DE2319786C3 - Schlitzantennenanordnung - Google Patents

Schlitzantennenanordnung

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DE2319786C3
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Michel Fontenay-Aux-Roses Lamy
Michel Teverny Vallet
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Thales SA
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Thomson CSF SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/0006Particular feeding systems
    • H01Q21/0037Particular feeding systems linear waveguide fed arrays
    • H01Q21/0043Slotted waveguides
    • H01Q21/005Slotted waveguides arrays
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
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  • Waveguide Aerials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlitzantennenanordnung, bestehend aus η nebeneinander achsparallel angeordneten, mit Schlitzen versehenen Rechteck-Hohlleitern, wobei π größer als 1 ist.
Bei Schlitzantennenanordnungen dieser Art bilden die in den Rechteck-Hohlleitern angebrachten Schlitze Elementarstrahler, die in einer Ebene angeordnet und in Abhängigkeit von ihren Abständen und von der Speisung der Hohlleiter mit einer vorgegebenen gegenseitigen Phasenverschiebung erregt werden. Dies ermöglicht die Bildung von Höchstfrequenzantennen mit ausgeprägter Richtwirkung und festgelegter Strahlungsrichtung.
In der am meisten gebräuchlichen Form sind solche Schlitzantennenanordnungen einfach dadurch gebildet, daß einstückige Rechteckhohlleiter aneinandergefügt und mechanisch miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Hartlöten. Die Schlitze werden an den erforderlichen Stellen von außen in die betreffende Wand jedes Rechteckhohlleiters eingeschnitten. Dadurch entstehen im Innern der Hohlleiter Grate, die wegen der geringen Abmessungen der Schlitze und der Hohlleiter von außen nicht oder nur schwierig beseitigt werden können. Solche Grate beeinträchtigen die Wellenausbreitung in den Hohlleitern und verursachen unkontrollierte Phasenverschiebungen, welche die Bündelung und die Strahlungsrichtung der Antenne s beeinträchtigen.
Außerdem hängen die Strahlungseigenschaften der Antenne von der genauen Form der Schlitze und von der exakter. Lage der Schlitze relativ zueinander und zu den Innenwänden der Hohlleiter sowie v&n der richtigen geometrischen Form und gegenseitigen Lage der Hohlleiter ab. Auch diese Bedingungen lassen sich nur schwierig erfüllen, wenn einzelne Hohlleiter zusammengebaut werden, in welche die Schlitze von außen eingeschnitten weiden, insbesondere bei Schlitzantennenanordnungen großer Länge, bei denen sich die Hohlleiter verdrehen können.
Aus der US-PS 33 40 534 ist eine Schlitzantennenanordnung der eingangs angegebenen Art bekannt, bei der die Hohlleiter dadurch gebildet sind, daß ein flacher rechteckiger Hohlraum durch parallele Trennwände unterteilt ist. Die eine Breitseite des Hohlraums ist durch eine mit Schrauben befestigte Platte gebildet, in der die Schlitze gebildet sind. Zwar sind in diesem Fall die Schlitze von beiden Seiten der Bearbeitung zugänglich; die Herstellung dieser Antenne ist aber aufwendig, weil die einzelnen Teile mit großer Präzision in verschiedenen Si'ifen (Bohren, Gewindeschneiden usw.) bearbeitet werden müssen und der Zusammenbau mühsam ist. Ferner ist es schwierig, die erforderliche elektrische Kontinuität in jedem Hohlleiter zu gewährleisten, insbesondere an den Stoßsiellen zwischen den Trennwänden und der aufgeschraubten Platte.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schlitzantennenanordnung der eingangs angegebenen
.15 Art, die einfach hergestellt und zusammengebaut werden kann und bei der dennoch die für die Erzielung des richtigen Strahlungsdiagramms erforderliche exakte Form und richtige gegenseitige Lage der Schlitze und der Hohlleiter gewährleistet sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hohlleiter aus zwei ineinandergreifenden Bauelementen mit U-Profilen bestehen, wobei die Bauelemente jeweils aus einer durchgehenden Platte mit senkrecht zur Platte angeordneten, zusammen mit der Platte die U-Profile bildenden parallelen Trennwänden gebildet sind, daß die Seitenwände jedes Hohlleiters jeweils aus einem ersten Paar paralleler Trennwände eines ersten Bauelements und aus einem zweiten Paar paralleler Trennwände eines zweiten Bauelements bestehen, und daß jeweils die inneren Trennwände eines Hohlleiters zum gleichen Bauelement gehören.
