DE909065C - Sandstreuvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge und Anhaengewagen - Google Patents

Sandstreuvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge und Anhaengewagen

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DE909065C
DE909065C DEA15470A DEA0015470A DE909065C DE 909065 C DE909065 C DE 909065C DE A15470 A DEA15470 A DE A15470A DE A0015470 A DEA0015470 A DE A0015470A DE 909065 C DE909065 C DE 909065C
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Germany
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Application number
DEA15470A
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English (en)
Inventor
Hans Aschenmaier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/04Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand
    • B60B39/06Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand the dispensing being effected by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Sandstreuvorrichtung für Kraftfahrzeuge und Anhängewagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sandstreuvorrichtung für Kraftfahrzeuge und Anhängewagen, insbesondere für lenkbare Wagenräder, bei welcher die Streuung selbsttätig erfolgt und der Streugutbehälter im Kotflügel eingebaut ist.
  • Die Schleuder- und Gleitgefahr für Kraftfahrzeuge ist auf nassen, glitschigen oder vereisten Fahrbahnen erfahrungsgemäß bei den Lenkbewegungen sehr groß. Wenn ein Fahrzeug ins Schleudern geraten ist, versucht man es mit Gegensteuern wieder in die gewünschte Richtung zu bringen. Hierbei ist es dem Fahrer oft nicht mehr möglich, den Sandstreuhebel noch rechtzeitig zu bedienen. Zur Verhütung einer Schleudergefahr ist es also unumgänglich, daß die Sandstreuung beim Lenken völlig selbsttätig einsetzt.
  • Bei Kraftfahrzügen kommt der Anhängewagen oft ins Schleudern, ohne daß es der Fahrer sofort bemerkt. Demnach ist ebenso für die Anhängewagen eine selbständige Sandstreuvorrichtung nötig.
  • Da die tatsächliche Gefahrenstelle auf der Fahrbahn oft vorher nicht erkannt wird, ist es besser, wenn die Sandstreuvorrichtung vorsorglich einschaltbar ist und dann selbsttätig beim Lenken des Fahrzeuges wirkt.
  • Die bekannten Sandstreuvorrichtungen leisten diesen Erfordernissen nicht Genüge, weil sie in jedem Gebrauchsfall eigens durch Handhabe eingeschaltet werden müssen. Bei öfterer Inbetriebsetzung wird somit der Fahrer unablässig mit einer Hand oder einem Fuß in Anspruch genommen, so daß seine Aufmerksamkeit abgelenkt wird.
  • Bei Sandstreuvorrichtungen mit schwenkbarer Schleuderdüse wird das Streugut in Abständen quer zur Fahrtrichtung verstreut, so daß nur ein verhältnismäßig geringer Teil von den Wagenrädern befahren wird. Eine mit Pendelgewicht sich selbst einschaltende Sandstreuvorrichtung ist nur nach scharfen Lenkbewegungen oder starker Fahrgeschwindigkeitsänderung streufähig, und dann auch nur kurzzeitig.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß sich am Streugutdurchlaß zwei hohle Absperrflügelscheiben an einer Kern-und Hülsenachse befinden, wobei mit der Achse der unteren Absperrflügelscheibe eine Schwenkgabel fest verbunden ist, die an ihrem Ende zwei Hilfsrollen trägt, welche an der Reifeninnenseite laufen, so daß während der Radlenkung die Schwenkgabel ausschlägt und das Streugut aus dem Durchlaß infolge des sich mitschwenkenden Leitrohres vor die jeweilige Radspur fällt.
  • Ein fahrtechnischer Vorzug ergibt sich noch daraus, daß die Sandstreuvorrichtung unabhängig, aber mit gleicher Wirksamkeit auch am Anhängewagen verwendbar ist.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Sandstreuvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I die Sandstreuvorrichtung im Längsschnitt, Abb.2 die Sandstreuvorrichtung im waagerechten Schnitt, vorzugsweise für ein lenkbares Wagenrad, Abb.3 die Sandstreuvorrichtung im waagerechten Schnitt, vorzugsweise für ein nichtlenkbares Wagenrad und Abb. 4 den Streugutdurchlaß mit abgeänderter Flügelscheibeneinteilung.
  • Am Streugutdürchlaß h, e, e1 befinden sich zwei hohle Absperrflügelscheiben d, d1 auf einer Kern-und Hülsenachse a, a1, wobei mit der Achse a der unteren Absperrflügelscheibe d1 eine Schwenkgabel g, g1 fest verbunden ist, die an ihrem Ende zwei Hilfsrollen r1, r2 trägt, welche an der Reifeninnenseite laufen, so daß während der Radlenkung die Schwenkgabel ausschlägt und das Streugut aus dem Durchlaß h, e, e1 infolge des sich mitschwenkenden Leitrohres c, c1 vor die jeweilige Radspur fällt.
