DE909190C - Trichter-Spinn- oder Trichter-Zwirnmaschine - Google Patents

Trichter-Spinn- oder Trichter-Zwirnmaschine

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DE909190C
DE909190C DEF5533A DEF0005533A DE909190C DE 909190 C DE909190 C DE 909190C DE F5533 A DEF5533 A DE F5533A DE F0005533 A DEF0005533 A DE F0005533A DE 909190 C DE909190 C DE 909190C
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DE
Germany
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funnel
spinning
spindle
thread
twisting machine
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DEF5533A
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English (en)
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WILHELM FUELLGRAF
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WILHELM FUELLGRAF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/14Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers on tubes, cores, or formers having generally parallel sides, e.g. cops or packages to be loaded into loom shuttles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Trchter-Spinn- oder Triditer-Zwirnmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Trichter-Snpinn- oder Trichter- Zwirnmaschine mit einem mit großer Geschwindigkeit umlaufenden, seine Höhenlage nicht verändernden Spinntrichter und einer axial verschiebbaren, nicht drehbaren, zum Aufnehmen des gesponnenen Fadens bestimmten Spindel.
  • Bei den bisher bekannten Spinnmaschinensystemen, wie Ring-, Glocken-, Flügelspinnmaschinen usw. treten namentl ich bei steigen den Betriebsdrehzahlen Nachteile auf, die die Qualität der erzeugten Garne stark beeinträchtigen, indem der gesponnene Faden bzw. das Garn im Verlauf seiner Länge einen ungleichmäßigen Drall bzw. eine ungleichmäßige Drehung erhält. Außerdem ist die Bildung der kötzer ungleichmäßig, so daß sie nicht die notwendige Festigkeit aufweisen. Die Hauptursache dieser Nachteile besteht darin, daß bei den bekannten Maschinen der genannten Art die Ballonbildung des Fadens während des Spinnens sich dauernd verändert. Infolge der Fliehkraft bildet der vom Streckwerk zur Aufwickel, stelle geführte Faden eine Ausbauchung, den sogenannten Faden ballon. Bei den bekannten Systemen wechselt die Länge des Fadenballons vom Beginn der Kötzerwicklung his zum Schluß ständig. Das hat eine ungleichmäßige Fadendrehung zu r Folge. Wohl hat man bereits versucht, diesem über stand durch sogenannte Antiballonbleche n*d schärfere Bremsung des Fadens entgegen zu wirken. Das verursachte aber wieder eine unerwünschte Knickführung des Fadens und führte zu Aufrauhungen sowie zu häufigen Brüchen des Fadens. Ferner wird bei Ringspinnmashinen durch den Läufer und bei der Glockenspinnmaschine durch die Fadenbremse ein enormer Anfall an Faserflug hervorgerufen, was einen großen Verlust an Spinngut bedeutet, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Spinntrichter mit einer mit ihm umlaufenden regelbaren Fadenbremse ausgerüstet ist. Erfindungsgemäß sind in einer käfigartigen Aussparung des schwungradartig verstärkten oberen Randes des Spinntrichters zylindrische Rollen ein gelagert, die sich paarweise gegenseitig in Seitenlinien berühren, wobei der zu bremsende Faden nach Wahl zwischen je zwei Walzen eines Walzenpaares hindurchgeführt ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform dre Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen Längsschnitt durch den Spinntrichter und die benachbarten Organe im Aufriß; Fig. 2 zeigt in natürlicher Größe den Spinntrichter mit dre Antriebsvorrichtung im Aufriß, wobei ein Teil des SPinntrichters geschnitten ist und die Fadenbremse zeigt; Fig. 3 zeigt den Spinutrichter gemäß Fig. 2 im Grundriß, Fig. 4 die Fadenbremse in Seitenansicht und Fig. 5 einen Schnitt durch eine Einzelheit der Fadenbremse.
  • Die Spindel I wird von unten her durch den Trichterlls 4' des Spinntrichters 4 hindurchgeführt und von dem Spindelträger 3 zur Kötzerbildung in bekannter Weise auf und nieder bewegt.
