbar mit dem Dübel verbunden
und bildet ein besonders einfaches Ankerelement aus. Das Verbindungselement des
Ankerelements ist insbesondere durch das Innere des Dübels
ausgebildet. Alternativ zu dem Dübel kann auch ein Bolzenanker
oder ein Injektionsanker oder ein Einschlaganker verwendet werden.
Besonders vorzugsweise besteht das Ankerelement aus Metall. Weiter
vorzugsweise umfaßt das Ankerelement, insbesondere der
Dübel, Injektionsanker, Bolzenanker oder Einschlaganker,
eine integral bzw. einstückig damit ausgebildete Stirnfläche
im Sinne der Erfindung.
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Vorzugsweise
ist das Verbindungselement als Stockschraube ausgebildet. Eine Stockschraube umfaßt
an ihren entgegengesetzten Enden zwei unterschiedliche Gewinde,
wobei ein Holzgewinde der Stockschraube ausgelegt ist, um mit dem
Ankerelement in Eingriff zu sein und wobei ein metrisches Gewinde
der Stockschraube ausgelegt ist, um mit einem komplementären
metrischen Gewinde des Anschlußelements in Eingriff zu
sein. In dieser bevorzugten Ausführungsform kann das Verbindungselement
sowohl initial an dem Ankerelement als auch an dem Anschlußelement
angeordnet sein.
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In
einer ersten Alternative kann das Holzgewinde der Stockschraube
initial mit den übrigen Bestandteilen des Ankerelementes
verbunden sein. Beispielsweise kann die Stockschraube mittels eines Dübels
in der Fassade verankert sein, insbesondere wenn im Bereich des
metrischen Gewindes ein Schlitz, ein Kreuzschlitz, ein Innensechskant,
ein Außensechskant oder ähnliches ausgebildet
ist, so daß die Stockschraube in einfacher Weise in den
Dübel gedreht werden kann. Das komplementäre Verbindungselement
des Anschlußelements kann anschließend mit dem
metrischen Gewinde der Stockschraube verbunden werden.
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In
einer zweiten Alternative kann das metrische Gewinde der Stockschraube
initial mit einem metrischen Innengewinde als bevorzugtem komplementären
Verbindungselement des Anschlußelements verbunden sein.
Vorteilhafterweise kann die Stockschraube mittels eines Drehmoments,
welches auf das Kraftschlußelement wirkt, in einen Dübel
in der Fassade eingedreht werden. Insbesondere können das
metrische Gewinde der Stockschraube und das metrische Innengewinde
mittels eines Klebstoffes gegen ein Lösen gesichert sein.
Dadurch kann die Stockschraube nach der Beendigung des betriebsmäßigen
Gebrauchs leicht wieder aus der Fassade entfernt werden. Ohne eine
Festlegung der Stockschraube an das Anschlußelement kann
das Anschlußelement entfernt werden, während die Stockschraube
als Bestandteil des Ankerelements in der Fassade verbleibt. Ein
nachträgliches Entfernen der Stockschraube ist im allgemeinen
zu aufwendig, da der Zugang zur Stockschraube durch die an der Fassade
befindlichen Dämmplatten und dem Putz erschwert ist.
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Vorzugsweise
umfaßt das Ankerelement eine an der Fassade befestigbare
Ankerplatte, wobei das Verbindungselement und die Stirnfläche
an der Ankerplatte ausgebildet sind. Die Befestigung der Ankerplatte
erfolgt durch zumindest zwei Befestigungsmittel, beispielsweise
Schrauben, welche in entsprechende Dübel eingreifen. Vorteilhafterweise können
dadurch auftretende Kräfte über einen Bereich
der Fassade verteilt in diese eingeleitet werden. Dadurch sind höher
Kräfte in die Fassade einleitbar, abhängig von
der Fläche der Ankerplatte und dem Abstand zwischen den
Befestigungsmitteln als dies mit einer punktuellen Verankerung möglich
ist.
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Vorzugsweise
ist das Verbindungselement als Bolzen mit Außengewinde
oder Muffe mit Innengewinde ausgebildet, welche ausgelegt sind mit
einem komplementären Gewinde des Schaftes in Eingriff zu
sein. Die an dem Ankerelement ausgebildete Stirnfläche
entspricht bevorzugt im wesentlichen der Stirnfläche der
Muffe. Bei Ausbildung eines Bolzens ist die Stirnfläche
durch den Bereich der Ankerplatte definiert, welche von der komplementären
Stirnfläche mechanisch kontaktiert wird. Besonders bevorzugt weisen
der Bolzen bzw. die Muffe ein metrisches Gewinde auf.
