DE918972C - Maschine zum Bearbeiten der Enden von stangenfoermigem Werkstoff - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten der Enden von stangenfoermigem Werkstoff

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DE918972C
DE918972C DEK8570A DEK0008570A DE918972C DE 918972 C DE918972 C DE 918972C DE K8570 A DEK8570 A DE K8570A DE K0008570 A DEK0008570 A DE K0008570A DE 918972 C DE918972 C DE 918972C
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DE
Germany
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clamping
jaws
workpiece
clamping jaws
shaft
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Expired
Application number
DEK8570A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Kupper
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FRIEDRICH KUPPER
Original Assignee
FRIEDRICH KUPPER
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/06Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning valves or valve bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Maschine zum Bearbeiten der Enden von stangenförmigem Werkstoff Die Erfindung betrifft eine M,äschine, welche ein schnelles vollautomatisches Zapfen- und Spitzdrehen von stangenförmigem Material ermöglicht.
  • Es sind bereits Maschinen zum @albsätzweisen Verarbeiten von stangenförmi@gem Werkstoff mit einer oder mehreren umlaufenden, ortsfest gelagerten, jedoch senkrecht angeordneten hohlen Arbeitsspindeln und selbsttätigen, in Abhängigkeit vom Verarbeitungszustand der jeweiligen Werkstoffstange gesteuerten Zuführung der abzustechenden Stangen zu :diesen Spindeln bekannt. Diese Mehrspindel.m@aschinen haben den Nachteil, daß die Werkstoffstangen selbst umlaufen, wobei die Länge derselben sehr begrenzt sein muß, da sonst die außerhalb der Arbeitsspindel herausragenden umlaufenden Werkstoffteile sehr leicht verbogen werden können. Nach einem weiteren bekannten Vorschlag i,st neben den genannten umlaufenden, senkrecht angeordneten hohlen Arbeits= spindeln mit selbsttätig gesteuerter Zuführung der zü verär:beite-nderi Stangen ein gemeinsänier Steuer= schieber .anebrädht, um welchen die Arbeits= spindeln, gleichmäßig verteilt sind und an deren oberen Enden auf einem Flansch selibsttätig mit den Spindeln umlaufende, radial gesteuerte Formwerkzeuge angebracht sind, über denen sich j e eine Vorschub- und Spanneinrichtuu@g für die während der Bearbeitung stillstehenden Werkstoffstangen angeordnet ist, wobei die fertig bearbeiteten, jedoch noch nicht voneinander getrennten Werkstücke am Ende der Spindel austreten.
  • Es wurde nun gefunden, daß es insbesondere zur Bearbeitung längerer Werkstücke vorteilhaft ist, die Maschine nicht zu vertikaler, sondern zu horizontaler Einführung :der Werkstoffstangen zu konstruieren, da auf diese Weise stangenförmige Werkstoffe von. beliebiger Länge eingeführt werden können, wobei das Werkstück schon beim ersten Arbeitsgang auf die gewünschte Länge geschnitten wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Spannvorrichtung aus einem Klemmbackenpaar besteht, dessen Backen bei ihrer Längsbewegung in Nuten geführt sind, die von einem weiten Abstand in der Ladestellung der Backen zum Spannen in einen engen Abstand .in der Arbeitsstellung übergehen. Dabei kann ,die Zuführ- und Entleerungsöffnung zwischen den Backen durch wechselweise wirksame Hebel zum selbsttätigen Zuführen eines Werkstückes aus einem Zulaufbehälter und zum Abführen des fertigen Werkstückes geöffnet und geschlossen werden. Außerdem ist das Klemmbackenpaar mit einem von Eilvorlauf auf Arbeitsgang und schnellen Rücklauf selbsttätig umschaltbaren Antrieb verbunden. Durch Anordnung von einem oder mehreren, z. B. bis zu drei waagerecht angeordneten, vor- und rückwärts laufenden Klemmbackenpaaren, in welchen das Werkstück fast auf der ganzen Länge federnd eingespannt ist und erst nach der Bearbeitung von zwei wechselweise wirksamen Hebe:l.mechanvsmen freigegeben wird, entsteht eine übersichtliche Arbeitsweise der Maschine. Hierbei entfällt jede hohle Arbeitsspindel, durch welche das Werkstück geführt wenden müßte. Durch mittelpunktgleiche Anordnung von Klemm@backenpaaren und umlaufenden Messerköpfen wird trotz hoher Umdrehungsgeschwindigkeit gute Arbeitsüberwachung gewährleistet.
