DE9105042U1 - Vorrichtung zum Falten von Bekleidungsstücken, insbesondere Kitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Falten von Bekleidungsstücken, insbesondere Kitteln

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DE9105042U1 DE9105042U DE9105042U DE9105042U1 DE 9105042 U1 DE9105042 U1 DE 9105042U1 DE 9105042 U DE9105042 U DE 9105042U DE 9105042 U DE9105042 U DE 9105042U DE 9105042 U1 DE9105042 U1 DE 9105042U1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling
    • D06F89/02Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten von Bekleidungsstücken, insbesondere Kitteln, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Auf als Faltautomaten bezeichneten Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art werden in an sich bekannter Weise durch aufeinanderfolgendes Längs- und Querfalten gefaltete Bekleidungsstücke, insbesondere Kittel, Patientenhemden oder dergleichen, üblicherweise in Stapeln (gefalteter Bekleidungsstücke) abgefördert.
05 042.
&igr; Bekannt ist aus der DE-PS 32 12 629 eine als Faltautomat ausgebildete Vorrichtung der gattungsbildenden Art, bei der die Arbeitsplatte sich aus einem verschwenkbaren Mittelteil und zwei an gegenüberliegenden Seiten desselben ortsfest angeordneten länglichen Tischplatten zusammensetzt. Nach dem Längsfalten wird das Mittelteil verschwenkt· Das als Querfalteinrichtung ausgebildete Mittelteil verfügt über gegenüberliegend an einem festen Mittelabschnitt desselben angeordnete Querfaltklappen. Diese dienen zum Querfalten
&iacgr;&ogr; des Bekleidungsstücks. Nach dem Querfalten wird das auf dem Mittelabschnitt aufliegende gefaltete Bekleidungsstück von der Querfalteinrichtung auf eine neben derselben angeordnete Stapeleinrichtung geschoben und auf dieser abgelegt durch Herausziehen des Mittelabschnitts aus dem gefalteten Bekleidungsstück. Diese bekannte Vorrichtung ist relativ platzaufwendig, da die Stapeleinrichtung neben der Arbeitsplatte, nämlich neben der Querfalteinrichtung, angeordnet ist. Außerdem erfordert die bekannte Vorrichtung einen relativ aufwendigen Aufbau, da mindestens der Mittelab schnitt zur seitlich angeordneten Stapeleinrichtung verfahr bar sein muß. Schließlich läßt sich nicht ausschließen, daß das gefaltete Bekleidungsstück beim Herausziehen des Mittelabschnitts aus der Querfalteinrichtung verzogen wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei einem einfachen, raumsparenden Aufbau derselben ein zuverlässiges und schonendes Ablegen der gefalteten Bekleidungsstücke auf die Stapeleinrichtung ohne eine nennenswerte Beeinträchtigung der Faltqualität gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die verschließbare Öffnung der Arbeitsplatte können die gefalteten Bekleidungsstücke in einfacher Weise durch die nach dem Falten freigegebene Öffnung zur Rückseite der Arbeitsplatte hin abgeführt werden. Es ist nicht mehr erforderlich, die
&igr; Querfalteinrichtung gemäß der DE-PS 32 12 629 zum Ablegen der gefalteten Bekleidungsstücke seitlich zur Stapeleinrichtung zu verfahren. Des weiteren wird durch die zwei gegensinnig unter die Arbeitsplatte bewegbaren Schwenkklappen er- reicht, daß das gefaltete Bekleidungsstück gerade von der Arbeitsplatte auf das darunter angeordnete Übernahmeorgan herunterfällt. Die beiden gegensinnig bewegbaren Schwenkklappen führen dazu, daß die Öffnung ausgehend von einer Längsmittelachse sich kontinuierlich und gleichmäßig zu &iacgr;&ogr; ihren beiden gegenüberliegenden (äußeren) Rändern hin vergrößert. Zu Beeinträchtigungen der Faltqualität des gefalteten Bekleidungsstücks führende ungleichmäßige Beeinträchtigungen desselben werden demnach durch die beiden gegensinnig aufklappbaren Schwenkklappen vermieden.