Bei der Schlitzantennenanordnung nach der Erfindung ist jeder Hohlleiter durch zwei ineinandergesteckte U-Profile der beiden Bauteile gebildet; somit ist die Form und gegenseitige Lage der Hohlleiter an jedem Bauteil durch die die U-Profile bildenden Trennwände starr und unverrückbar festgelegt. Vor dem Zusammenfügen der Bauteile ist aber jeder Hohlleiter an einer Seite offen, so daß die Stellen, an denen die Schlitze angebracht werden müssen, von beiden Seiten gut zugänglich sind. Die Schlitze können daher in der richtigen Form und in exakter Lage zu den Hohlleiterwänden ohne störende Grate hergestellt werden. Der anschließende Zusammenbau der beiden Bauteile
h<> erfolgt leicht und schnell durch Ineinanderstecken der U-Profile der beiden Bauteile.
Ein besonderer Vorteil der Schlitzantennenanordnung nach der Erfindung besteht darin, daß die beiden
Bauteile die gleiche Profilstruktur haben. Wenn die Anzahl der Hohlleiter und damit die Anzahl der U-Profile jedes Bauteils gerade ist, können die Bauteile sogar identisch gleich sein; bei ungerader Anzahl der Hohlleiter unterscheiden sich die Bauteile lediglich hinsichtlich der Orientierung der profilierten Seiten der Trennwände.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, deren Figur eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Schlitzantennenanordnung nach der Erfindung mit vier an den Schmalseiten aneinanderstoßenden Hohlleitern während der Montage zeigt.
Die Schlitzantenneniinordnung besteht aus zwei Bauelementen A und B mit gleichem Profil. Jedes Bauelement hat die Form einer Metallplatte la bzw. ib, die an einer Seite fünf gleiche, untereinander parallele und zu der Metallplatte senkrecht verlaufende Trennwände 2a bzw. 2b trägt, so daß vier nebencinandcrlicgende U-Profile gebildet sind.
Die zwischen den Trennwänden 2a liegenden Abschnitte der Metallplatte la bilden jr-.veils eine Breitseite eines Hohlleiters Gi, Ci, Cj, G4. und die zwischen den Trennwänden 2b liegenden Abschnitte der Metallplatte ib bilden die gegenüberliegenden Breitseiten der Hohlleiter. In diesen Abschnitten der Metallplatte 16 sind Schlitze ^angebracht, während die Metallplatte la keine Schlitze aufweist.
Jede Trennwand 2a, 2b hat eine glatte Seite, die die Innenwand an der Schmalseite eines Hohlleiters bildet, und eine profilierte Seite, die das Ineinandergreifen mit einer Trennwand des anderen Bauelements ermöglicht. Die profilierte Seite hat einen Ansatz 3a bzw. 3b in Form einer Längsrippe in der Nähe des mit der Metallplatte la bzw. ib verbundenen unteren Endes der Trennwand und einen gleichartigen Ansatz 4a bzv. Ab in der Nähe des freien Endes der Trennwand. Die Ansätze sind so ausgebildet und angeordnet, daß die einander zugewandten, jeweils in identischer Weise profilierten Seiten vor zwei Trennwänden 2a und 2b ineinander eingreifen können. Die Trennwände jedes Bauelements sind so orientiert, daß abwechselnd immer zwei profilierte Seiten und zwei glatte Seiten einander zugewandt sind. Die abwechselnde Orientierung der Trennwände ermöglicht das starre Ineinandergreifen und Einrasten der Trennwände der beiden Bauelemente A und B in der Weise, daß die Innenwände der Schmalseiten eines Hohlleiters jeweils von zwei zum gleichen Bauelement gehörenden Trennwänden gebil-
ί det werden.
Der Zusammenbau der beiden Bauelemente A und B erfolgt somit einfach durch Ineinanderstecken bis zum Einrasten. Damit dies ohne bleibende Verformung der Trennwände möglich ist, ist eine gewisse mechanische
ίο Elastizität erforderlich, die durch geeignete Abmessungen derTrennwände erreicht wird.
