DE909927C - Steuereinrichtung fuer die Durchflusswege der Loesungsmittel in Trockenreinigungseinrichtungen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer die Durchflusswege der Loesungsmittel in Trockenreinigungseinrichtungen

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DE909927C
DE909927C DEE3630A DEE0003630A DE909927C DE 909927 C DE909927 C DE 909927C DE E3630 A DEE3630 A DE E3630A DE E0003630 A DEE0003630 A DE E0003630A DE 909927 C DE909927 C DE 909927C
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DEE3630A
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August Schmid
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Elma AG fur Maschb & Chemie
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Elma AG fur Maschb & Chemie
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/02Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents having one rotary cleaning receptacle only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für die Durchflußwege der Lösungsmittel in Trockenreinigungseinrichtungen Die Erfindung betrifft eine mit flüchtigen chemischen Lösungsmitteln arbeitende Trockenreinigungseinrichtung, insbesondere für Textilwaren u. dgl. Bei derartigen Reinigungseinrichtungen werden die Lösungsmittel im allgemeinen im Umwälzverfahren durch das zu reinigende Gut und eine Lösungsmittelreinigungsvorrichtung getrieben. Die beim Reinigungsvorgang erforderlichen Verbindungen zwischen der Waschmaschine, den Behältern für die verschiedenen Lösungsmittel, den zur Reinigung der Lösungsmittel vorhandenen Filtern usw, werden bei den bis heute bekannten Einrichtungen durch eine Mehrzahl von in die Rohrleitungen für die Lösungsmittel eingebauten Einzelhähnen den jeweiligen Erfordernissen entsprechend erstellt. Es leuchtet ein, daß die Bedienung dieser Einzelhähne bei größeren Reinigungseinrichtungen sehr umständlich und zeitraubend ist und vom Bedienungspersonal außerdem ein beträchtliches Maß von Aufmerksamkeit erfordert, wenn Fehlschaltungen und damit Verluste vermieden werden sollen.
  • Die Erfindung sieht zur Vermeidung dieses Mangels eine Steuereinrichtung für die Durchflußwege der Lösungsmittel in Trockenreinigungseinrichtungen, insbesondere für Textilwaren, vor, welche aus einem als Mehrwegehahn für mehrere voneinander unabhängige Durchflußwege ausgebildeten Zentralsteuergerät besteht, wodurch die Bedienung von Einzelhähnen entfällt.
  • :Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Zentralsteuergerät ein einziges Betätigungsorgan, dessen Arbeits- und Verriegelungsstellungen durch Rasten festgelegt sind, :deren nacheinander eingenommene Stellungen der beim Reinigungsvorgang erforderlichen chronologischen Reihenfolge der Arbeitsgänge angepaßt sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, ,der Beschreibung und der Zeichnung, in welcher rein beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind. Es zeigt Fig. i schematisch den Aufbau einer Reinigungseinrichtung mit einem als Mehrwegehahn ausgebildeten Zentralsteuergerät, Fig. 2 den tatsächlichen Aufbau der Einrichtung von der Frontseite gesellen, Fig.3 von oben gesehen, Fig.4 eine erste Ausbildungsform des als Zentralsteuergerät dienenden Mehrwegehahns teilweise im axialen Schnitt, Fig, 5 einen Ouerschnitt durch den Mehrwegehahn nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen analogen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. ,4 Fig. 7 einen analogen Querschnitt nach der Linie VII-VII .in Fig. 4, Fig. 8 eine Detailvariante zu Fig. 4, Fig.9 eine zweite Ausbildungsform des als Zentralsteuergerät dienenden Mehrwegehahns, teilweise im axialen Schnitt.
