DE909603C - Konstruktive Ausbildung einer Hohlraumkreis-Magnetfeldroehre - Google Patents

Konstruktive Ausbildung einer Hohlraumkreis-Magnetfeldroehre

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Publication number
DE909603C
DE909603C DEN5364A DEN0005364A DE909603C DE 909603 C DE909603 C DE 909603C DE N5364 A DEN5364 A DE N5364A DE N0005364 A DEN0005364 A DE N0005364A DE 909603 C DE909603 C DE 909603C
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DE
Germany
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lowered
housing part
lower housing
housing parts
cavity
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Expired
Application number
DEN5364A
Other languages
English (en)
Inventor
Karel Herman Jan Bokhove
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/16Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
    • H01J23/165Manufacturing processes or apparatus therefore

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microwave Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlraumkreis-Magnetfeldröhre, bestehend aus einem mittleren, metallischen Gehäuseteil quadratischer Grundform mit darin zentrisch ausgespartem Anodensystem, anschließendem oberem und unterem Gehäuseteil mit darin ebenfalls zentrisch ausgesparten Endräumen und zugehörigen Stirnseitenabdeckplatten. In dieser Magnetfeldröhre ist von einem Hohlraum des Anodenblockes aus eine radial verlaufende Leitung H-förmigen Querschnittes zur Auskopplung der erzeugten Schwingungen vorgesehen.
Bei dem bekannten Verfahren zur Herstellung des vorstehend angegebenen Magnetrons schließen sich der obere und untere Gehäuseteil mit einer einzigen flachen Oberfläche an den mittleren Gehäuseteil an, in dem die auf beiden Seiten erweiterte Nut vorgesehen ist, welche die Verbindung zwischen einem der Schwingungshohlräume und dem Hohlwellenleiter zum Ableiten der erzeugten Hochfrequenzenergie bildet. Der obere und untere Gehäuseteil werden mittels Stellstifte gehalten. Die Verbindung zwischen dem mittleren und dem oberen und unteren Gehäuseteil wird durch Löten hergestellt, wobei jedoch leicht der Nachteil auftritt, daß Lot nach den erweiterten Endflächen der Nut und nach den Schwingungshohlräumen im mittleren Gehäuseteil weiterfließt. Dies veranlaßt Abweichungen von der Frequenz, für die das Magnetron entworfen wurde, und führt außerdem zu weiteren Verlusten.
Die Erfindung ermöglicht es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Hohlraumkreis-Magnetfeldröhre "der eingangs geschilderten Art der mittlere Gehäuseteil an beiden sich an den
oberen und unteren Gehäuseteil anschließenden Flächen mit einem erhöhten und einem erniedrigten Rand mit exzentrischer kreisförmiger Begrenzung versehen, der derart exzentrisch gegenüber dem Anodensystem \rerläuft, daß die Grenze des erhöhten bzw. des erniedrigten Teiles in einer gewissen Entfernung von der Begrenzung der Endräume und von den Beinen der H-förmigen Leitung liegt, wobei die oberen und unteren Gehäuseteile der Form des
ίο Anodenblockes entsprechen, so daß beim Aufeinanderklemmen der drei Gehäuseteile am erhöhten oder am erniedrigten Rand ein kleiner Raum von" einigen hundertstel Millimetern zum Anbringen von Lot übrigbleibt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, in der
Fig. ι einen Schnitt durch die Achse des aus mittlerem Gehäuseteil sowie oberem und unterem Gehäuseteil bestehenden Gebildes darstellt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den mittleren Gehäuseteil mit erniedrigtem Rand,
Fig. 3 eine schaubildliche Skizze desselben und Fig. 4 eine schaubildliche Skizze des unteren Gehätiseteiles ist.
In den Figuren bezeichnet ι den mittleren, 2 und 3 den unteren bzw. oberen Gehäuseteil. Der mittlere Gehäuseteil hat auf der oberen Seite 4 einen erniedrigten Rand 5 und auf der flachen unteren Seite 6 einen abgesetzten Rand 7. Die oberen und die unteren End räume sind mit 8 bzw. 9 bezeichnet. Im mittleren Gehäuseteil ist der Entladungsraum 10 ausgespart, in den eine Anzahl von Hohlräumen 11 bis 18 münden. Der Hohlraum 11 ist durch die Nut 19 in Verbindung mit dem nicht weiter dargestellten Hohlwellenleiter, der an den vorstehenden Nocken 26, 27 und 28 des unteren Gehäuseteiles des mittleren und des oberen Gehäuseteiles befestigt ist. Die Nut 19 ist am oberen bzw. unteren Teil mit Aufweitungen 20 bzw. 21 versehen, die in die Endräume 8 und 9 ausmünden. Die untere Verschlußplatte ist auf der oberen Fläche 22 mit einer Vertiefung 23 versehen, die genau dem höchsten Teil 6 der unteren Fläche des mittleren Gehäuseteiles angepaßt ist. Beim Zusammenfügen der Flächen 6 und 23 und der Fläche^ und der entsprechenden Fläche des oberen Blockes 3 verbleibt zwischen den Flächen 7 und 22 und zwischen der Fläche 5 und dem oberen Block 3 ein Raum von wenigen hundertstel Millimetern, der am Ende nutförmig aufgeweitet ist und in dem ein kleiner Lotdraht oder Lotstreifen angebracht ist. Der obere und untere Gehäuseteil haben große Bohrungen 24 und 25 zum Anbringen der Polschuhe und Kathodenzuführungen.

