DE534350C - Selbsttaetige Sandstreuvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Sandstreuvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE534350C
DE534350C DEC43847D DEC0043847D DE534350C DE 534350 C DE534350 C DE 534350C DE C43847 D DEC43847 D DE C43847D DE C0043847 D DEC0043847 D DE C0043847D DE 534350 C DE534350 C DE 534350C
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motor vehicles
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/04Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Gegenstand des Hauptpatentes ist eine selbsttätige Streuvorrichtung für Kraftfahrzeuge, welche mit einem durch ein Pendelgewicht bewegten Auslaßschieber ver-S sehen ist. Dieser Schieber kann sich auf der festen Schieberfläche von seiner Ruhelage aus allseitig verschieben und ist mit mehreren Sanddurchlässen versehen, denen eine Anzahl vor und zu beiden Seiten der Räder aus- mündender Streurohre entspricht. Der Schieber wird von einer starren Stange getragen, die an ihrem oberen Ende allseitig gelenkig aufgehängt ist. Es hat sich nun gezeigt, daß diese starre Stange durch eine an ihrem oberen Ende starr eingespannte allseitig federnd biegsame Stange ersetzt werden kann. Damit ist eine zweckmäßige Vereinfachung und auch gewisse Gewichtsverminderung verbunden» Das .untere Ende der Stange wird wie nach dem Hauptpatent so mit dem Schieber gekuppelt, daß dieser dem ihm durch die Gewichtsmasse erteilten Antrieb ungehindert folgen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel in einem senkrechten, parallel zur Längsmittelebene des Wagens gelegten Schnitt. Der mit dem abnehmbaren Deckel b versehene Sandkasten α trägt an seinem Boden einen mit ihm fest verbundenen Hohlkegel a', an dessen oberem Abschlußstück, bei e, das obere Ende einer nach allen Seiten -federnd biegsamen Stange g' unbeweglich festgemacht ist.
In der Zeichnung ist die Stange, aus Deutlichkeitsgründen zu kräftig gezeichnet.
Das untere Ende der federnden Stange g' ist mit dem Gewicht h verbunden und geht zum Zweck der Kupplung mit dem Anlaßschieber ». durch ein jLoch des letzteren mit geringem Spiel hindurch. An dem unteren Ende der Stange g- ist die Feder i angebracht, welche den Sdhiebe'r m "gegen den mit den Austrittslöchern Γ für den Sand versehenen Boden des Kastens α andrückt, p" ist das mit dem in der Zeichnung angegebenen Loch Is zusammenarbeitende Loch des Schiebers m. Mit q1 und q" sind Rohre bezeichnet, welche den Sand dem Rader zuführen. Auf trockenen Straßen, die Gefahr des Gleitens der Räder nicht nahelegen, wird der Schieber m in seiner Ruhelage gesperrt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbsttätige Sandstreuvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit durch ein Pendelgewicht allseitig beweglichem Auslaßschieber nach Patent 532 604, gekennzeichnet durch einen starr mit dem Sandstreukasten (α) verbundenen, lotrecht oder nahezu lotrecht angeordneten allseitig federnd biegsamen Pendelgewichtsträ-
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEC43847D Selbsttaetige Sandstreuvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE534350C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909065C (de) * 1952-04-01 1954-04-12 Hans Aschenmaier Sandstreuvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge und Anhaengewagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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