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Vorzugsweise
ist ein quaderförmiges Dämmelement an dem Schaft
angeordnet. Bevorzugt besteht das quaderförmige Dämmelement
aus einem Wärmedämmaterial, insbesondere aus geschäumten Polystyrol,
Mineralwolle, Glaswolle oder einem anderen für das zu dämmende
Gebäude geforderte bzw. gewünschte Wärmedämmaterial.
Aufgrund der Quaderform des Dämmelements können
die weiteren umliegenden Dämmelemente, die an der Fassade befestigt
werden, mit einfachen geraden Schnitten versehen werden, um eine
Aussparung im Bereich der Verankerungsvorrichtung auszubilden. Da
die Öffnung in dem an dem Schaft angeordneten Dämmelement
im wesentlichen auf den Durchmesser des Schaftes reduziert ist,
ist die Unterbrechung der Fassadenwärmedämmung
minimiert. Zweckmäßigerweise sind alle verbleibenden
Unterbrechungen der Fassadenwärmedämmung von gleicher
Gestalt, so daß diese vorteilhafterweise durch vorgefertigte
einheitliche Stopfen aus einem wärmedämmenden
Material, beispielsweise Polystyrolschaum, in einfacher Weise verschlossen
werden können. Alternativ oder zusätzlich kann
die Öffnung ausgeschäumt werden.
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Bevorzugt
umfaßt der Stopfen an einem Endbereich ein Markierungselement,
welches aus einem detektierbaren Material besteht, das von dem Material
des restlichen Stopfens verschieden ist. Beispielsweise kann das
Markierungselement aus Metall bestehen, wobei das Metall insbesondere
ringförmig oder stabförmig ausgebildet ist. Vorteilhafterweise
kann ein stabförmiges Markierungselement einfach in das
Material des Stopfens hineingedrückt werden, um beide miteinander
zu verbinden. Das detektierbare Material kann aber auch ein elektrisch
leitfähiger Kunststoff, ein Dielektrikum oder ein Material mit
para-, dia-, und/oder ferromagnetischen Eigenschaften sein. Es ist
dabei lediglich wichtig, das Markierungselement mittels einer nicht-invasiven
Meßmethode, insbesondere durch eine Putzschicht hindurch,
detektieren zu können, beispielweise mittels elektromagnetischen
Verfahren. Vorteilhafterweise kann der Stopfen innerhalb der Wärmedämmung auch
noch Jahre bzw. Jahrzehnte nach der Erstellung der Wärmedämmung
lokalisiert werden, um beispielsweise für Instandsetzungsarbeiten
den Stopfen zu entfernen und eine Verankerungsvorrichtung in der
hinter der Wärmedämmung liegenden Wand zu verankern,
insbesondere mittels des in der Wand verbliebenen Ankerelements.
Besonders bevorzugt weisen beide Endbereiche des Stopfens ein Markierungselement
auf, damit bei der Montage des Stopfens nicht auf dessen Ausrichtung
geachtet werden muß, was vorteilhafterweise Positionierungsfehler vermindert.
Alternativ kann ein einzelnes Markierungselement in der Mitte des
Stopfens angeordnet sein.
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Es
versteht sich, daß die mit dem quaderförmigen
Dämmelement verbundenen Vorteile auch unter Verwendung
herkömmlicher bzw. bereits aus dem Stand der Technik bekannter
Verankerungsvorrichtungen erzielt werden können. Mit anderen
Worten können die Vorteile auch erzielt werden mit einer
Verankerungsvorrichtung umfassend ein Anschlußelement mit
einem proximalen Endbereich, einem distalen Endbereich und einem
Schaft zwischen dem proximalen und dem distalen Endbereich, wobei
der proximale Endbereich ausgelegt ist mittels eines Ankerelements
in einer Wand oder Fassade befestigt zu sein und der distale Endbereich
des Anschlußelements eine Öse aufweist. Im Falle
eines herkömmlichen Schraubankers wäre das Ankerelement
beispielsweise ein Dübel, ein Wandanker oder ein sonstiges
Ankerelement, in welches ein am proximalen Endbereich des Anschlußelementes
ausgebildetes Gewinde eingreifen kann. Ein an dem Schaft mittelbar
(beispielsweise mittels einer Beabstandungshülse) oder
unmittelbar angeordnetes bzw. befestigtes quaderförmiges
Dämmelement erzielt die gleichen Vorteile wie oben mit
Bezug auf die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung
beschrieben. So kann auch in diesem Fall die verbleibende Öffnung
in dem Dämmelement mit einem Stopfen, insbesondere in den
vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen,
verschlossen werden, wenn die Verankerungsvorrichtung entfernt wurde.