Zweckmäßigerweise befindet sich die Öffnung in einem solchen Bereich der Arbeitsplatte, auf dem die gefalteten Bekleidungsstücke nach der Längs- und Querfaltung zu liegen kommen, nämlich in einem Mittelabschnitt zwischen den Längs- und Querfaltklappen. Die gefalteten Bekleidungsstücke können auf diese Weise ohne eine Weiterbewegung nach dem Falten von der Arbeitsplatte abgegeben werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist
die Öffnung im Mittelabschnitt der Arbeitsplatte etwas größer als die gefalteten Bekleidungsstücke. Dadurch lassen sich die gefalteten Bekleidungsstücke zur Vermeidung von
Beeinträchtigungen der Faltqualität beim Abführen von der Arbeitsplatte ohne Zwängungen durch die Öffnung hindurchbe-
wegen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung ist die Arbeitsplatte von einer aufrechten (vertikalen oder schräggerichteten) Übergabeposition der ungefalteten Bekleidungsstücke vor dem Falten derselben in eine nahezu horizon tale Stellung schwenkbar. In dieser Position sind sowohl die Längs- als auch die Querfaltung besonders zuverlässig durchführbar. Außerdem kann vor dem Falten die exakte Auf-
&igr; legeposition der noch ungefalteten Bekleidungsstücke auf die Arbeitsplatte durch eine Bedienungsperson überwacht werden. Falls ein Bekleidungsstück nicht in der richtigen Position oder nicht faltenfrei auf der annähernd in die Horizontale geschwenkten Arbeitsplatte aufliegen sollte, kann die Bedienungsperson vor dem Falten Korrekturen vornehmen. Die etwa horizontale Position der Arbeitsplatte erleichtert der Bedienungsperson diese eventuell notwendig werdenden Korrekturen.
Zweckmäßigerweise erfolgt das Verschwenken der Arbeitsplatte aus der Übergabeposition der Bekleidungsstücke in die nahezu horizontale FaIt- oder Korrekturposition durch einen Parallelogramm lenkertrieb. Dieser bringt die Arbeitsplatte in eine derartige horizontale (oder nahezu horizontale) Position, daß für die Bedienungsperson eine ergonomisch günstige Arbeitshöhe gegeben ist.
Unter der heruntergeschwenkten Arbeitsplatte ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein Abförderer für die gefalteten Bekleidungsstücke angeordnet. Dadurch verfügt die erfindungsgemäße Vorrichtung über einen sehr kompakten Aufbau, weil der Abförderer den an sich unbenutzten Raum unter der etwa horizontal verlaufenden Arbeitsplatte ausfüllt und nicht wie bei der DE-PS 32 12 629 neben der Arbeitsplatte angeordnet zu sein braucht. Der Parallelogrammlenkertrieb zum Verschwenken der Arbeitsplatte trägt dazu bei, daß sich diese ohne Kollisionen mit dem darunter angeordneten Abförderer in die (etwa) Horizontale schwenken läßt und dabei die richtige Höhe zum Abförderer einnimmt.
Weiterhin wird durch die Anordnung des Abförderers unter der etwa in die Horizontale verschwenkten Arbeitsplatte erreicht, daß bei aufgefahrener oder aufgeklappter Öffnung die gefalteten Bekleidungsstücke selbsttätig auf den Abförderer gelangen. Zusätzliche Transportorgane zur Abfuhr der gefalteten Bekleidungsstücke von der Arbeitsplatte auf den Abförderer erübrigen sich daher.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 1
mit detailliert dargestelltem Parallelogrammlenkertrieb,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer hochgeschwenkten
Arbeitsplatte der Vorrichtung ohne ein darauf
aufgelegtes Bekleidungsstück, und
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt IV-IV durch die
Vorrichtung der Fig. 1 im Bereich einer geschlossenen Öffnung der Arbeitsplatte.
Die hier gezeigte Vorrichtung (Faltautomat) dient zum automatischen Falten von vorzugsweise Kitteln. Doch kann die Vorrichtung auch zum automatischen Falten anderer Bekleidungsstücke, beispielsweise Patientenhemden, dienen.