  • Die in Fig. i bis 3 gezeigte Reinigungseinrichtung weist eine Waschmaschine 2o, einen Destillator 21 für das zur Reinigung verwendete Lösungsmittel mit einem zugehörigen Kühler Zia und Kondensator 21v, einen Behälter 22 für das reine Lösungsmittel, einen Behälter 23 für leicht beschmutztes Lösungsmittel, ein Filter 24 zum Reinigen des beschmutzten Lösungsmittels und eine Vorrichtung 25 zum Abscheiden von festen Gegenständen aus dem Lösungsmittel auf. Die verschiedenengenanntenElemente-derEinrichtung sinddurch Rohrleitungen untereinander v erbindbar, die zum größten Teil über ein Zentralsteuergerät 26 geführt sind (Fig. i). Eine Leitung 27 verbindet das Zentralsteuergerät mit dem D.estillator 21, eine Leitung 28 mit dem Behälter 2 2 für das reine Lösungsmittel. eine Leitung 29 mit dem Behälter 23 für leicht beschmutztes Lösungsmittel, eine Leitung 30 mit der Waschmaschine 20, eine Leitung 31 mit der Vorrichtung 25 zum Abscheiden von festen Gegenständen, welche ihrerseits über eine Leitung 32 mit der Waschmaschine verbunden ist. Eine weitere Rohrleitung 33 führt vom Zentralsteuergerät zum Filter 24, während eine Leitung 34 von diesem wieder zum Steuergerät zurückgeht. Ein Vorratsbehälter 35 für das Lösungsmittel steht über eine Rohrleitung 36 mit dem Steuergerät in Verbindung, während sowohl die Saugseite als auch die Druckseite einer Pumpe 37 über die Leitungen 38 bzw. 39 an das Zentralsteuergerät 26 angeschlossen ist. Außerdem führt eine mit einem Schieber 40 und einem Rückschlagventil 41 versehene Rohrleitung 42 vom Filter 2,4 zum Destillator 21.
  • Das Zentralsteuergerät 26 ist als Mehrwegehahii ausgebildet, von dem ein erstes Ausführungsbeispiel in Fig. 4 bis 7 dargestellt ist. Dieser Mehrw.egehahn besitzt ein die Gestalt eines abgestumpften Kegels aufweisendes .Steuerorgan 43, 44, das zur Vereinfachung seiner Herstellung aus einem Mantelteil43 und einem Kern 44 besteht, welche Teile drehfest miteinander verbunden sind. Das Steuerorgan ist auf einer Welle 45 aufgekeilt und drehbar in einem mit einer entsprechenden Ausnehmung versebenen Gehäuse 46 untergebracht, das als Sitz für das Steuerorgan dient. Verschieden.eAnschlußstutzen47 bis 54 für die Leitungsrohre der Einrichtung münden an verschiedenen Stellen in das Gehäuse 46 ein, während in den Teilen 43 und 44 des Steuerorgans K=anäle 55 bis 61 eingearbeitet sind, die in bestimmten Arbeitsstellungen des Steuerorgans mit den Anschlußstutzen übereinstimmen oder von denselben getrennt sind. In der dargestellten Lage des Steuerorgans ist der Rohrstutzen 47 beispielsweise über den Raum 62 des Steuergerätes und den Kanal 55 mit dem Stutzen 48 verbunden, ebenso der Stutzen .I9 über den Kanal 56 und den Raum 66 des Gerätes mit dem Stutzen So und der Stutzen 52 über den Kanal 57 mit dem Stutzen 53. Alle übrigen Stutzen und Kanäle -des Steuerorgans sind in dieser Stellung des Gerätes abgesperrt bzw. unwirksam, kommen jedoch in anderen Arbeitsstellungen ebenfalls zur Wirkung, um andere Anschlußstutzen miteinander zu verbinden oder die Stutzen in anderer Weise miteinander in Verbindung zu bringen. Aus dem gezeigten Beispiel ist ersichtlich, daß der Mehrwegehahn mehrere voneinander unabhängige Durchflußwege aufweist.
  • Ein nicht dargestelltes federndes Element kann das konische Steuerorgan stets leicht in die Sitzausnehmung des Gehäuses hineindrücken, um Spaltverluste im Hahn zu vermeiden. Außerdem ist die Anordnung so getroffen, daß das den Hahn durchlaufende Lösungsmittel stets durch den Stutzen .I7, beispielsweise mittels der Leitung 39, direkt von der Pumpe 37 kommend, zugeführt wird. Dadurch entsteht ein auf den Kern 44 des Steuerorgans wirkender Strömungsdruck, der letzteres fest in die Sitzausnehmung preßt, solange die Pumpe lm Betrieb ist, woraus eine selbsttätigeArretierungdes Steuerorgans in der jeweiligen Arbeitslage resultiert. Das Zentralsteuergerät kann daher erst dann in eine neue Arbeitsstellung gebracht werden, wenn die Pumpe vorher ausgeschaltet worden ist. Zur Vereinfachung der Herstellung kann das als Sitz für das Steuerorgan dienende Gehäuse auch mehrteilig ausgebildet sein.
