-
Die Erfindung betrifft einen Isolierdübel, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einem mindestens abschnittsweise konisch ausgebildeten Schaft, der eine Spitze aufweist und mit einem selbstschneidenden Außengewinde versehen ist.
-
Zum Wärmeschutz von Gebäuden werden deren Wände an der Außenseite mit Dämmmaterial versehen. Das Dämmmaterial weist dabei in der Regel eine geringe mechanische Festigkeit auf. Zur Befestigung von Fallrohren, Blitzableitern usw. an der Fassade sind daher besondere Dübel notwendig, die trotz der geringen Festigkeit des Dämmmaterials eine ausreichende Stabilität bereitstellen.
-
Ein derartiger Dübel ist beispielsweise aus der
DE 199 56 906 A1 bekannt. Um diesen Dübel in das Dämmmaterial einzuschrauben, weist dieser im Bereich des Kopfteils ein Einsatzloch zum Einsetzen eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubendrehers oder eines Sechskantschlüssels auf. Wenigstens der Teilbereich des Schraubeneinsatzloches in dem Schaft des Dübels, der das Einsatzloch bildet, stellt somit keinen Halt für eine in das Schraubeneinsatzloch einzubringende Gewindestange zur Verfügung.
-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den aus dem Stand der Technik bekannten Isolierdübel derart zu verbessern, dass die einzubringenden Gewindestangen oder Stockschrauben insbesondere im Kopfbereich einen besseren Halt haben.
-
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
-
Die Aufgabe ist bei einem Isolierdübel gelöst, der einen mindestens abschnittsweise konisch ausgebildeten Schaft mit einer Spitze aufweist, gelöst. Der Schaft weist ein vorzugsweise selbstschneidendes Außengewinde auf. Auf der der Spitze abgewandten Seite des Schaftes ist ein Abdichtungselement angeordnet. Der Schaft ist von der der Spitze abgewandten Seite her mit einer Bohrung versehen ist, die ein Innengewinde aufweist. An dem der Spitze zugewandten Ende der Bohrung ist ein Einsatzloch zur Aufnahme eines Werkzeuges angeordnet. Der Isolierdübel besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
-
Das Innengewinde der Bohrung weist in einer bevorzugten Ausführungsform einen Innendurchmesser von ca. 4 mm bis etwa 10 mm. In der Bohrung können entsprechend des Durchmessers des Gewindes somit beispielsweise Gewindestangen oder Gewindebolzen mit einem Außendurchmesser von ca. 4 mm bis etwa 10 mm eingebracht werden.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform des Isolierdübels ist dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzloch zur Aufnahme eines Werkzeuges als Innenvielkant ausgebildet ist. Beispielsweise ist das Einsatzloch zur Aufnahme eines Sechskantschlüssels (Inbus) oder zur Aufnahme eines Vielkantschlüssels (Torx) geeignet.
-
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Isolierdübels ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement lösbar an dem Schaft angebracht ist. Vorzugsweise ist das Abdichtungselement über eine Schraub- oder Steckverbindung lösbar mit dem Schaft des Isolierdübels verbunden. Beispielsweise weist das Abdichtungselement einen Abschnitt mit einem Außengewinde oder einem Innengewinde auf, das an einem entsprechend ausgebildetem. Gewindebereich an dem der Spitze abgewandten Ende des Schaftes aufschraubbar ist.
-
Insbesondere bei einer Ausführungsform des Isolierdübels mit einem lösbar angebrachten Abdichtungselement ist es von Vorteil, wenn der Isolierdübel über das Einsatzloch in der Bohrung des Schaftes in das Dämmmaterial eingebracht werden kann.
-
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Isolierdübels ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement auf seiner dem Schaft abgewandten Seite einen Außenvielkant und/oder einen Innenvielkant aufweist. Mit Hilfe des Außenvielkants oder des Innenvielkants ist in einfacher Weise das Anbringen des Abdichtungselements an dem Schaft möglich. Ergänzend kann der Isolierdübel mit Hilfe des Außenvielkants oder des Innenvielkants in einfacher Weise ein das Dämmmaterial eingeschraubt werden. Mit Hilfe des Außenvielkants kann der Isolierdübel auch noch nachträglich, wenn bereits eine Gewindestange oder Stockschraube in den Isolierdübel eingebracht ist, beispielweise leicht weiter in das Dämmmaterial eingeschraubt werden.
-
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement auf seiner dem Schaft abgewandten Seite mit einem Schlitz versehen ist. Der Schlitz dient beispielsweise der Aufnahme eines Schraubendrehers oder Akkuschraubers. Auch diese Maßnahme vereinfacht das Anbringen des Abdichtungselements an dem Schaft und/oder das Einschrauben des Isolierdübels in das Dämmmaterial.