Die Vorrichtung verfügt über eine schwenkbar an einem nur andeutungsweise dargestellten Grundrahmen 10 gelagerte Arbeitsplatte 11. Auf diese Arbeitsplatte 11 sind nicht gezeigte Kittel (oder anderweitige Bekleidungsstücke) automatisch auflegbar durch an sich bekannte Fördermittel.
Diese können beispielsweise gemäß der DE-PS 27 30 656 oder der GB-PS 13 14 168 ausgebildet sein. Alternativ ist es auch denkbar, die Kittel von Hand auf die Arbeitsplatte 11 auf zu legen.
Die in der Fig. 3 dargestellte Arbeitsplatte 11 verfügt über eine rechteckförmige Grundfläche. Diese wird begrenzt durch zwei im hochgeschwenkten Zustand der Arbeitsplatte 11 aufrechte (lange) Längsränder 12 und etwa horizontal ge-
91 OS 042.
&igr; richtete (kurze) Querränder 13. Die nicht gezeigten Kittel werden mittig zu einer zwischen den Längsrändern 12 verlaufenden, aufrechten Längsmittelachse 14 auf die Arbeitsplatte 11 aufgelegt.
Auf der zum Kittel hin weisenden Vorderseite 15 der Arbeitsplatte 11 sind zwei längliche Längsfaltklappen 16 und zwei Querfaltklappen 17 um ortsfeste Drehachsen 18 bzw. 19 schwenkbar gelagert. Die Längsfaltklappen 16 sind mit Abstand zueinander auf gegenüberliegenden Seiten der Längsmittelachse 14 angeordnet. Die Drehachsen 18 sind den zur Längsmittelachse 14 weisenden (langen) Rändern der Längsfaltklappen 16 zugeordnet und verlaufen leicht gegensinnig geneigt, also konisch zur Längsmittelachse 14. Aus der Fig.
3 kann entnommen werden, daß der Abstand der Drehachsen 18 sich zum oberen Querrand 13 der Arbeitsplatte 11 vergrößert. So entsteht zwischen den beiden Längsfaltklappen 16 ein etwa trapezförmiger Mittelabschnitt 20 auf der Arbeitsplatte 11. An der Unterseite verfügt der Mittelabschnitt 20 über eine Breite von etwa 210 mm, während an der Oberseite der Mittelabschnitt 20 eine Breite von etwa 240 mm aufweist.
Durch die konisch zueinander verlaufenden Drehachsen 18 der Längsfaltklappen 16 wird erreicht, daß die mittlere Lage des gefalteten Kittels 53 schmaler ist als die obere und untere Lage, wodurch die mittlere Lage praktisch unsichtbar wird.
Gemäß der Fig. 4 verlaufen die Längsfaltklappen 16 ausgehend von ihren Drehachsen 18 schräg zu den Längsrändern 12 der Arbeitsplatte 11. Beide Längsfaltklappen 16 steigen nämlich zu den Längsrändern 12 hin gleichermaßen an, sind also entgegengesetzt zueinander zur Ebene der Arbeitsplatte 11 geneigt. Dadurch wird erreicht, daß beim automatischen Auflegen der zu faltenden Kittel auf die Arbeitsplatte 11 gegenüberliegende Randbereiche der Kittel etwas seitlich über die etwa bündig mit den Längsrändern 12 der Arbeits-
91 HS 042.
&igr; platte 11 abschließenden äußeren Längskanten 58 der Längsfaltklappen 16 hinaus zu liegen kommen. Das hat zur Folge, daß sich die Kittel selbsttätig zur Längsmittelachse 14 der Arbeitsplatte 11 zentrieren.
Im Bereich des Mittelabschnitts 20 erfolgt nach dem Längsfalten durch die beiden Längsfaltklappen 16 ein Querfalten des Kittels durch die Querfaltklappen 17. Diese im Vergleich zu den Längsfaltklappen 16 deutlich kleineren Quer-&iacgr;&ogr; faltklappen 17 sind auf dem Mittelabschnitt 20 mit Abstand zueinander angeordnet und um zueinandergerichteten Kanten zugeordneten Drehachsen 19 schwenkbar. Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, verlaufen die parallelen Drehachsen 19 quer zur Längsmittelachse 14.