  • Die obere und die untere Absperrflügelscheibe ist gesondert drehbar. Um Reibungsflächen zu vermeiden, sind die Scheibenflügel flach gewölbt oder haben leicht abgebogene Kanten. Zur Verhütung von Sperrungen durch etwa zwischen die Ränder geratene Sandkörner sind die Scheibenflügel und die Durchlaßlöcher in der Grundform rundgestaltet. Die Durchlaßlöcher e1 werden bei Drehung der Scheibenflügel verdeckt, so daß entweder nur die obere oder die untere Absperrflügelscheibe das Streugut freigibt. Der Durchlaß nach Abb. 4 ist so eingekeilt, daß mit beiden Absperrflügelscheiben das Streugut freigegeben wird, wodurch je nach Bedarf eine einfache oder doppelt starke Streuung erfolgen kann. Vorteilhaft ist dies z. B., wenn beim Geradeaus- oder Bergauffahren die sogenannte Dauerstreuung eingeschaltet ist und im Kurvenfahren eine gleich starke Streuung noch hinzukommt. Die Einschaltung bzw. Ausschaltung der selbsttätig andauernden Streuvorrichtung wird vom Fahrersitz aus mittels Kabelzügen oder Gestänge x, v vorgenommen. Die durch Zugfedern f leicht an der Reifeninnenseite gehaltenen oder angedrückten Schwenkgabelarme werden bei Ausschaltung weggezogen. Eine völlige Ausschaltung der Streutätigkeit z. B. für längere Zeit geschieht durch Hochklappen des Schwenkgabelarmes, wozu die Gabeln ein Gelenk w haben. Auch dann kann im Notfall die Streuung kurzzeitig noch betätigt werden.
  • Über dem Durchlaß ragen Fräsmesser i, i1 zweier kreuzweise liegender Bügel in den Streugutbehälter. Jeder der beiden Bügel ist getrennt mit einer Achse der Absperrflügelscheiben verbunden, wodurch das Streugut bei Betätigung der Absperrflügelscheiben ständig gelockert wird.
  • Die Sandstreuvorrichtung ist im Kotflügel eingebaut oder beim Anhängewagen an Stelle der Kotflügel angebracht. Die Eigenart der Sandstreuvorrichtung begünstigt es, den Streugutbehälter b doppelwandig zu gestalten. Der hierbei entstehende Hohlmantel b1 bzw. Hohlraum b2 bildet einen gewissen Schutz gegen Einfrieren des Streugutes, namentlich wenn der Hohlmantel mit einem Isolierstoff ausgefüllt ist. Auch kann der Hohlraum ein zusätzliches Streugut oder ein Gefrierlösemittel enthalten, welches sich dann am Durchlaß u, u1 mit dem Streugut des Behälters mischt. Streugutbehälter, Hohlmantel und Hohlraum haben je ein eigenes Fülloch k, k1, k2.
  • In der Wirkungsweise sind die Sandstreuvorrichtungen nach Abb. I bzw. 2 und 3 gleich. Nur in den Mitteln zur Gabelschwenkung besteht ein Unterschied zwischen der Sandstreuvorrichtung für das gelenkte Wagenvorderrad und der für das Wagenhinterrad. Um die Sandstreuvorrichtungen eines Fahrzeuges ein- oder mehrfach miteinander verbinden zu können, sind an den Rändern der Absperrflügelscheiben sinngemäß Schwenkhebel l, m, m1, n, n1 zur Befestigung der hierzu nötigen Seilzüge oder Gestänge s, s1, s2 angebracht. Beispielsweise führt vom Schwenkhebel l (Abb. 2) das Zugseil s2 zu demselben Schwenkhebel der Sandstreuvorrichtung des anderen Fahrzeugvorderrades. Auf diese Weise ergänzt sich die Tätigkeit der an sich nur einseitig hei nach Innenschwenkung der Wagenräder sonst nur mitäusschlagenden Schwenkhebel der beiden Sandstreuvorrichtungen für die Vorderräder. Hierdurch sind aber statt zweiarmiger nur einarmige Schwenkgabeln nötig. Ebenfalls wird mit dem Zugseil s (Abb.2) des auch an der unteren Absperrflügelscheibe befestigten Schwenkhebels m. die Kraft auf den Schwenkhebel m1 (Abb. 3) der oberen Absperrflügelscheibe der Sandstreuvorrichtung des Fahrzeughinterrades übertragen. Umgekehrt wirkt die Schwenkkraft der Sandstreuvorrichtung vom Fahrzeughinterrad durch den an der unteren Absperrflügelscheibe angesetzten Schwenkhebel n1 (Abb. 3) über das Zugseil s1 auf den Schwenkhebel iz (Abb. 2) der oberen Absperrflügelscheibe der Sandstreuvorrichtung des Vorderrades. Ebenso wie bei den Sandstreuvorrichtungen der Fahrzeugvorderräder kann auch bei denen der Fahrzeughinterräder die Schwenkkraft gegenseitig übertragen werden, wodurch bei einer Sandstreuvorrichtung die Schwenkgabel ganz erspart wird. Somit ist es auch möglich, mit einer einzigen Schwenkgabel z. B. die Dauerstreutätigkeit von der Sandstreuvorrichtung des Wagenhinterrades auf die der anderen Wagenräder zu übermitteln.