  • Inder Zeichnung veranschaulicht Abb. i eine Ausführung der erfindungsgemäßen Maschine in der Seitenansicht (nach Schnitt A-A in Abb. 2) Abb. 2 veranschaulicht die Maschine in der Draufsicht (nach Schnitt 13-B in Abb. i) ; .Abb.3 zeigt die Vorderansicht der Kraftübertragung.
  • Gemäß der Darstellung in der Zeichnung ist das Gehäuse i der Maschine waagerecht gelagert, das aus starkwandigem Eisenblech @gebogen oder aus einem Stück gegossen wird. An dem einen Ende ist ein Sockel ja zum Aufsetzen einer automatischen A:bschneidevorrichtung angeordnet, in welchem sich die Kühlflüssigkeit für die selbsttätige Kühlung des Werkstückes sowie eine automatische Schmieröldruckpumpe nebst Ö1 befinden, die bei Betätigung an alle sich drehenden und gleitenden Teile Öl weiterleitet. Auf der Gegenseite des Sockels ja ist ein nach oben geöffnetes Gehäuse ib angeordnet, in welchem der Motor 2 sowie die gesamte übersetzung der Maschine, gelagert und je nach Anzahl der Messerköpfe 3 Lager 4 eingebaut sind. Auf Schienen 5, welche hinten mit der Verlängerung des Sockels ja und nach vorn mit den Seitenteilen der Maschine fest verbunden sind, ruhen die feststehenden Teile 6 mit den Gleitschienen 7. Zwischen beiden sind Druckfedern 8 eingelassen, die bei arbeitender Maschine ein starres Festklemmen des Werkstückes durch die Spannvorrichtung verhindern. Diese Spannvorrichtung besteht aus je zwei Klemmbacken 9, welche in einer Schräge der Gleitschienen 7` gehalten und durch je zwei Führungszapfen. 9a in Nuten 7b geführt werden. Zwecks schneller und paralleler Zusammenführung der Klemmbucken sind die Nuten 7b mit zwei starken Krümmungen 7c und zur Erzielung ödes Spanndruckes der Klemmbacken die unterschnittenen Schrägen der Gleitschienen zwecks Festklemmung des Werkstückes mit schwacher Krümmung 7d Versehen. Umeinen einwandfreien Vor- und Rücklauf zu ermöglichen, laufen die Klemmbacken :an dem vorderen Ende etwas komisch zu, 9b, und werden hinten durch je einen Winkel 9e in entsprechenden Ausfräsungen ioa eines Antriebsblockes io gehalten. Ein Zapfen 9d, der an jedem Klemmbacken .angebracht isst, dient zur Betätigung von je einem über der Spannvorrichtung befindlichen Hebelmechanismus 28. In den sich gegenüberliegenden @Gleitschienen 7 ist jeweils ein nach hinten durchgehender Absatz 7e für den Werkstückäustritt vorhanden. Die Zuführung und Ausstoßung der Werkstücke wird durch in den Klemmbacken 9 befindliche, wechselweise wirksame Hebelmechanismen .mit Führungsstft 1 i a betätigt. Diese Hehelmechanismen, welche in dem einen Klemmbacken vorn und in dem anderen hinten angeordnet sind, laufen mit ihren Führungsstiften i ja in je einer Führung,der Gleitschienen 71. Mittelpunktgleich vor den Spannvorrichtungen sind jeweils die umlaufenden hfesserköpfe 3 angeordnet, die mit ihrer Welle 3a indem Lager 4, das in der Stirnwand des Motorengehäuses ib eingebaut ist, befestigt und ebenfalls durch ein Lager 13 gehalten werden. Die Kraftübertragung erfolgt von dem vorn gelagerten Motor 2 -durch ein Mehr-spindelgetrie#be X über eine links und rechts der Maschine angeb@radhte Vor- und Rücklaufwelle 14, die in je einem Führungsblock 15 mit einem inneren Umschaltbalzen 16 läuft. Die