Erfindungsgemäß befindet sich auf dem Mittelabschnitt 20 der Arbeitsplatte 11, nämlich zwischen den Querfaltklappen 17, eine verschließbare Öffnung 21. Die Öffnung 21 ist von den Längsfaltklappen 16 und den Querfaltklappen 17 umgeben.
Dazu begrenzen einerseits die parallelen Drehachsen 19 der Querfaltklappen 17 die Öffnung 21. Im Bereich der Öffnung 21 sind die Drehachsen 18 der Längsfaltklappen 16 unterbrochen, so daß andererseits dadurch entstehende freie Kanten 56 der Längsfaltklappen 16 die Öffnung 21 begrenzen.
Demnach verfügt die Öffnung 21 aufgrund der konischen Drehachsen 18 und der parallel dazu weiter auseinander 1 legenden freien Kanten 56 der Längsfaltklappen 16 über eine trapezförmige Grundfläche, die größer ist als die der Querfaltk lappen 17.
Die gesamte Arbeitsplatte 11 ist mit den beiden Längsfaltklappen 16 und den beiden Querfaltklappen 17 aus einer im vorliegenden Falle gegenüber der vertikalen geneigten Übergabeposition der Kittel in Richtung des Pfeils 22 zurückschwenkbar in eine nahezu horizontale FaIt- und Abgabeposition der gefalteten Kittel 53. In der Fig. 1 ist die Arbeitsplatte 11 in ihrer geneigten Ausgangsposition dargestellt, wobei die FaIt- und Abgabeposition punktstrich-
- 8 -&igr; liniert dargestellt ist.
Das Verschwenken der Arbeitsplatte 11 erfolgt durch einen Parallelogrammlenkertrieb 23, der in der Fig. 2 dargestellt ist. Der Parallelogrammlenkertrieb 23 verfügt über zwei in parallelen Ebenen liegende Parallelogramme. Die Parallelogramme sind den jeweiligen Längsrändern 12 der Arbeitsplatte 11 zugeordnet und miteinander verbunden. Jedes Parallelogramm verfügt über zwei nicht miteinander ver bundene Arme 24 und 25 unterschiedlicher Länge. Ein Ende 26 des kürzeren Arms 24 ist über einen Drehpunkt 27 mit einem in der geneigten Übergabestellung unteren Endbereich der Arbeitsplatte 11 verbunden. Demgegenüber ist ein Ende 28 des langen Arms 25 über einen Drehpunkt 29 mit dem in Über nahmestellung oben 1 legenden Endbereich der Arbeitsplatte 11 gelenkig verbunden. Die beiden zueinandergerichteten freien Enden 30 und 31 der Arme 24 und 25 sind über hintereinanderliegende Drehpunkte 32 und 33 gelenkig mit einer Traverse 34 des Grundrahmens 10 verbunden. Die Verbindung der die Parallelogramme bildenden Arme 24, 25 erfolgt durch in den Drehpunkten 27, 29, 32, 33 liegende Verbindungsachsen 57.
Zum Antrieb des Parallelogrammlenkertriebs 23 dient im gezeigten Ausführungsbeispiel ein einem Parallelogramm züge- ordnetes Druckmittelorgan 35. Die Kolbenstange 36 des Druckmittelorgans 35 ist an einem fest mit dem (langen) Arm 25 verbundenen Schwenkhebel 37 angelenkt. Der Schwenkhebel 37 ist etwa in Verlängerung des (langen) Arms 25 dem freien Ende 31 desselben zugeordnet. Ein der Kolbenstange 36 gegen über 1iegendes Ende 38 des Druckmittelorgans 35 ist gelenkig mit dem Grundrahmen 10 der Vorrichtung verbunden. Durch das Druckmittelorgan 35 sind die an den Verbindungsachsen 57 zusammenhängenden Parallelogramme zusammen (synchron) bewegbar.