  • Zur Linienführung der Zugseile sind Laufrollen t an den Winkelstellen angebracht.
  • Bei der Sandstreuvorrichtung am Wagenhinterrad wird der Gabelausschlag durch eine wellige Reifenschiene p erzeugt, welche an der Radfelge des Reifens v befestigt ist. Je nach Wagenradgröße kann auch eine wellige Radscheibe angebracht werden. Der Schwenkgabelarm besitzt hier noch eine eigene Drehachse o und ist am Innenende über ein Langlochgelenk q am Schwenkhebel n2 mit der unteren Absperrflügelscheibe verbunden. Mit einer solchen Hebelübersetzung bedarf es eines kleineren Gabelausschlages, um eine Schwenkung der Absperrflügelscheibe zu erreichen. Somit genügt es für eine einfache Streuung, wenn die Hilfsrolle r exzentrisch am Schwenkgabelarm gelagert ist und auf einer glatten Radscheibe läuft.
  • Die Betätigung der Schwenkgabeln kann unterschiedlich sein. Beispielsweise genügt es für ein einfaches Fahrzeug, wenn am Kotflügel des Wagenvorderrades allein die Schwenkgabel gelagert ist und durch diese bei Wagenlenkung die Streuung am Wagenhinterrad in Betrieb gesetzt wird. Gegebenenfalls kann zu diesem Zweck auch der Seilzug von der Spurstange der Wagenlenkeinrichtung ausgehen.
  • Das schwenkbare Leitrohr c, c1 ist so gestaltet, daß es mit dem Ende jeweils bis in die Fahrspur des lenkbaren Wagenvorderrades reicht und so das fallende Streugut verlustlos zur Reibung zwischen Bereifung und Fahrbahn dient. Bei der Sandstreuvorrichtung vom Wagenhinterrad wird die dauernde Leitrohrschwenkung zur Rüttelung ausgenutzt, wofür das Leitrohr weniger gekrümmt verlaufen kann Je nach der gewünschten Streuart ist der Trichter des Leitrohres an der oberen oder unteren Absperrflügelscheibe befestigt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Sandstreuvorrichtung für Kraftfahrzeuge und Anhängewagen, insbesondere für lenkbare Wagenräder, bei welcher die Streuung selbsttätig erfolgt und der Streugutbehälter im Kotflügel eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Streugutdurchlaß (h, e, e1) zwei hohle Absperrflügelscheiben (d, d1) an einer Kern- und Hülsenachse (a, a1) befinden, wobei mit der Achse (a) der unteren Absperrflügelscheibe (d1) eine Schwenkgabel (g, g1) fest verbunden ist, die an ihrem Ende zwei Hilfsrollen (r1, r2) trägt, welche an der Reifeninnenseite laufen, so daß während der Radlenkung die Schwenkgabel ausschlägt und das Streugut aus dem Durchlaß (h, e, e1) infolge des sich mitschwenkenden Leitrohres (c, c1) vor die jeweilige Radspur fällt.
  2. 2. Sandstreuvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgabel (g, g1) mit der Hilfsrolle (r) durch die Wirkung von Federn (f) an eine an der Radinnenseite befestigte gewellte Reifenschiene (p) angedrückt wird, so daß rüttelartige Gabelausschläge entstehen, die das Streugut lockern.
  3. 3. Sandstreuvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgabel (g1) außerhalb des Streugutdurchlasses an einer eigenen Achse (o) drehbar gelagert ist und mit dem inneren Gabelende (g) über ein Langlochgelenk (q) die untere Absperrflügelscheibe (d1) zum Drehen bringt.
  4. 4. Sandstreuvorrichtung nach Anspruch I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Absperrflügelscheiben (d, d1) mit Schwenkhebeln (L, m, n, m1, n1) für Seilzug bzw. Gestängeanschlüsse (s, s1, s2) versehen sind und vornehmlich die untere Absperrflügelscheibe (d1) mit der oberen Absperrflügelscheibe (d) einer an einem anderen Wagenrad befindlichen Sandstreuvorrichtung verbunden ist.
  5. 5. Sandstreuvorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Streugutdurchlaß kreuzweise zwei Bügelfräsmesser (i, i1) sitzen und jeder Bügel einzeln von einer der Schwenkachsen (d, a1) mitgedreht wird.
  6. 6. Sandstreuvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streugutbehälter (b) mit einem Hohlmantel (bi) und einem Hohlraum (b2) umgeben ist, deren Abläufe ebenfalls in den Streugutdurchlaß (h, e, ei) münden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 620 384 484 876, 5I7 383, 534 350, 532 604; französische Patentschriften Nr. 771 344, 725 530; schweizerische Patentschrift Nr. 160 3r4.
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