Führungsblöcke, 15 und Kle#mmbadkenantriiebs#blöcke io sind durch Bügel 17 untereinander starr verbunden. Die Vor- und RüeklaufWelle 14 wird an den Enden durch Lager 18 und i9 gehalten und ist zweckmäßig zum schnellen Vor- und Rücklauf der Klemmbackenpaare 9 mit steilen Gewindegängen 14" versehen. Über der Welle 14 ist eine kleinere Welle 2o angeordnet, die an dem einen Ende mit einem Gewinde geringer Steigung 2oa ausgestattet ist und in der Mitte 21 sowie an dem anderen Ende 22 wiederum durch Lager in einem Getriebe asten 23 gehalten wird. Zwischen .diesen und den darunter angeordneten, auf der Vor- und Rücklaufwelle sitzenden Lagern 24 und 25 befindet sich eine Zahnradübersetzung 26, die die Umdrehungsziahlen der oberen Welle 2o reduziert. Die Werkstückzuführung geschieht durch einen über den einzelnen Spannvorrichtungen sitzenden Zulaufbehälter 27, der sich nach unten auf die Stärke ödes zu bearbeitenden Werkstückes verjüngt. In dieser Verjüngung befindet sich links und rechts der Hebelmechanismus 28.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Das stangenförmige Werkstück wird über :dem Zwlaufbehälter z7 ,automatisch auf die gewünschte Länge geschnitten und fällt in die .in Aufnähmestellung befindlichen Hebelmechanismen 28 des Behälters. Dieselben :werden durch die Gleitzapfen 9d bei Rückwärtsbewegung der Klem.mbackenpaare nach unten geöffnet, worauf das Werkstück in die nach oben geöffneten Hebelmechanismen der Klemmbacken 9 fällt. Die Klemmbackenpaare bewegen sich, durch die Führungszapfen 9a geführt, auf den Gleitschienen 7 nach vorn und werden bei Erreichen der Krümmung 7c in der Führungsnut 7b zusammengeschoben, worauf nach Passieren des konischen Überganges in den Gleitschienen 7d das Werkstück fast auf der ganzen Länge fest eingespannt ist. Gleichzeitig läuft der Hebelmechanismus der Klemmbacken mit seinem Führungsstift iia i.n der Führung 7f nach vorn. Unmittelbar bevor das Werkstuck :in den umlaufenden Messerkopf 3 eintritt, wird der innere Umschaltbolzen 16 des Führungsblockes 15 von der Vor- und Rücklau.fwelle 14a in das Gewinde 20a der Welle 2o gedrückt und -so ein langsames sicheres Bearbeiten des Materials gewährleistet. Um nach dem Bearbeiten das stangenförmige Werkstück -schneller zurückzuführen, wechselt der Umschaltbolzen 16 sofort von dem Gewinde geringer Steigung 20a in das steile Gewinde der Vor- und Rücklaufwelle 14a über. Nach Überschreiten des konischen Überganges in den Gleitschienen 7d werden :die Klemmbacken 9 durch die Führungszapfen 9a auseinandergeschoben. Der Hebelmechanismus, der mit seinem Führungsstift i j a in der Führung 7f läuft und ebenfalls noch. offen bleibt, gibt,das fertige Werkstück nach unten durch den Absatz 78 der Gleitschienen 7 frei. Anschließend wird der Hebe@lmedhanismus 28 in dem Zulaufbe'hälter 27 durch den Gleitzapfen 9d nach unten geöffnet. Das nächste Werkstück fällt nun in das wieder in Aufnahmestellung befindliche Klemmbackenpaar, und der Arbeitsgang beginnt von neuem. Zur beiderseitigen Bearbeitung eines stangenförmigen Werkstückes können die gleichen Spannvorrichtungen auf einer darunter gelagerten Arbeitsebene angeordnet werden, die jedoch in entgegengesetzter Richtung arbeiten.