Durch den vorstehend beschriebenen Parallelogrammlenkertrieb 23 ist die Arbeitsplatte 11 sowohl schwenkbar als auch in den Bereich des Grundrahmens 10 hineinbewegbar. Da-
&igr; durch wird zweierlei erreicht: Zum einen ist die in ihrer geneigten Übergabeposition sich mit ihrem unteren Querrand 13 relativ nah am Boden befindende Arbeitsplatte 11 in eine etwa horizontale Stellung bringbar, in der sie einen Ab stand vom Boden aufweist, der eine stehende Arbeit einer Bedienungsperson an der heruntergeschwenkten Arbeitsplatte 11 zuläßt. Zum anderen wird durch das Verschieben der Arbeitsplatte 11 während des Schwenk Vorgangs sichergestellt, daß der untere Querrand 13 nach dem Verschwenken &iacgr;&ogr; innerhalb des Bereichs des Grundrahmens 10 bleibt, also gegenüber diesem nicht (oder nicht wesentlich) hervorragt.
Erfindungsgemäß ist bei der gezeigten Vorrichtung unterhalb der etwa in die Horizontale geschwenkten Arbeitsplatte 11 ein Abförderer 39 für gefaltete Kittel angeordnet. Dieser ist als etwa in einer horizontalen Ebene umlaufender Gurtförderer ausgebildet, dessen Breite gemäß der Darstellung in der Fig. 4 etwa der Breite des Mittelabschnitts 20 der Arbeitsplatte 11 entspricht, vorzugsweise zu beiden Seiten etwas hierüber hinausgeht. Ein ins Innere der Vorrichtung weisender Endbereich 40 des Abförderers 39 liegt gemäß der Fig. 1 bei heruntergeschwenkter Arbeitsplatte 11 unterhalb der Öffnung 21 im Mittelabschnitt 20.
Im Bereich des Austritts des Abförderers 39 aus der Vorrichtung ist dem Abförderer 39 ein in der Fig. 2 dargestelltes Preßorgan 41 zugeordnet. Dieses verfügt über einen über dem Abförderer 39 liegenden Preßstempel 42, der von einem Druckmittelzylinder 43 auf- und abbewegbar ist. Durch das Preßorgan 41 ist ein Stapel 44 aus mehreren aufeinanderliegenden, gefalteten Kitteln 53 vor dem Herausfördern aus der Vorrichtung zur Stabilisierung für den Weitertransport bzw. die Verpackung zusammenpreßbar.
Die Öffnung 21 im Mittelabschnitt 20 der Arbeitsplatte 11 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel durch zwei in der Fig. 4 näher dargestellte, gegensinnig bewegbare Schwenkklappen 45 verschließbar. Jede der gleich großen länglichen Schwenk-
&igr; klappen 45 weist etwa die halbe Grundfläche der Öffnung 21 auf. Mit voneinander weggerichteten Längsrändern 46 sind die Schwenkklappen 45 aufklappbar mittels konisch zur Längsmittelachse 14 der Arbeitsplatte 11 und parallel zu den freien Kanten 56 der Längsfaltklappen 16 verlaufenden Schwenkachsen 47. Die Schwenkachsen 47 sind gemäß der Fig. 4 gegenüber den freien Kanten 56 der Längsfaltklappen 16 nach außen versetzt, so daß sie unter den Längsfaltklappen 16 liegen. Aufgrund des nach außen schräg ansteigenden V e r - laufs der Längsfaltklappen 16 liegen die unmittelbar darunter angeordneten Schwenkachsen 47 der Schwenkklappen 45 etwa in einer gemeinsamen Ebene mit den Drehachsen 18 der Längsfaltklappen 16. Es ist aber auch denkbar, entgegen der Darstellung in der Fig. 4, die Schwenkachsen 47 ober halb der Ebene der Drehachsen 18 anzuordnen. Durch die gegenüber den Drehachsen 18 der Längsfaltklappen 16 nach außen verlagerten Schwenkachsen 47 in Verbindung mit der Unterbrechung der Drehachsen 18 im Bereich der Schwenkklappen 45 wird erreicht, daß die Öffnung 21 bei ausein- andergeklappten Schwenkklappen 45 breiter als die gefalteten Kittel 53 ist, wodurch sich die gefalteten Kittel 53 einfacher und exakter auf den Abförderer 39 oder den darauf bereits gebildeten Stapel 44 ablegen lassen. Außerdem wird durch die auf diese Weise verbreiterte Öffnung 21 erreicht, daß die aufgrund des trapezförmigen Mittelabschnitts 20 breitere obere Kante des gefalteten Kittels 53, die nach dem Querfalten durch die obere Querfaltklappe 17 an der schmaleren unteren Kante der Öffnung 21 zu liegen kommt, noch ohne Zwängungen durch die Öffnung 21 auf den Abför derer 39 oder den sich darauf bereits befindlichen Stapel 44 abgelegt werden kann.
