DE908929C - Geraet zum Fangen und Sammeln von Kartoffelkaefern und sonstigen Schaedlingen - Google Patents

Geraet zum Fangen und Sammeln von Kartoffelkaefern und sonstigen Schaedlingen

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Publication number
DE908929C
DE908929C DESCH6960A DESC006960A DE908929C DE 908929 C DE908929 C DE 908929C DE SCH6960 A DESCH6960 A DE SCH6960A DE SC006960 A DESC006960 A DE SC006960A DE 908929 C DE908929 C DE 908929C
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DE
Germany
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shaking
troughs
following
plants
catching
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Expired
Application number
DESCH6960A
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English (en)
Inventor
Georg Schmuck
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M5/00Catching insects in fields, gardens, or forests by movable appliances
    • A01M5/04Wheeled machines, with means for stripping-off or brushing-off insects

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. APRIL 1954
Sch 6960 III145k
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Bekämpfung des Kartoffelkäfers und sonstiger Schädlinge.
Geräte zur Bekämpfung des Kartoffelkäfers sind bekannt. Es handelt sich bei diesen um Behälter, teils tragbar, teils fahrbar, versehen mit Vorrichtungen zum Bespritzen oder Bestäuben der Pflanzen mit verschiedenen Chemikalien. Neuerdings erfolgt auch das Besprühen der Felder aus Flugzeugen. Außerdem erfolgt noch das Ablesen der Kartoffelkäfer mit den Händen.
Das letztere Verfahren muß in bückender Stellung vorgenommen werden und geht äußerst langsam vor sich. Es ist deshalb ziemlich mühevoll und erfordert großen Aufwand an Arbeitskräften. Da diese in der Landwirtschaft meist fehlen, müssen für diese Arbeiten Schulkinder und sonstige meist ungeschulte und oft auch uninteressierte Kräfte .herangezogen werden. Der Erfolg ist infolgedessen auch meist nur gering.
Durch das Bespritzen oder Bestäuben mit geeigneten Chemikalien wird, wenn es bei günstigen Witterungsverhältnissen sachgemäß vorgenommen und nicht verregnet wird, ein großer Teil der Schädlinge vernichtet. Es ist jedoch dieses Verfahren für die ausführenden Personen nicht ungefährlich. Vergiftungserscheinungen mußten schon wiederholt festgestellt werden. Sofern Grünfutterflächen angrenzen, können bei dem hiervon gefütterten Vieh ebenfalls Vergiftungserscheinungen auftreten. Aus Rücksicht auf angrenzende Gemüse-, Beerenpflanzungen usw. ist die Bekämpfung mit Chemikalien nicht immer und überall möglich. Es bilden dann solche und eventuell schlecht bekämpfte Flächen wiederum Ausgangsherde zur weiteren Verbreitung. Auch ist anzunehmen, daß bei ehe-
mischer Bekämpfung der Geschmack der Früchte leidet und bei dauerndem Genuß der menschliche Organismus Schaden nehmen kann. Das immer stärkere Auftreten der Schädlinge bestätigt die Unzulänglichkeit der bisher angewandten Mittel und Methoden.
Mittels der Erfindung ist es nun möglich, schnell und ohne viel Kraftaufwand selbst größte Flächen in kürzester Zeit zu säubern, wobei die vorher erwähnten Nachteile völlig ausgeschlossen sind.
Das Gerät gemäß der Erfindung kann für eine, zwei oder mehr Reihen gefertigt sein. Es kann einfach, auf Gleitschienen oder Rädern laufend, ausgeführt sein. Ferner kann es von Personen bewegt werden oder als Vorsatzgerät für etwa schon vorhandene Vielfachgeräte oder mit eigenem Antrieb gebaut sein.
Die zum Abwurf der Schädlinge notwendige Schüttelbewegung der Pflanzen kann durch die bedienende Person von Hand oder auch mechanisch erfolgen. Die Schüttelbewegung kann auch durch Anwendung von Saug- oder Druckluft, durch Anbringen schlangenlinienförmiger Muldenräder, durch federnde Stabe od. dgl. an oder über den Fangas mulden erfolgen. Die Fangmulden können eventuell z. B. bei Anwendung von Saug- oder Druckluft durch entsprechende Öffnungen mit Anschlüssen ersetzt werden.