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Vorzugsweise
ist ein konusförmiges Schutzelement an dem Schaft angeordnet.
Bevorzugt umfaßt das konusförmige Schutzelement
ein Polymer, insbesondere ein Elastomer wie beispielsweise Teflon
oder Silikon. Der Konus des Schutzelementes verjüngt sich
zum proximalen Endbereich des Anschlußelementes hin. Weiter
bevorzugt ist das konusförmige Schutzelement im Bereich
des distalen Endbereichs angeordnet, insbesondere um das Dämmelement
im betriebsmäßigem Gebrauch gegen die Fassade
zu pressen. Vorteilhafterweise hält das Schutzelement eine Öffnung
rund um den Schaft frei, wenn die Fassade verputzt bzw. gestrichen
wird. Das Schutzelement ist weiter vorteilhafterweise nach dem Trocknen
des Putzes bzw. der Farbe ohne eine Beschädigung des Putzes
bzw. der Farbschicht entfernbar, insbesondere da der Putz bzw. die
Farbe nicht an dem Silikon haftet. Weiter vorteilhafterweise kann
das konusförmige Schutzelement auch an den Schaft einer
herkömmlichen Verankerungsvorrichtung mit oder ohne einem
quaderförmigen Dämmelement angeordnet und mit
den beschriebenen Vorteilen verwendet werden.
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Vorzugsweise
ist das Kraftschlußelement als Sechskantmutter ausgebildet.
Vorteilhafterweise kann mittels einer Sechskantmutter und einem Schraubenschlüssel
bzw. einem Drehmomentschlüssel ein hinreichend vorbestimmbares
Drehmoment an den Schaft angelegt werden, um einen hinreichenden
Anpreßdruck zwischen der Stirnfläche und der komplementären
Stirnfläche zum Erreichen des betriebsmäßigen
Gebrauchs zu erzeugen. Alternativ oder zusätzlich kann
das Kraftschlußelement auch eine durchgehende Bohrung oder
eine Sackbohrung innerhalb des Schaftes aufweisen. Mittels eines
in die Bohrung eingeführten Werkzeugs kann ebenfalls ein Drehmoment
auf den Schaft ausgeübt werden.
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Vorzugsweise
ist die Öse um die Langsachse des Schafts drehbar gelagert.
Weiter vorzugsweise ist die Öse relativ zum Kraftschlußelement
drehbar gelagert. Vorteilhafterweise ist die Öse relativ zum
Schaft bzw. zum Kraftschlußelement drehbar gelagert, so
daß die Öse nach dem Befestigen der Verankerungsvorrichtung
und nach Erreichen des zum betriebsmäßigen Gebrauch
notwendigen Anpreßdrucks derart gedreht werden kann, daß die Durchgangsöffnung
der Öse derart orientierbar ist, um ein Gerüst
bzw. Gerüstbestandteil in die Öse einzuhaken.
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Vorzugsweise
ist die Öse als Ringschraube ausgebildet, welche mittels
eines Gewindes an dem Schaft und/oder an dem Kraftschlußelement
befestigt. Bevorzugt ist die Öse als Ringschraube ausgebildet,
welche einen Gewindestummel aufweist. Insbesondere kann der Gewindestummel
in ein komplementäres Innengewinde eingeschraubt sein,
welches im distalen Endbereich ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich
sowohl eine drehbare Lagerung der Öse als auch eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen der Öse und dem Anschlußelement,
welche im betriebsmäßigem Gebrauch Kräfte
senkrecht und parallel zur Fassade aufnehmen kann. Vorteilhafterweise
kann die Öse der bereits für den betriebmäßigen
Gebrauch montierten Verankerungsvorrichtung derart gedreht werden,
um eine als Haken ausgebildete Befestigungseinrichtung des Baugerüstes
einzuhängen, vorteilhafterweise ohne den Anpreßdruck
und damit die Belastbarkeit der Verankerungsvorrichtung zu verändern.