  • Die Spindel I ist im Spindelträger 3 verschiebbar geführt. Ein Stellring 1' stützt die Spindel 1 auf dem Spindelträger 3 ab. EIne am Stellring 1' befestigte Feder I" greift in eine Nut 3' im Spindelträger 3 ein und verhindert ein Drehen der Spindel 1.
  • Der Stellring 1"' begrenzt den Hub nach oben und kann nach Bedarf hinter eine Haltefeder 3" am Spindelträger 3 einrasten, um so die Spindel 1 bei etwa vorkommenden Korrekturen in ihrer höchsten Stellung festzulegen. Die am oberen Ende der Spindel I befindliche Kappe 2 mit konischem Sitz 2' dient zum Befestigen des gesponnenen Fadens und zum Zentrierenb der Papphüse; die Kappe 2 verhindert außerden ein unerwünschtes Umlegen des Fadens um die Spindel bein Stillegen des Spinntrichters 4.
  • Der Spinntrichter 4 ist mit seinem zylindrischen Spinntrichterhals 4' in der SPinntrichterbank 10 nit einem Kugellager 1' od. dgl. fest verbunden. Statt der sonst bekannterweise umlaufenden Spinnspindel wird im vorliegenden Falle der SPinntrichter 4 über den Schnurwirtel 5 wie üblich von der Schnurtrommel angetrieben, wogegen die Spindel I stillsteht und nur eine Auf- und Abwärtsbewegung ausführt. Die unter dem Schnurwirtel 5" liegende Kniehebelbremse 15 bremst den Spinntrichter 4, wie sonst in bekannter Weise die SPinnspindel, jedoch in axialer Richtung. Die im Innern der Trichterwand des SPinntrichters 4 vorgesehenen Flügel dienen zum Erzeugen eines nach oben gerichteten Luftstromes und zum Reinigen des Spinnguts.
  • Die Fadenbremse ist erfindungsgemäß ein System von beispielsweise fünf. gegebenenfalls auch mehr oder weniger hintereinanderstehenden Rollen 12 aus hartem Material, z, B. Stahl, die in einer dafür vorgesehenen Aussparung im oberen verstärkten Trichterrand 5' untergebracht sind. Die Rollen 12 sind oben zum leichteren Einlegen des Fadens zwischen die Rollen 12 mit einem Kantenbruch 16 versehen. Der aufsitzende Teil 16' der Rolen 12 ist ballig ehalten. letztere Maßnahem erleichtert das Seitenspiel und verhindert ein Verkanten der Rollen 12. Ein gebelförmiges Formstück I3 ist am oberen Rand des Spinntrichters 4 befestigt. Zwei Arme 13' und 13" sind je innen und außen an den Rollen I2 entlang geführt. Die Unterkanten der Arme 13' und 13" liegen ungefähr in Höhe der Rollenmitte, bewirken die Fadenführung und stützen die Rollen I2 seitlich ab. Der dritte Arm 13"' liegt über den : Rollen 12 und verhindert ein Herausspringen derselben.
  • Hier kurz die Erläuterung der Wirkungsweise der Fadenbremse 5 : Wird der Faden zwischen dem am weitesten nach hinten stehenden Rollenpaar (in Drehrichtung) eingelegt, so wird damit die höchste Bremskraft erreicht. Die Bremswirkung vermindert sich mit Abnehmen der iil Drehrichtung vorgelagerten Rollen 12, d. h. wenn z. B. Der Faden zwischen das erste in Drehrichtung liegende Rollenpaar eingelegt wird, wird die geringste Bremswirkung erzielt.
  • Der erfinungsgemäß vorgesehene Antiballonzloinder 6 ist mit der auf- und abwärts bewegbaren Schubstange 6' fest verbunden und durch ein Vierkant in seiner Führung 10" gegen Verdrehen gesichert. In seiner tiefsten Stellung ist er durch einen Stellring 8 gehalten. Das Aufwärtsschieben des Antiballonszylinders 6 wird durch einen Stellring 9 begrenzt. In eine Vertiefung 9' der Schubstange 6' rastet eine unter Federdruck stehende Kugel 9" ein und hält den ANtiballonzylinder 6 im Bedarfsfall oder bei Beendigung des Kötzeraufbaues in seiner höchsten Stellung. Am oberen Teil des Antiballonzylinders 6 ist in Verlängerung der Schubstange 6' ein Halter 6" mit Griffstück 7 angebracht. Das Griffstück 7 ist als Fadenführungsring ausgebildet und mit einem Schrägschlitz 7' zum Einlegen des Fadens versehen. Ebenso ist ein Schlitz 6"' im Antiballonzylinder 6 vorhanden.