-
Vorteilhaft hat das Abdichtungselement die Ausbildung einer Dichtrosette. Die Rosette ermöglicht aufgrund ihres Durchmessers eine großflächige Abdeckung der durch das Einschrauben des Isolierdübels in das Dämmmaterial hervorgerufenen Öffnung. Hierdurch ist das entstandene Loch überdeckt, wodurch die sonst üblichen Wärmeverluste reduziert sind. Gleichzeitig sind die Dämmeigenschaften des Isoliermaterials nicht durchbrochen.
-
Vorzugsweise ist das Abdichtungselement mit einer Dichtungsnut versehen. Die Dichtungsnut dient vorzugsweise zur Aufnahme eines Dichtringes. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Dichtring mit dem Abdichtungselement verklebt. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Isolierdübels ist der Dichtring verdrehbar an dem Abdichtungselement angebracht, wobei dieser erst nach Anbringen des Isolierdübels endgültig fixiert ist.
-
Als Material für den Dichtungsring ist prinzipiell jedes zur Abdichtung geeignete Material verwendbar. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material für den Dichtring um ein zu dem Dämmmaterial des jeweiligen Gebäudes vergleichbares Material. Insbesondere kommen hier Styropor, Hartschaum, Styrodur oder dergleichen in Betracht.
-
In Ausgestaltung der Erfindung ist eine Stockschraube oder eine Gewindestange in den Schaft einschraubbar. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, den Isolierdübel unabhängig von der Stockschraube oder der Gewindestange herzustellen und erst im Anschluss je nach Anwendungsfall zu entscheiden, welche der beiden Arten für die Anbringung des metrischen Außengewindes gewählt wird. Die Variabilität des Isolierdübels ist dadurch erhöht.
-
Vorzugsweise ist die Gewindestange an ihrem freien Ende mit einer Einschraubhilfe, bspw. Einem Innenvielkant oder einem Schlitz versehen.
-
Vorteilhafterweise ist die Bohrung im Schaftbereich des Isolierdübels derart ausgebildet, dass in diese ein handelsüblicher Spreizdübel eingesteckt werden kann, um auf relativ einfach Art und Weise verschiedene Bauteile mühelos und schnell mittels beispielsweise einer handelsüblichen Holzschraube zu befestigen. Der in die Bohrung eingeführte Spreizdübel wird vorzugsweise durch das Eindrehen der beispielsweise Holzschraube in den Spreizdübel in der Bohrung des Isolierdübels verspannt und in Position gehalten.
-
Durch die zuvor beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Isolierdübels haben die einzubringenden Gewindestangen oder Stockschrauben insbesondere im Kopfbereich einen besseren Halt.
-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
-
Es zeigen:
-
1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Isolierdübels,
-
2 die Draufsicht auf den in 1 dargestellten Isolierdübel,
-
3 eine weitere Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Isolierdübel,
-
4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Isolierdübels,
-
5 den Grundkörper des Isolierdübels gemäß 4, und
-
6 ein Abdichtungselement in Schnittansicht.
-
In 1 ist eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Isolierdübels dargestellt. Der als Ausführungsbeispiel gewählte Isolierdübel besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Er ist von einem Schaft 1 gebildet, der eine Spitze 2 aufweist. Auf seinem Umfang ist der Schaft 1 mit einem vorzugsweise selbstschneidenden Außengewinde 3 versehen. Im Ausführungsbeispiel hat das Außengewinde 3 eine relativ große Teilung. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels besteht auch die Möglichkeit, kleinere Teilungen für das Außengewinde 3 vorzusehen. Zudem ist im Ausführungsbeispiel der der Spitze 2 zugewandte Bereich konisch ausgebildet, wohingegen der dem der Spitze 2 abgewandte Bereich des Schaftes 2 zylindrisch ausgebildet ist. In Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels ist es auch möglich, eine durchgängig konische Ausbildung des Schaftes 1 vorzusehen.
-
Von der der Spitze 2 abgewandten Seite her ist der Schaft 1 mit einer Bohrung 5 versehen, die ein Innengewinde 4 aufweist. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Sacklochbohrung mit einem metrischen Innengewinde. Auch ist eine lediglich abschnittsweise Anbringung des Gewindes möglich. Vorzugsweise erstreckt sich das Gewinde 4 ausgehend vom Kopfbereich des Isolierdübels in Richtung Spitze 2. In beiden Fällen ist eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Schaft 1 und einer nicht dargestellten Gewindestange bzw. Stockschraube möglich. Zum Einschrauben kann die Gewindestange an ihrem freien Ende mit einer Einschraubhilfe, beispielsweise in Form eines Innenvielkants oder eines Schlitzes versehen sein.