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Verwendung
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Verwendung einer erfindungsgemäßen
Verankerungsvorrichtung zur Verankerung eines Baugerüstes
in einer Fassade, wobei während des betriebsmäßigen
Gebrauchs die komplementäre Stirnfläche des Anschlußelements
mit einem vorbestimmbaren Anpreßdruck auf die Stirnfläche
des Ankerelements angepreßt ist. Vorteilhafterweise bleibt
der Anpreßdruck und damit die Belastbarkeit der Verankerungsvorrichtung
während des betriebsmäßigen Gebrauchs
konstant.
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Figurenbeschreibung
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft erläutert.
Es zeigt:
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1:
einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
der Verankerungsvorrichtung,
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2:
einen Längsschnitt durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der Verankerungsvorrichtung.
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1 zeigt
einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
der Verankerungsvorrichtung 1, die im bestimmungsgemäßen
Gebrauch in einer Fassade 3 verankert ist, wobei an der
Außenseite der Fassade 3 eine Dämmschicht 5 angeordnet
ist. Die Fassade 3 weist ein Bohrloch 7 auf, in
welchem ein Ankerelement 11 verankert bzw. befestigt ist.
An dem Ankerelement 11 ist ein Anschlußelement 13 lösbar befestigt,
wobei das Anschlußelement 13 ausgelegt ist, ein
Gerüst (nicht gezeigt) an der Fassade 3 zu fixieren.
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Um
das Gerüst an der Fassade 3 zu fixieren, insbesondere
um die Fassade 3 mit einer Dämmschicht 5 zu
versehen, kann die Verankerungsvorrichtung 1beispielsweise
wie folgt an der Fassade 3 befestigt werden. Zunächst
wird das Bohrloch 7 in der Fassade 3 ausgebildet.
In das Bohrloch 7 wird ein Dübel 15 einer
bevorzugten Ausführungsform des Ankerelementes 11 eingeführt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen des Ankerelementes 11 können alternativ
zum Dübel 15 einen Bolzenanker oder einen Injektionsanker
umfassen. Bevorzugt ist mit dem Dübel 15 eine
Unterlegscheibe 17 verbunden, die mit einer flachen Seite
beim Einführen des Dübels 15 an der Fassade 3 anliegt.
Als bevorzugtes Verbindungselement 19 wird in den Dübel 15 das
Holzgewinde 21 einer Stockschraube 19 eingedreht,
um die Stockschraube mit der Fassade 3 kraftschlüssig
zu verbinden. Dabei kann die Stockschraube 19 insbesondere auf
die Unterlegscheibe 17 eine Anpreßkraft gegen die
Fassade 3 ausüben, um das Ankerelement 11 an der
Fassade 3 zu montieren. Ein metrisches Gewinde 23 der
Stockschraube 19 ragt gegenüber der Fassade 3 bzw.
einer Stirnfläche 25 der Unterlegscheibe 17 vor.
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Im
weiteren wird das Anschlußelement 13 an dem Ankerelement 11 befestigt.
Das Anschlußelement 13 umfaßt einen Schaft 27,
einen proximalen Endbereich 29 und einen distalen Endbereich 31.
Der proximale Endbereich 29 ist dem Ankerelement 11 zugewandt,
während der distale Endbereich 31 dem Ankerelement 11 abgewandt
bzw. dem Gerüst zugewandt ist. Zwischen dem proximalen 29 und
distalen 31 Endbereich erstreckt sich im wesentlichen der Schaft 27.
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Der
proximale Endbereich 29 des Anschlußelements 13 weist
ein metrisches Innengewinde 33 als bevorzugte Ausführungsform
eines komplementären Verbindungselements 33 auf.