Die Zeichnung gibt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel wieder, und zwar veranschaulicht Abb. I das Gerät nach der Erfindung für eine Reihe und Handbetrieb in Seitenansicht,
Abb. II dasselbe Gerät in Draufsicht,
Abb. III einen Querschnitt in Höhe des Spannrahmens,
Abb. IV Fangmulden in geteilter Ausführung,
Abb. V Fangmulden mit schlangenlinienförmigen Rändern.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Gerät werden zwei Fangmulden α durch einen aus Stahlrohr, Winkeleisen od. dgl. gebildeten Spannrahmen b von beiden Seiten unterhalb des Blattwerks gegen die Kartoffelstauden gedrückt. Den Ruhepunkt im Spannrahmen stellt die der Höhe nach verschieden einsetzbare Oberleiste c der Schüttelvorrichtung c, m, η dar. Die Spannwirkung des Spannrahmens wird erreicht durch eine oberhalb der Schüttelvorrichtung zwischen den beiden Teilen des Spannrahmens angebrachte Druckfeder e, welche durch den teilweise mit Gewinde versehenen Bolzen f gehalten wird. Der Spielraum des Spannrahmens wird begrenzt durch die auf den Bolzen f aufbringbare Stellmutter g. An den beiden oberen Enden der Spannrahmenseitenteile sind Handhaben h angebracht, um entgegen der Wirkung der Druckfeder e das Gerät bei Beginn der Arbeit offen ansetzen zu können.
Die zum Abwurf der Schädlinge notwendige Schüttelbewegung der Pflanzen wird bei dem dargestellten Gerät durch seitliche Bewegungen des Schüttlers / erzeugt, welcher in seinem Mittelteil auf der Brücke k beweglich gelagert ist und mit der an seinem vorderen Ende angebrachten Gabel L einen auf der Unterleiste m fest angebrachten Nocken ν umfaßt, diesen und damit die Unterleiste m und folglich auch, jedoch mit vergrößerter Seitenbewegung, die aus Rohr od. dgl. bestehenden, an Oberleiste c angebrachten und in Unterleiste m geführten Schüttelruten η bewegt. Die Oberleiste c ist mittels Schloßschrauben od. dgl. im Spannrahmen b in Fahrtrichtung vertikal drehbar gelagert, um bei ungleichmäßigem Pflanzenwuchs die Differenzen ausgleichen zu können, während die dem Entwicklungsstadium entsprechende Höhe der Pflanzen durch höheres oder tieferes Einsetzen der Oberleiste in vorgesehene Stellen berücksichtigt werden kann. Die Schüttelvorrichtung kann in verschiedenen Formen ausgeführt sein, wie z. B. auch längs angeordnet oder in Trommelform. Sie kann auch an anderer Stelle angeordnet sein, wie z. B. auf den Fangmulden rändern in Form federnder Stäbe, und kann auch ersetzt werden durch die Anordnung schlangenlinienförmiger Fängmuldenränder.
Der Abstand der beiden Fangmulden, welcher durch die Stengel der Pflanzen bedingt ist, kann durch Zwischehscheiben 0 überbrückt sein, welche auf dem Rand der Fangmulden drehbar federnd angebracht und, um die Pflanzen nicht zu verletzen, nach vorn mit eingerollten Kanten versehen sein können. Zur Fortbewegung dient ein Schieber p, welcher in seinem Querstück q Körperanlage gestattet und zugleich den Druck auf den rechten Teil des Gerätes überträgt. Zur Abweisung etwa tiefhängender Pflanzenteile können die Fangmulden mit quer liegenden Rippen r od. dgl. versehen sein. Auch können die pflanzehseitigen Ränder a1 der Fangmulden eingerollt sein, um die Beschädigung von Pflanzen zu verhindern und das Entweichen von Schädlingen bis zur Entleerung zu vermeiden. Je nach Art der Geräte und Bodenform können die Fangmulden durch schräg gestellte Gleitschienen, Räder usw. an die zu bearbeitenden Beete oder Pflanzenreihen angedrückt werden, wobei dieser Andrück auch durch Feder- oder Hebelkraft od. dgl. erreicht oder verstärkt werden kann. Auch können die Fangmulden geteilt (Abb. IV) undinsich, inRichtung der Pflanzenreihen drückend, angeordnet sein, wobei die Regulierung der Fangmuldenbreite, den jeweiligen Pflanzenreihenabständen entsprechend, entweder durch die Kraft einer die Verbindung und zugleich das Bestreben der beiden Fangmuldenteile, sich in Richtung auf die Stauden zu bewegen, bewirkenden Feder erfolgt, eventuell aber auch, hauptsächlich bei Mehrreihengeräten, durch die Anordnung von Übertragungselementen und Hebeldruck oder sonstiger Kraft erfolgen kann. Die den zu bearbeitenden Pflanzenreihen abgewandte Seite der Fangmulden ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Einreihengerät zweckmäßigerweise hochgezogen, σ2, um das Verstreuen der seitlich abgeschüttelten Schädlinge zu verhindern.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Gerät zum Fangen und Sammeln von Kartoffelkäfern und sonstigen Schädlingen, ge-