Zum Öffnen und Schließen der Schwenkklappen 45 ist jeder Schwenkklappe 45 ein Druckmittelzylinder 48 zugeordnet. Die schräg zur Ebene der Arbeitsplatte 11 verlaufenden Druckmittelzylinder 48 sind mit ihrer jeweiligen Kolbenstange mit der Unterseite der entsprechenden Schwenkklappe 45 verbunden, und zwar über ein mit Abstand von der entsprechen-
&igr; den Schwenkachse 47 angeordnetes Gelenk 50. Ein der Kolbenstange 49 gegenüberliegender Endpunkt 51 jedes Druckmittelzylinders 48 ist schwenkbar mit einer in der Fig. 4 andeutungsweise dargestellten Traverse 52 verbunden. Letztere ist ebenfalls unter der Arbeitsplatte 11 befestigt, so daß die Druckmittelzylinder 48 bei geschlossener Öffnung 21 mit der Arbeitsplatte 11 verschwenkbar sind. Der Hubweg der Druckmittelzylinder 48 ist derart gewählt, daß diese um mindestens 90° in die in der Fig. 4 punktstrichliniert dargestellte Stellung schwenkbar sind. In dieser Stellung geben die Schwenkklappen 45 die trapezförmige Öffnung 21 im Mittelabschnitt 20 der Arbeitsplatte 11 vollständig frei.
Die Anordnung der Öffnung 21 auf der Arbeitsplatte 11 ist so getroffen, daß auf der beim Falten gemäß der Darstellung in der Fig. 4 durch die Schwenkklappen 45 zugehaltenen Öffnung 21 die vollständig gefalteten Kittel 53 zu liegen kommen. Nach Beendigung des Faltvorgangs bei etwa in die Horizontale geschwenkter Arbeitsplatte 11 wird dann durch gegensinniges Verschwenken der Schwenkklappen 45 die Öffnung 21 geöffnet, wodurch der jeweils gefaltete Kittel 53 von der Vorderseite 15 der Arbeitsplatte 11 durch die Öffnung 21 hindurch auf den darunter angeordneten Abförderer 39 oder den in der Fig. 4 dargestellten Stapel 44 aus bereits zuvor gefalteten und durch die Öffnung 21 von der Arbeitsplatte 11 angeführten Kitteln 53 gelangt. Die gefalteten Kittel 53 fallen also von der (horizontalen) Arbeitsplatte 11 durch die freigegebene Öffnung 21 senkrecht nach unten auf den Abförderer 39 oder zuvor gefaltete Kittel 53. Wenn auf diese Weise ein Stapel 44 mit einer bestimmten Anzahl gefalteter Kittel 53 gebildet wurde, wird dieser durch den Abförderer 39 zunächst unter das Preßorgan 41 gefördert und nach dem Zusammenpressen aus der Vorrichtung heraustransportiert.
Eine weitere wesentliche Besonderheit der gezeigten Vorrichtung bezieht sich auf Legeorgane zum Positionieren von Ärmeln beim Auflegen der Kittel auf die geneigte Arbeits-
- 12 -&igr; platte 11.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei als Legebügel 54 ausgebildete Legeorgane an der Vorderseite des Grundrahmens 10 angeordnet. Diese Anordnung ist derart erfolgt, daß bei in die Übernahmeposition der Kittel hochgeschwenkter Arbeitsplatte 11 jedem der gegenüberliegenden Längsränder 12 derselben ein Legebügel 54 zugeordnet ist.