  • Bei Beedigung des Kötzeraufbaues wird die Kappe 2 von der SPindel 1 entfernet, der Antiballonzylinder 6 am oberen Griffstück 6" hochgezogen und die Tragstange 6' eingerastet, der Spindelträger 3 wird in seine Ausgangsstellung gesenkt, und die fertigen Kötzer werden mittels des Spinntrichters 4 von den Sindeln I abgestreift.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R ÜC H E: 1.Trichter-Spinn- oder Trichter-Zwirnmaschine mit einem mit großer Geschwindigkeit umlaufenden, seine Höhenlage nicht verändernden Spinntrichter und einer axial verschiebbaren, nicht drehbaren, zum Aufnehmen des gesponnenen Fadens bestimmten Spindel, deren Längsachse mit der Trichterachse zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinutrichter (4) mit einer mit ihm umlaufenden regelbaren Fadenbremse (I2) ausgerüstet ist.
  2. 2. Trichter-Spinn- oder Tri ehter-Zwirnmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in einer käfigartigen Aussparung des schwungradartig verstärkten oberen Randes (5') des Spinntrichters (4) zylindrische Rollen (I2) eingelagert sind, die sich paarweise gegenseitig in Seitenlinien berühren, wobei der zu bremsende Faden nach Wahl zwischen je zwei Walzen eines Walzenpaares hindurchgeführt ist.
  3. 3. Trichter-Spinn- oder Trichter-Zwirnmaschine nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem heb-unld senkbaren Spindelträger (3) verbundene Spindel (I) durch den Spinntrichterhals und durch den Spinntrichter frei nach oben hindurchgeführt ist.
  4. 4. Trich ter-Spinn- oder Trichter-Zwirnmaschine nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Spindel (I) eine axial verschiebbare, in bestimmten Höhenlagen feststellbare Stange (6') an der Spinntrichterbank (I0) befestigt ist, die oben in einem Faden führer (7) ender und oberhalb des Spinntrichters einen Antiballonyzlinder (6) trägt, durch den der vom Streckwerk kommende Faden hindurchgeführt und über die Fadenbremse (I2) der Spindel (I) zugeleitet wird.
  5. . Trichter-Spinn- oder Trichter-Zwi rnmaschine nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6') mit einem Feststellring (8) und mit Rasten (9') versehen ist, in die eine in der Spinntrichterbank (I0) eingelagerte, unter Federwirkung stehende Kugel (g") einrastet, um die Stange (6') in bestimmten Höhenlagen festzuhalten.
  6. 6. Trichter-Spinn- oder Trichter-Zwirnmaschine nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (I) an ihrem oberen Ende mit einer abnehmbaren kegelförmigen Kappe (2) zum Festklemmen des gesponnenen Bodens und zum Zentrieren der Papphülse versehen ist, an ihrem unteren Ende dagegen mit einem Stellring (I"') versehen ist, hinter den eine am Spindelträger (3) befestigte Haltefeder (3") einrastet, um die Spindel (I) in ihrer höchsten Stellung zlu halten.
    Angezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. I59 4I8, 197 106 und 262 07I ; britische Patentschrift Nr. 563 863.
DEF5533A 1951-02-02 1951-02-02 Trichter-Spinn- oder Trichter-Zwirnmaschine Expired DE909190C (de)

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DEF5533A DE909190C (de) 1951-02-02 1951-02-02 Trichter-Spinn- oder Trichter-Zwirnmaschine

Publications (1)

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DE909190C true DE909190C (de) 1954-04-15

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ID=7084629

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DEF5533A Expired DE909190C (de) 1951-02-02 1951-02-02 Trichter-Spinn- oder Trichter-Zwirnmaschine

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DE (1) DE909190C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230698B (de) * 1963-07-01 1966-12-15 Emile Ortmans Schlauchkoetzer-Spinnmaschine (Trichterspinnmaschine)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE262071C (de) *
DE159418C (de) *
DE197106C (de) *
GB563863A (en) * 1943-02-05 1944-09-01 William Gibson Improvements in or relating to the spindle apparatus of spinning, twisting and the like machines

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