Das Innengewinde 33 ist nach dem Befestigen des Anschlußelementes 13 mit
dem Verbindungselement 19 bzw. mit dem metrischen Gewinde 23 der
Stockschraube 19 des Ankerelements 11 in Eingriff
bzw. damit verschraubt. Insbesondere durch das Festschrauben kann
eine komplementäre Stirnfläche 35 des
Schaftes 27 mit einer vorbestimmbaren Kraft gegen die Stirnfläche 25 des
Ankerelements 11 gepreßt sein und ist mit dieser in
Formschluß. Dabei ist der Durchmesser der Stirnfläche 25 größer
als der Durchmesser der Stockschraube 19. Vorteilhafterweise
wird dadurch erreicht, daß bei einer Belastung des Anschlußelementes
entlang einer Kraftrichtung K parallel zur Fassade 3 eine
mechanische Belastung der Verankerungsvorrichtung 1 bzw.
der Fassade 3 im Bereich des Bohrlochrandes des Bohrlochs 7 reduziert
wird. Folglich wird die Gefahr reduziert, daß die Verankerungsvorrichtung 1 am
Bohrlochrand der Bohrung 7 abknickt.
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Es
versteht sich, daß das Verbindungselement 19 bzw.
die Stockschraube 19 auch vor dem Anordnen des Anschlußelements 13 an
die Fassade 3 mit dem komplementären Verbindungselement 33 bzw.
mit dem Innengewinde 33 verbunden werden kann. Vorzugsweise
kann dabei das metrische Gewinde 23 mit dem Innengewinde 33 durch
einen Klebstoff zusätzlich gegen ein Lösen der
Verschraubung gesichert sein.
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Um
ein hinreichendes Drehmoment auf den Schaft 27 aufzubringen,
damit ein hinreichender Anpreßdruck zwischen der Stirnfläche 25 und
der komplementären Stirnfläche 35 erzeugt
werden kann, ist an dem distalen Endbereich 31 des Anschlußelements 13 eine
Sechskantmutter 37 als bevorzugte Ausführungsform
eines Kraftschlußelements 37 drehmomentschlüssig
befestigt. Alternativ oder zusätzlich kann innerhalb des
Schaftes 27 eine Bohrung (nicht gezeigt) entlang des Durchmessers
des Schaftes 27 ausgebildet sein, um darin ein Werkzeug,
beispielsweise einen Schraubendreher, einzuführen, um ein
Drehmoment auf den Schaft 27 auszuüben.
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Der
distale Endbereich 31 des Anschlußelements 13 umfaßt
weiter eine Öse 39. Die Öse 39 ist vorzugsweise
als Ringschraube mit einem Gewindestummel ausgebildet, wobei der
Gewindestummel in ein im distalen Endbereich 31 ausgebildetes
komplementäres Innengewinde eingeschraubt ist. Vorzugsweise
ist diese Verschraubung nicht festgelegt, so daß die Öse
relativ zum Schaft 27 bzw. zum Kraftschlußelement 37 drehbar
gelagert ist. Dadurch kann die Durchgangsöffnung der Öse
nach dem Befestigen der Verankerungsvorrichtung 1 derart
orientiert werden, daß ein Gerüst bzw. Gerüstbestandteil
in die Öse eingehakt werden kann.
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Unter
anderem wird ein Gerüst an der Fassade 3 befestigt,
um vom Gerüst aus die Fassade 3 mit Dämmplatten
zu versehen und/oder die Fassade 3 zu verputzen. In einer
bevorzugten Ausführungsform ist ein quaderförmiges
Dämmelement 41, beispielsweise aus Polystyrolschaum,
an dem Schaft 27 angeordnet. Die weiteren Dämmelemente,
die an der Fassade befestigt werden, können dann einfach
mit geraden Schnitten versehen werden, um eine Aussparung im Bereich
der Verankerungsvorrichtung auszubilden.
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Bevorzugt
ist ein konusförmiges Schutzelement 43 an dem
Schaft 27 im Bereich des distalen Endbereichs 31 angeordnet.
Insbesondere preßt das Schutzelement 43 das Dämmelement 41 gegen
die Fassade 3. Der Konus des Schutzelementes 43 ist derart
ausgebildet, das sich der Konus zum proximalen Endbereich 29 hin
verjüngt. Nach dem Befestigen der Dämmplatten
an die Fassade 3 werden diese in der Regel mit einem Putz 45 versehen.