    kennzeichnet durch die Anordnung von Fangmulden (α) zu beiden Seiten der Pflanzen in Verbindung mit einer Schüttelvorrichtung {c, m, n) od. dgl., welche durch die bedienende Person von Hand, ζ. Β. mittels eines Schüttlers (;), bedienbar oder auch mechanisch zu betätigen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangmulden und die Schüttelvorrichtung an einem Spannrahmen (b) gelagert sind, der mit Handhaben Qi), Bolzen (/) und Druckfeder (e) sowie Stellmutter (g) versehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die pflanzenseitigen Ränder der Fangmulden (α1) eingerollt sind, während die abseitigen Wände (α2) der Mulden hochgezogen und die Fangniulden mit quer liegenden Rippen (r) od. dgl. versehen sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelvorrichtung aus einer verschieden hoch anbringbaren und in Fahrtrichtung vertikal drehbar gelagerten Oberleiste (c) und einer mit dieser vertikal nach allen Seiten beweglich verbundenen Unterleiste (m) sowie einer beliebigen Anzahl an der Oberleiste (c) befestigter, von der Unterleiste (m) bewegter und die Schüttelbewegung der Pflanzen bewirkender Schüttelruten (n) besteht.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangmulden unterteilt sein können (Abb. IV), wobei die Teile sich durch Federkraft, Hebeldruck oder sonstigen Druck gegen die Pflanzenstauden drücken.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch Zwischenscheiben (0), welche an oder über den Fangmulden horizontal beweglich, mit federndem Anschlag versehen, angebracht sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwirkung des Spannrahmens (b) auch durch Schrägstellen von Gleitschienen, Rädern usw. verstärkbar oder ersetzbar ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelvorrichtungen auch längs zur Fahrtrichtung angeordnet sein oder Trommelform aufweisen können.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die nach den Pflanzenstauden gerichteten Ränder der Fangmulden schlangenlinienförmig gestaltet sein können und daß zur Erzeugung oder Verstärkung der Schüttelbewegung federnde Stäbe, Saug- oder Druckluft zur Anwendung gelangen können.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Handbetätigung der Schüttelbewegung ein seitlich bewegbarer Schüttelstab (/) vorgesehen ist, dessen Bewegung über einen Nocken (v) auf die Unterleiste (jw) und die Schüttelruten (n) übertragen wird.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung für Ein- oder Mehrreihenbetrieb einrichtbar ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät auf Schienen gleitend oder auf Rädern laufend ausgebildet ist, und zwar zur Fortbewegung mittels menschlicher Kraft oder als Vorsatzgerät für andere Antriebsmaschinen oder mit eigenem Kraftantrieb.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH6960A 1951-06-28 1951-06-28 Geraet zum Fangen und Sammeln von Kartoffelkaefern und sonstigen Schaedlingen Expired DE908929C (de)

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Family

ID=7425136

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DESCH6960A Expired DE908929C (de) 1951-06-28 1951-06-28 Geraet zum Fangen und Sammeln von Kartoffelkaefern und sonstigen Schaedlingen

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DE (1) DE908929C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0348751A1 (de) * 1988-06-25 1990-01-03 Fritz Engelhardt Verfahren zum Entfernen von Kartoffelkäfern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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