&iacgr;&ogr; Die Legebügel 54 sind rohrförmig ausgebildet und erstrecken sich bogenförmig mit Abstand zur Vorderseite 15 der Arbeitsplatte 11 ausgehend von den Längsrändern 12 derselben aufeinander zu. Bei diesem aus den Fig. 1 und 3 hervorgehenden Verlauf der Legebügel 54 schnüren ihre Scheitelpunkte 55 teilweise den Durchtritt der noch ungefalteten Kittel auf die Arbeitsplatte 11 ein.
Beide Legebügel 54 sind gleichermaßen mit Druckluft beaufschlagbar. Diese Druckluft entweicht aus den rohrförmig aus- gebildeten Legebügel 54 durch eine Vielzahl von Druckluftdüsen 59, die überwiegend von der Vorderseite 15 der Arbeitsplatte 11 weggerichtet sind. Auf diese Weise werden beim Entlangbewegen eines noch ungefalteten Kittels an den Legebügeln 54, also kurz vor dem Auflegen desselben auf die Arbeitsplatte 11, die Ärmel des Kittels von den aus den Druckluftdüsen 59 austretenden Druckluftstrahlen annähernd kreuzweise auf die von der Vorderseite 15 der Arbeitsplatte 11 weggerichtete Seite eines Rumpfteils des Kittels gelegt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Druckluftdüsen 59 schräggerichtet in den Legebügeln 54 anzuordnen, und zwar derart, daß die aus den Druckluftdüsen 59 benachbarter Legebügel 54 austretenden Druckluftstrahlen konvergierend zueinander verlaufen, d. h. (gedachte) Strahl achsen der Druckluftstrahlen beider Legebügel 54 sich mit deutlichem Abstand von der Ebene der Arbeitsplatte im Raum auf einer quer zur Arbeitsplatte 11 durch die Längsmittelachse 14 verlaufenden, ebenfalls gedachten Normalebene (zur
- 13 -&igr; Arbeitsplatte 11) treffen.
Die bogenförmigen Legebügel 54 können auf ihrer nach innen gewölbten (konkaven) Seite jeweils ein in der Zeichnung
5 nicht dargestelltes Leitblech aufweisen, das in der gewölbten Ebene der Legebügel 54 liegt und diese ganz oder teilweise verschließt. Gegebenenfalls können die Leitbleche luftdurchlässig ausgebildet, nämlich insbesondere perforiert sein. Durch diese Leitbleche wird verhindert, daß
&iacgr;&ogr; sich die Ärmel der Kittel an den Legebügel 54 verhaken, sich also nicht um die Legebügel 54 herumwickeln.
Anmelderin:
Herbert Kannegiesser GmbH + Co. Kannegiesserring
4973 Vlotho
23. April 1991/4819 KAN-180G-DE
Bezugszeichenliste:
10 Grundrahmen 36 KoIbenstange
11 Arbeitsplatte 37 Schwenkhebel
12 Längsrand 38 Ende
13 Querrand 39 Abförderer
14 Längsmittel achse 40 Endbereich
15 Vorderseite 41 Preßorgan
16 Längsfaltklappe 42 Preßstempel
17 Querfa 1tkläppe 43 Druckmittelzylinder
18 Drehachse 44 Stapel
19 Drehachse 45 Schwenkklappe
20 Mittelabschnitt 46 Längsrand
21 Öffnung 47 Schwenkachse
22 Pfeil 48 Druckmittelzylinder
23 Parallelogramm lenkertrieb 49 Kolbenstange
24 Arm 50 Gelenk
25 Arm 51 Endpunkt
26 Ende 52 Traverse
27 Drehpunkt 53 gefalteter Kittel
28 Ende 54 Legebügel
29 Drehpunkt 55 Scheitelpunkt
30 freies Ende 56 freie Kante
31 freies Ende 57 Verbindungsachse
32 Drehpunkt 58 äußere Längskante
33 Drehpunkt 59 Druckluftdüse
34 Traverse
35 Druckmittelorgan

Claims (14)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Falten von Bekleidungsstücken, insbesondere Kitteln, mit einer schwenkbaren Arbeitsplatte und vorzugsweise der Arbeitsplatte zugeordneten Längs- und Querfaltklappen sowie einem Übernahmeorgan, insbesondere einem Abförderer, für gefaltete Bekleidungsstücke, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t , daß die Arbeitsplatte (11) mindestens eine für den freien Durchtritt gefalteter Bekleidungsstücke zum Übernahmeorgan bzw. zum Abförderer (39) ausgebildete, verschließbare Öffnung (21) aufweist, die durch zwei gegensinnig unter die Arbeitsplatte (11) bewegbare Schwenkklappen (45) verschließbar ist.