Claims (1)

  1. 55 PATENTANSPRUCH:
    Konstruktive Ausbildung einer Hohlraumkreis-Magnetfeldröhre, bestehend aus einem mittleren metallischen Gehäuseteil quadratischer Grundform mit darin zentrisch ausgespartem Anodensystem, anschließendem oberem und unterem Gehäuseteil mit darinebenf alls zentrisch ausgesparten Endräumen und zugehörigen Stirnseitenabdeckplatten, in welcher Magnetfeldröhre von einem Hohlraum des Anodenblockes aus eine radial verlaufende Leitung H-förmigen Querschnittes zur Auskopplung der erzeugten Schwingungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Gehäuseteil an beiden sich an den oberen und unteren Gehäuseteil anschließenden Flächen mit einem erhöhten und einem erniedrigten Rand mit exzentrischer kreisförmiger Begrenzung versehen ist, der derart exzentrisch gegenüber dem Anodensystem verläuft, daß die Grenze des erhöhten bzw. des erniedrigten Teiles in einer gewissen Entfernung von der Begrenzung der Endräume und von den Beinen der H-förmigen Leitung liegt, wobei die oberen und unteren Gehäuseteile der Form des Anodenblockes entsprechen, so daß beim Aufeinanderklemmen der drei Gehäuseteile am erhöhten oder am erniedrigten Rand ein kleiner Raum von einigen hundertstel Millimetern zum Anbringen von Lot übrigbleibt.
    Angezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2509419;
    schweizerische Patentschrift Nr. 271 573.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5939 4.54
DEN5364A 1951-04-14 1952-04-11 Konstruktive Ausbildung einer Hohlraumkreis-Magnetfeldroehre Expired DE909603C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL301221X 1951-04-14

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DE909603C true DE909603C (de) 1954-04-22

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ID=19783289

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN5364A Expired DE909603C (de) 1951-04-14 1952-04-11 Konstruktive Ausbildung einer Hohlraumkreis-Magnetfeldroehre

Country Status (7)

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US (1) US2659031A (de)
BE (1) BE510664A (de)
CH (1) CH301221A (de)
DE (1) DE909603C (de)
FR (1) FR1054458A (de)
GB (1) GB714452A (de)
NL (1) NL160530B (de)

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Publication number Publication date
FR1054458A (fr) 1954-02-10
GB714452A (en) 1954-08-25
US2659031A (en) 1953-11-10
NL160530B (nl)
CH301221A (de) 1954-08-31
BE510664A (de)

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