-
An dem der Spitze 2 zugewandten Ende der Bohrung 5 ist ein Einsatzloch 6 zur Aufnahme eines Werkzeuges angeordnet. Beispielsweise weist das Einsatzloch 6 die Form einen Innenvielkants, zur Aufnahme beispielsweise eines Sechskantschlüssels (Inbus) oder eines Mehrkantschlüssels (Torx) auf. Mit Hilfe eines in das Einsatzloch 6 eingreifenden Werkzeuges kann der Isolierdübel auf einfacher Art und Weise in das Dämmmaterial eingeschraubt werden.
-
An der der Spitze 2 abgewandten Seite des Isolierdübels ist ein Abdichtungselement 7 angeordnet. Das Abdichtungselement 7 ist in der in 1 dargestellten Ausführungsform des Isolierdübels an den Schaft 1 angespritzt. Der Isolierdübel ist hierbei einsteilig ausgebildet.
-
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann das Abdichtungselement 7 auch mittels einer Schraub- oder Steckverbindung lösbar mit dem Schaft 1 des Isolierdübels verbunden sein. Beispielsweise weist das Abdichtungselement 7 einen Abschnitt mit einem Außengewinde oder einem Innengewinde auf, das an einem entsprechend ausgebildetem Gewindebereich an dem der Spitze 2 abgewandten Ende des Schaftes 1 aufschraubbar ist.
-
Das Abdichtungselement 7 ist nach Art einer Dichtrosette ausgestaltet. Auf seiner dem Schaft 1 zugewandten Seite ist das Abdichtungselement 7 mit einer Dichtungsnut 9 versehen. Die Dichtungsnut 9 hat in der in 1 dargestellten Ausführungsform einen halbkreisförmigen Querschnitt. Andere Formen sind ebenfalls möglich.
-
Die Dichtungsnut 9 nimmt einen Dichtring 8 auf. Der Dichtring 8 kann lose in der Dichtungsnut 9 eingelegt sein und somit erst nach Anbringen des Isolierdübels endgültig fixiert sein; er kann jedoch auch einfacher Weise auf das Abdichtungselement 7 aufgeklebt sein, sodass das Positionieren in der Einbausituation entfällt. Als Material für den Dichtungsring 8 ist prinzipiell jedes zur Abdichtung geeignete Material verwendbar. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material für den Dichtring um ein zu dem Dämmmaterial des jeweiligen Gebäudes vergleichbares Material. Insbesondere kommen hier Styropor, Hartschaum, Styrodur oder dergleichen in Betracht.
-
Auf der dem Schaft 1 abgewandten Seite weist das Abdichtungselement 7 in der in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen einen Außenvielkant 10 auf. Der Außenvielkant 10 ist an das Abdichtungselement 7 vorzugsweise angeformt und somit unverlierbar. Mit Hilfe des Außenvielkants 10 ist in einfacher Weise ein weiter notwendiges Einschrauben des Isolierdübels in das Dämmmaterial bei bereits angebrachter Gewindestange oder Stockschraube möglich. Alternativ kann der Isolierdübel mit Hilfe des Außenvielkants 10 auch selbst in das Dämmmaterial eingeschraubt werden. Bei einer Ausführungsform des Isolierdübels mit lösbar angebrachtem Abdichtungselement 7, kann dieses mit Hilfe des Außenvielkants 10 leicht auf den Schaft 1 des Isolierdübels aufgeschraubt werden.
-
Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform des Isolierdübels weist das Abdichtungselement 7 auf der dem Schaft 1 abgewandten Seite zusätzlich einen Innenvielkant 11 auf. Mit Hilfe des Innenvielkants 11 ist beispielsweise in einfacher Weise ein Einschrauben des Isolierdübels in das Dämmmaterial möglich.
-
Darüber hinaus kann das Abdichtungselement 7 auf seiner dem Schaft 1 abgewandten Stirnseite mit einem Schlitz 12 versehen sein. Der Schlitz 12 dient der Aufnahme eines Schraubendrehers oder Akkuschraubers. Auch diese Maßnahme vereinfacht das Anbringen eines lösbaren Abdichtungselements 7 an dem Schaft 1 bzw. ein Einschrauben des Isolierdübels selbst.