&igr; 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappen (45) mit insbesondere konisch zueinander verlaufenden Schwenkachsen (47) vorzugsweise unterhalb der Arbeitsplatte (11) angelenkt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappen (45) der Öffnung (21) durch druckmittelbetätigte Bewegungsorgane, insbesondere Druckmittelzylinder (43), auf- und zuklappbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (21) einem von den Längsfaltklappen (16) und den Querfaltklappen (17) freien Teil des Mittelabschnitts (20) der Arbeitsplatte
is (H) zugeordnet i st.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (21) von den Längsfaltklappen (16) und den Querfaltklappen (17) umgeben ist, derart, daß die gefalteten Bekleidungsstücke auf der verschlossenen Öffnung (21) zu liegen kommen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (21) etwas größer als die Breite des zwischen den Längsfaltklappen (16) sich befindenden Mittelabschnitts (20) der Arbeitsplatte (11) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfaltklappen (16) mit konisch zueinander verlaufenden Drehachsen (18) an der Arbeitsplatte (11) angelenkt sind zur Bildung einer trapezförmigen, mittig zur Längsmittelachse (14) verlaufenden Grundfläche des Mittelabschnitts (20).
91 OS 042.
&igr;
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (18) der Längsfaltklappen (16) im Bereich der Öffnung (21) unterbrochen sind zur Verbreiterung der Öffnung (21).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (11) aus einer schräggerichteten Übergabestellung zum Auflegen der ungefalteten Bekleidungsstücke in &iacgr;&ogr; eine annähernd horizontale FaIt- und Abtransportstellung der gefalteten Bekleidungsstücke schwenkbar ist, vorzugsweise zusammen mit den Längsfaltklappen (16), den Querfaltklappen (17) und den Schwenkklappen (45) der Öffnung (21).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (11) durch mindestens einen Parallelogrammlenkertrieb (23) schwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der etwa in die Horizontale geschwenkten Arbeitsplatte (11) der Abförderer (39) für die gefalteten Bekleidungsstücke angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abförderer (39) etwa mittig unter der etwa in die Horizontale geschwenkten Arbeitsplatte (11) angeordnet ist und eine Breite aufweist, die etwa der Breite der Öffnung (21) bzw. des Mittelabschnitts (20) entspricht, vorzugsweise etwas breiter ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abförderer (39) ein Preßorgan (41) für einen Stapel (44) gefalteter Bekleidungsstücke zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßorgan (41) in Förderrichtung des Abför· derers (39) auf die Öffnung (21) folgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0677610A2 (de) 1994-04-14 1995-10-18 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co. Verfahren und Vorrichtung zum Falten von Bekleidungsstücken
DE19737066B4 (de) * 1997-03-06 2006-02-23 Herbert Kannegiesser Gmbh Verfahren zum Zuführen von Ärmeln aufweisenden Bekleidungsstücken zu einem Faltautomaten und Vorrichtung zum Falten von Ärmeln aufweisenden Bekleidungsstücken
NL1041837A (nl) * 2016-04-22 2017-11-01 Texmatix B V Hulpmiddel en werkwijze om een kledingstuk op een bepaalde manier op te vouwen.

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