  • An :der Welle 45 sitzt ein einziges Betätigungsorgan, z. B. ein Handrad, wobei zweckmäßigerweise Mittel vorhanden sind, um die einzelnen Arbeitsstellungen jeweils durch Rasten festzulegen.
  • An der beschriebenen Einrichtung können mit Hilfe des Zentralsteuergerätes 26 beispielsweise folgende Arbeitsgänge ausgeführt werden: i. Überleiten des Lösungsmittels vom Behälter23 für leicht beschmutztes Lösungsmittel über die Rohrleitungen 29 und 30 in die Maschine 2o, welche das zu reinigende Gut, beispielsweise ein Kleidungsstück, enthält, wobei zur Förderung des Lösungsmittels die Pumpe 37 als Umwälzpumpe in den Durchflußweg eingeschaltet ist; 2. Zurückfördern des Lösungsmittels von der -Maschine 20 über die Leitungen 32, 31 und 29 in den Behälter 23, indem die Pumpe 37 nun entsprechend ihrer Wirkungsweise umgekehrt in den Strömungsweg eingeschaltet ist; zwischen den Leitungen 32 und 31 durchläuft das Lösungsmittel die Vorrichtung 25, in welche allfällig sich vom Kleidungsstück losgelöste Nadeln, Knöpfe usw. aufgefangen werden; 3. Überleiten von reinem Lösungsmittel aus .dem Behälter 22 über die Leitungen 28 und 30 in die Maschine 20; 4. Förderung des Lösungsmittels von der Maschine über die Leitungen 32, 31 und 33 in den Filter 24 und von demselben über die Leitungen 34 und 30 wieder zurück zur Maschine, um so eine Reinigung des beschmutzten Lösungsmittels zu erzielen; 5. Zurückförderung des Lösungsmittels von der 1`-laschine zum Behälter 22 Tiber die Leitungen 32, 31 und 28; 6. Überleiten des leicht beschmutzten Lösungsmittels aus dem Behälter 23 in den Destillator 2i über die Leitungen 29 und 27; 7. Rückspülung des Filters 24 durch Förderung von Lösungsmittel von der Maschine 20 über die Leitungen 32, 31 und 34 zum Filter und von diesem über die Leitung 42 zum Destillator, wobei außerdem der Schieber 4o von Hand zu betätigen ist; B. Ansaugen von frischem Lösungsmittel aus dem Vorratsbehälter 35 über die Leitungen 36 und 28 in den Behälter 22.
  • Bei allen diesen Arbeitsgängen ist die Pumpe 37 ihrer Förderrichtung entsprechend in den Durchflußweg eingeschaltet, um die gewünschte Förderung des Lösungsmittels zu erreichen.
  • Die Umschaltung von einem Arbeitsvorgang zum nächsten ist mittels des Betätigungsorgans des Zentralsteuergerätes einfach und rasch durchführbar, wobei dasselbe mit Vorteil so ausgebildet ist, daß die für einen Reinigungsvorgang erforderlichen Arbeitsgänge durch einfaches Umschalten des Steuergerätes von einer Arbeitsstellung zur nächsten durchführbar sind, daß die Reihenfolge der Arbeitsstellungen des Steuergerätes also mit der erforderlichen Arbeitsfolge der Einrichtung übereinstimmt.
  • Das Zentralsteuergerät weist außerdem mindestens eine Verriegelungsstellung auf, in welcher die verschiedenen Leitungen gegeneinander vollständig abgesperrt sind.
  • Um bei einem schlanken, kegelstumpfförmigen Steuerorgan 43, 44 eine Selbsthemmung zufolge zu starken Einpressens durch den Strömungsdruck in die Sitzausnehmung zu vermeiden, kann gemäß Fig. 8 das Gehäuse 46 einen in axialer Richtung von außen einstellbaren und jederzeit nachstellbaren Bolzen 67 lagern, gegen dessen eines Ende das verjüngte Ende des kegelstumpfförmigen Kernes 44 abgestützt ist.