-
Wie in den Figuren erkennbar, hat das Abdichtungselement 7 einen Durchmesser, der größer ist als der äußerste Durchmesser des Außengewindes 3 des Schaftes 1. Infolgedessen wird durch das Abdichtungselement 7 das beim Einschrauben des Isolierdübels in dem Dämmmaterial entstehende Loch vollständig abgedichtet. Dieser Effekt wird dadurch verstärkt, dass die Dichtungsnut 9 vorzugsweise einen Durchmesser aufweist, der ebenfalls größer ist als der äußerste Durchmesser des Außengewindes 3 des Schaftes 1. Somit wird eine Reduzierung der Wärmeverluste durch Einschrauben des Isolierdübels in das Dämmmaterial erreicht. Gleichzeitig bietet das Abdichtungselement 7 einen zuverlässigen Schutz gegen Schlagregen.
-
Der erfindungsgemäße Isolierdübel gewährleistet im Falle eines nicht verklebten Dichtringes 8, dass sich beim Einschrauben des Isolierdübels der Dichtring 8 mitdreht und somit eine Beschädigung oder gar Zerstörung aufgrund der Reibung zwischen Abdichtungselement 7 und Dichtring 8 einerseits und der Oberfläche des Dämmmaterials des Gebäudes und des Dichtrings 8 andererseits verhindert ist.
-
In 4 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Isolierdübels dargestellt. Der Isolierdübel weist in der Darstellung in den 4 bis 6 ein anderweitig ausgeführtes Außengewinde 3 auf. Das Abdichtungselement 7 ist hierbei austauschbar über eine Schraubverbindung auf ein Außengewinde 14 am oberen Ende des Schaftbereichs angebracht. In der Darstellung in 4 ist in das Innengewinde 4 teilweise eine Gewindestange 13 eingebracht. Der Grundkörper ohne Abdichtungselement 7 ist im Detail in 5 und das Abdichtungselement 7 ist im Detail in 6 dargestellt.
-
In 5 ist der Grundkörper des Isolierdübels gemäß der in 4 gezeigten Ausführungsform dargestellt. Der Isolierdübel weist am oberen Ende des Schaftbereichs, oberhalb des Außengewindes 3 ein weiteres, beispielsweise isometrisches Gewinde oder Feingewinde 14 auf, auf das ein Abdichtungselement 7 über ein entsprechend geeignetes Innengewinde 15 aufgeschraubt werden kann. Durch die Schraubverbindung 14, 15 ist das Abdichtungselement 7 nachträglich in der Höhe justierbar oder bei Beschädigung gegen ein Ersatz-Abdichtungselement austauschbar. Auch ist es möglich ein für den Einsatzzweck geeignet größeres oder kleineres Abdichtungselement 7 auf den Grundkörper aufzuschrauben. Prinzipiell ist es auch möglich, das Abdichtungselement 7 mittels einer geeigneten Rastverbindung mit dem Grundkörper des Isolierdübels zu verbinden.
-
In 6 ist ein Abdichtungselement 7 in Schnittansicht dargestellt. Das Abdichtungselement 7 ist über ein Innengewinde 15 auf das Außengewinde 14 des in 5 dargestellten Grundkörpers montierbar. An dem Abdichtungselement 7 ist an der Oberseite ein Außenvielkant 10 für den Angriff eines geeigneten Werkzeuges ausgebildet.
-
Darüber hinaus bietet der erfindungsgemäße Isolierdübel die Möglichkeit der Befestigung von Gegenständen wie beispielsweise Rohrschellen für Fallrohre oder Blitzableiter oder dergleichen mit Hilfe einer Stockschraube oder einer Gewindestange. Somit ist bei hervorragenden Isoliereigenschaften eine zuverlässige Befestigung der Gegenstände möglich. Zudem ist das Einschrauben des Isolierdübels durch das Einsatzloch 6 zur Aufnahme eines Werkzeuges in der Bohrung 5 des Schaftes 1 erleichtert, da lediglich eine Sechskantschlüssel oder Mehrkantschlüssel bzw. ein derartiger Einsatz für einen Akkuschrauber anzusetzen ist, um das Einschrauben zu ermöglichen. Zusätzlich kann der Isolierdübel nachträglich, bei eingeschraubter Gewindestange oder Stockschraube, mit Hilfe des Außenvielkants 10 noch weiter in das Dämmmaterial eingeschraubt werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schaft
- 2
- Spitze
- 3
- Außengewinde
- 4
- Innengewinde
- 5
- Bohrung
- 6
- Einsatzloch
- 7
- Abdichtungselement
- 8
- Dichtring
- 9
- Dichtungsnut
- 10
- Außenvielkant
- 11
- Innenvielkant
- 12
- Schlitz
- 13
- Gewindestange
- 14
- Außengewinde
- 15
- Innengewinde
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-