Das Schutzelement 43 hält eine Öffnung
rund um den Schaft 27 frei von Putz 45. Das Schutzelement 43 kann
nach dem Trocknen des Putzes 45 entfernt werden, ohne den
Putz 45 zu beschädigen. Vorzugsweise besteht das
Schutzelement 43 aus einem Silikon oder weist eine Silikonbeschichtung
auf. Vorteilhafterweise kann das Anschlußelement 11,
insbesondere durch Hinausdrehen, von der Fassade 3 gelöst
werden, wobei das Ankerelement 11 zumindest teilweise und das
Dämmelement 41 vollständig an der Fassade 3 verbleibt.
Die resultierende Öffnung im Dämmelement 41 kann
insbesondere durch einen Stopfen aus Dämmaterial geschlossen
werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Öffnung
auch mit einer Acryl- oder Silikonmasse bzw. mit einer Schaummasse bzw.
einer aufschäumbaren Abdichtungsmasse verschlossen werden,
die im wesentlichen flüssig in oder auf die Öffnung
appliziert wird und dort zu einem elastischen oder festen Stopfen
aushärtet, welcher vorzugsweise mit einer Fassadenfarbe überstreichbar
ist. Zusätzlich kann ein Verschlußstopfen aus Kunststoff
oder ähnlichem aufgesetzt werden.
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2 zeigt
einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform
der Verankerungsvorrichtung 1, wobei sich die konstruktiven Änderungen
im wesentlichen auf das Ankerelement 11 beziehen. Bezüglich
des Anschlußelements 13 und aller weiterer Elemente,
welche die gleiche Bezugsziffer wie in 1 aufweisen,
wird auf die Beschreibung zu 1 verwiesen.
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In
dieser Ausführungsform umfaßt das Ankerelement 11 eine
an der Fassade befestigte Ankerplatte 47. Die Befestigung
der Ankerplatte 47 erfolgt durch zumindest zwei Schrauben 49,
welche mittels zwei Dübeln 15 in zwei Bohrlöchern 7 befestigt
sind. Das Verbindungselement 19 ist in dieser Ausführungsform
als Muffe 19 mit einem Innengewinde an der Ankerplatte 47 ausgebildet
bzw. daran befestigt. Die an dem Ankerelement 11 ausgebildete
Stirnfläche 25 entspricht im wesentlichen der
Stirnfläche der Muffe 19. In die Muffe 19 greift
als bevorzugte Ausführungsform des komplementären
Verbindungselementes 33 ein metrisches Außengewinde 33 ein,
welches an dem Schaft 27 befestigt ist bzw. mit dem Schaft 27 einstückig
ausgebildet ist.
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Die
in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen
sind dazu ausgelegt, einen Befestigungspunkt 51 für
ein Baugerüst bereitzustellen, wobei der Befestigungspunkt 51 von
der Fassade beabstandet angeordnet ist. Dabei ist es für
den betriebsmäßigem Gebrauch notwendig, daß die
Verankerungsvorrichtung 1 entlang der Kraftrichtung K parallel
zur Fassade 3 mit einer Kraft von mindestens 750 N und
entlang einer Zugrichtung Z senkrecht zur Fassade 3 mit
einer Kraft von mindestens 2250 N belastbar ist (und damit die Anforderungen
der DIN 4426/2001-09/7 oder auch andere geltende
Vorschriften erfüllt), ohne den Zustand des betriebsmäßigen
Gebrauchs zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verankerungsvorrichtung
- 3
- Fassade
- 5
- Dämmschicht
- 7
- Bohrloch
- 11
- Ankerelement
- 13
- Anschlußelement
- 15
- Dübel
- 17
- Unterlegscheibe
- 19
- Verbindungselement
bzw. Stockschraube bzw. Muffe
- 21
- Holzgewinde
der Stockschraube 19
- 23
- metrisches
Gewinde der Stockschraube 19
- 25
- Stirnfläche
- 27
- Schaft
- 29
- proximaler
Endbereich
- 31
- distaler
Endbereich
- 33
- komplementäres
Verbindungselement
- 35
- komplementäre
Stirnfläche
- 37
- Kraftschlußelement
- 39
- Öse
- 41
- quaderförmiges
Dämmelement
- 43
- konusförmiges
Schutzelement
- 45
- Putz
- 47
- Ankerplatte
- 49
- Schraube
- 51
- Befestigungspunkt
- K
- Kraftrichtung
- Z
- Zugrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - DIN 4426/2001-09/7 [0041]