Die Zeichnung zeigt die beiden Bauelemente A und B während der Montage nach dem Zusammenstecken, jedoch unmittelbar vor dem gegenseitigen Einrasten der profilierten Seiten derTrennwände.
Um die mechanische Festigkeit der Gesamtanordnung zu verbessern und einen sehr guten elektrischen Kontakt in den verschiedenen Wänden des gleichen Hohlleiters zu erreichen, werden die profilierten Seiten derTrennwände vor dem Zusammenfügen mit polymerisierbarem Harz bestrichen, das Sifr>erpartikel enthält, wobei das Harz durch Kapillarwirkung die in Berührung befindlichen Teile bedeckt.
An der einen Kante der Metallplatte la bzw. la jedes Bauelements A, B ist eine Metallwand P, bzw. Pt angeformt, die sich senkrecht zu der Metallplatte la bzw. ib auf der den Hohlleitern abgewandten Seite erstreckt. Diese Metallwand bildet die elektrische Trennwand zwischen den beiden Hälften einer Höchstfrequenzantenne, die aus zwei gleichen Anordnungen der dargestellten Art besteht.
Bei einer geraden Anzahl π von Hohlleitern sind die beiden Bauelemente A und B einander vollkommen gleich. Wenn man nur die Hohlleiter Gi, G2, Gj betrachtet, erkennt man, daß die beiden Bauelemente einer Anordnung mit einer ungeraden Anzahl von Hohlleitern sich voneinander nur hinsichtlich der Orientierung der profilierten Seiten der Trennwände unterscheiden würden.
Wenn man die Herstellung von verschiedenen Bauelementen für jede vorkommende Anzahl von Hohlleitern vermeiden will, kann man von einem Standardbauelement die nicht benötigten Teile abschneiden oder einfach die nicht benötigten Hohlleiter nicht verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schlitzantennenanordnung, bestehend aus π nebeneinander achsparallel angeordneten, mit Schlitzen versehenen Rechteck-Hohlleitern, wobei π größer als 1 ist, dadurch gekennzeichnet, daQ die Hohlleiter (G,, G2, Gj, G4) aus zwei ineinandergreifenden Bauelementen (A, B) mit U-Profilen bestehen, wobei die Bauelemente jeweils aus einer durchgehenden Platte (la, \b) mit senkrecht zur Platte angeordneten, zusammen mit der Platte (la, lo^die U-Profile bildenden parallelen Trennwänden (2a, 2b) gebildet sind, daß die Seitenwände jedes Hohlleiters (Gi, G2, Gj, G4) jeweils aus einem ersten Paar paralleler Trennwände (IaJ eines ersten Bauelements (A) und aus einem zweiten Paar paralleler Trennwände (2a) eines zweiten Bauelementes ^bestehen, und daß jeweils die inneren Trennwände eines Hohlleiters (Gi, Gj, Gj, G4) zum gleichen Bauelement (A, BJ gehören.
2. Schlitzantennenanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede der parallelen Trennwände (2a, 2b) mit Mitteln (3a, 3b; 4a, 4b) zur gegenseitigen Befestigung der beiden Bauelemente (A, B) versehen ist.
3. Schlitzantennenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur gegenseitigen Befestigung der beiden Bauelemente (A, B) darin bestehen, daß jede Trennwand (2a, 2b)e\ne mit zwei Ansätzen (3a, 3b; 4a, 4b) profilierte Seite aufweist, und daß die gegenseitige Befestigung der beiden Bauelemente (A, B) durch Ineinandergreifen der profilierten Seiten der Tiennwände (2a) eines Bauclements (A) in die entsprechenden profilierten Seiten der Trennwände (2b) dt-j anderen Bauelements (B) erfolgt.
4. Schlitzantennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer geraden Anzahl π von nebeneinander angeordneten Hohlleitern die beiden Bauelemente (A, B)d\e gleichen Profile aufweisen.
DE2319786A 1972-04-19 1973-04-18 Schlitzantennenanordnung Expired DE2319786C3 (de)

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DE2319786B2 DE2319786B2 (de) 1977-08-04
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