  • Die Maschine, welche zum Bearbeiten der Enden von stangenförmigem Material verwendet wird, bedeutet durch die waagerechte schnelle Arbeitsweise -und durch die Möglichkeit, lange Werkstücke zu verarbeiten, eine wesentliche Vereinfachung sowie durch d;ie unbegrenzte Länge des zuzuführenden Werkstoffes einen Fortschritt gegenüber den hisher bekannten Maschinen zur Bearbeitung stangenrförm,iger Werkstoffe.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anspitzen der Enden von stangenförmigem Werkstoff durch einen mit Drehstählen besetzten, umlaufenden Messerkopf, an den das ;in einer Spanneinrichtung festgehaltene Werkstück gleichachsig zum Messerkopf heranschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, .daß die Spannvorrichtung aus einem Klemmbackenpaar (9) besteht, dessen Backen bei ihrer Längsfbewegung in Nuten (7b) geführt sind, die von einem weiten Abstand in :der Ladestellung der Backen zum Spannen in einen engen Abstand in der Arbeitsstellung übergehen, d@aß die Zuführ- und Entleerungsöffnung zwischen den Backen durch wechselweise wirksame Hebel zum selbsttätigen Zuführen eines Werkstückes aus einem Zulaufbehälter (27) und zum Abführen: des fertigen Werkstückes geöffnet und geschlossen werden :kann und' daß das Klemm-:backenpaar mit einem von Eilvorlauf auf Arbeitsgang und schnellen Rücklauf selbsttätig umschaltbaren Antrieb verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks schneller und paralleler Zusammenführung der Klemmbacken (9) die Nuten (7b) mit zwei starken Krümmungen (7°) und zur Erzielung des Spanndruckes :der Klemimbacken die Gleitschienen m:it schwacher Krümmung versehen und in dem Maschinenrahmen gegen feststehende Teile (6) federnd abgestützt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsflächen für die Spannbacken in den Gleitschienen (7) unterschnitten sind (7a).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, daß das Klemmbackenp-aar (9) am vorderen Ende konisch zuläuft (9b) und mit zwei Winkeln (9a) versehen :ist, die an der hinteren Stirnseite in entsprechende Aussparungen am Spanlibackenantriebsblock (io) eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i büss 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Klemmbacken (9) für den Eilvor- und -rücklauf eine in dem Führungsblock (15) gelagerte umlaufende Welle (14) mit steilen Gewindegängen vorgesehen ist, wobei der Führungsblock (15) mit :dem Spannbackenantrüebsblock (io) mittels Bügel (17) starr verbunden ist, daß ;in die Welle (14) ein im Führungsblock 15 gelagerter Mitn@ahmebolzen (16) eingreift und daß für dien Arbeitsvorschub eine Welle (2o) mit einem Schraubengang geringerer Steigung dient, in den der Mi'tnahmebolzen (16) am Ende des Eilvorlaufes gedrückt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 24o 456 und 732 196.
DEK8570A 1951-01-09 1951-01-09 Maschine zum Bearbeiten der Enden von stangenfoermigem Werkstoff Expired DE918972C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE240456C (de) *
DE732196C (de) * 1938-07-21 1943-02-24 Deutschland G M B H Maschf Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenfoermigem Werkstoff

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE240456C (de) *
DE732196C (de) * 1938-07-21 1943-02-24 Deutschland G M B H Maschf Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenfoermigem Werkstoff

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