  • Eine andere Ausführungsform des als Mehrwegehahn ausgebildeten Zentralsteuergerätes ist in Fig.9 dargestellt unter Weglassung der Anschlußstutzen und der in das Steuerorgan eingearbeiteten Kanäle. Bei dieser Variante besitzt das Steuerorgan 68 die Gestalteiner ebenen Scheibe, «-elche auf die Betätigungswelle 45 des Steuergerätes aufgekeilt ist. Die Scheibe liegt mit der einen Flachseite an eine zweite Scheibe 69 an, die als .Sitz für das Steuerorgan gegen Drehung gesichert in einem Gehäuse 70 untergebracht ist. Die Anschlußstutzen für die Rohrleitungen münden in die zweite Scheibe 69 und in das Gehäuse 70 ein, während die zur Verbindung der Stutzen dienenden Kanäle in die Scheibe 68 eingearbeitet sind. Die Wirkungsweise dieses Mehrwegehahns ist im Prinzip gleich wie beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Auch hier wird die Scheibe 68 unter dem Strömungsdruck des Lösungsmittels fest gegen die Platte 69 gepreßt, solange die Umwälzpumpe läuft, wodurch eine Arretierung des Steuergerätes erzielt wird.
  • Es ist zweckmäßig, jeweils das Steuerorgan und das als Sitz für dasselbe dienende Element jedes Hahns sowohl beim Einzelhahn wie beim Mehrwegehahn aus verschiedenen Materialien herzustellen, beispielsweise aus Bronze und aus gehärtetem Stahl, um ein Anfressen der aufeinander reibenden Flächen zu verhüten.
  • Es wäre denkbar, das Zentralsteuergerät auch motorisch von einer Arbeitsstellung in die nächste zu steuern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuereinrichtung für die Durchflußwege der Lösungsmittel in Trockenreinigungseinrichtungen, insbesondere fürTextilwaren, bestehend aus einem als Mehrwegehahn für mehrere voneinander unabhängige Durchflußwege ausgebildeten Zentralsteuergerät.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralsteuergerät (26) ein einziges Betätigungsorgan (45) aufweist, dessen Arbeits- und Verriegelungsstellungen durch Rasten festgelegt sind, deren nacheinander eingenommene Stellungen der leim Reinigungsvorgang erforderlichen chronologischen Reihenfolge der Arbeitsgänge angepaßt sind.
  3. 3. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch konische Ausbildung des Steuerorgans (43, 44) in einer entsprechend konischen Sitzausnehmung (46) das Steuerorgan (43, 44) während des Arbeitens einer U mwälzpumpe (37) für die Lösungsmittel durch eine von der Pumpe erzeugte Druckdifferenz arretiert wird.
  4. 4. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (43, 44) des Mehrwegehahns zur Verein-. fachung seiner Herstellung mindestens zweiteilig ausgebildet ist.
  5. 5. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Sitz des Steuerorgans (43, 44) bildende Element (46) zur Vereinfachung seiner Herstellung mindestens zweiteilig ausgebildet ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsdruck des Lösungsmittels mittels der C mwälzpumpe (37) über einen Kanal (47) auf die Stirnfläche des konischen Steuerorgans (43, 44) im Sinn einer Anpressung desselben in seinem Sitz (46) erfolgt.
  7. 7. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (43, 44) des Mehrwegehahns mit Hilfe eines federnden Elements stets gegen den Sitz (46) gedrückt ist. B. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (43, 44) des Mehrwegehahns und das seinen Sitz bildende Element (46) aus verschiedenen Materialien, z. F. Bronze und gehärtetem Stahl, bestehen. 9. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan des Mehrwegehahns die Gestalt einer ebenen Scheibe (68) besitzt, welche gegenüber einer anliegenden. den Sitz des Steuerorgans bildenden zweiten Scheibe (69) verdrehbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 283 696, 303 io6, 625830.
DEE3630A 1950-04-28 1951-04-22 Steuereinrichtung fuer die Durchflusswege der Loesungsmittel in Trockenreinigungseinrichtungen Expired DE909927C (de)

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GB (1) GB700634A (de)

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