DE809260C - Fahrbare Einrichtung zum maschinellen Auspflanzen von im Erdballen vorgezogenen Gemuesepflanzen - Google Patents

Fahrbare Einrichtung zum maschinellen Auspflanzen von im Erdballen vorgezogenen Gemuesepflanzen

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DE809260C
DE809260C DEP12983D DEP0012983D DE809260C DE 809260 C DE809260 C DE 809260C DE P12983 D DEP12983 D DE P12983D DE P0012983 D DEP0012983 D DE P0012983D DE 809260 C DE809260 C DE 809260C
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DE
Germany
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earth
balls
ball
shaft
conveyor
Prior art date
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Expired
Application number
DEP12983D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Beche
Michael Hellbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J W Hellbach & Co
Beche and Grohs GmbH
Original Assignee
J W Hellbach & Co
Beche and Grohs GmbH
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Publication date
Application filed by J W Hellbach & Co, Beche and Grohs GmbH filed Critical J W Hellbach & Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings
    • A01C11/025Transplanting machines using seedling trays; Devices for removing the seedlings from the trays

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Im Großgemüsebau wird vielfach so vorgegangen, daß man Gemüsesämlinge zunächst in vorgepreßte Erdballen pikiert, daß dann die Pflanzen in geheizten Glashallen vorgezogen und daß schließlich die dadurch früh entwickelten Pflanzen zusammen mit dem ihr Wurzelwerk enthaltenden Erdballen zeitig im Frühjahr ins Feld gepflanzt werden.
Die Erdballen, in welche die Sämlinge gepflanzt werden, werden vielfach zu 8o bis ioo Stück hergestellt, so daß ein Ballen ziemlich nahe am anderen steht. Die Ballen erhalten keine Umhüllung. Sie bleiben auch während des Vorziehens in dem Wärmehaus auf dem als Unterlage dienenden Brett o. dgl. und werden auf ihm auch später auf das Feld transportiert, wenn sie dort ausgepflanzt werden sollen.
Das Pflanzen im Feld wird bisher allgemein von Hand ausgeführt. Man pflanzt meist in Reinen mit 50 cm Abstand, wobei innerhalb der Reihen die Pflanzen ebenfalls einen bestimmten Abstand, meist ao 50 cm, voneinander haben. Das Pflanzen von Hand ist sehr mühsam und erfordert viele Arbeitskräfte, da eine große Anzahl Pflanzen meist in verhältnismäßig kurzer Zeit gesetzt werden muß.
An Versuchen, eine Einrichtung zum maschi- »5 nellen Auspflanzen von Gemüsesamen zu entwickeln, hat es nicht gefehlt. Aus mancherlei Gründen ist jedoch ein Erfolg bisher nicht erzielt worden
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Pflanzmaschine für voigezogene Gemüsepflanzen ist als Wagen ausgebildet. Die Einrichtung umfaßt einen von einem Wagenrad aus angetriebenen Trans-
porteur, ζ. B. in Bandform, vorteilhaft in Form eines Gliederbandes, welches in gleichmäßigem Abstand kleine Tragbleche trägt, die je einen Erdballen nebst Pflanze aufnehmen. Der Abstand der Tragbleche des Transportbandes voneinander ist derart, daß die Erdballen auf dem Transporteur in demselben Abstand nebeneinanderstehen, wie sie von der Erdballenpresse auf der Brettunterlage geformt worden sind. Dadurch ist es möglich, die Erdballen
ίο nebst Pflanzen reihenweise, etwa mittels einer besonders geformten Handschaufel, von der Brettunterlage abzunehmen und sie auf den Transporteur aufzuschieben. Von dem zweckmäßig gleichsinnig sich bewegenden Transporteur werden die Erdballen
»5 nach Maßgabe der Bewegung des Wagenrades automatisch seitlich nacheinander abgeschoben, und sie gelangen dann in einen Schacht, der im wesentlichen den Querschnitt des Erdballens entspricht und der den Erdballen nebst Pflanze in die Pflanzfurche des
ao Ackers lenkt. Die Pflanzfurche wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung durch einen Furchenpflug gebildet, hinter dem der vorerwähnte Schacht mündet, durch den die vom Transportband seitwärts abgedrückten Erdballen in die Ackerfurche fallen. Hinter der Schachtmündung folgt ein Häufelpflug, und dahinter folgen gegebenenfalls noch Einrichtungen, um das Erdreich gegen den vom Wurzelwerk der Pflanzen durchsetzten Erdbällen anzudrücken und dadurch den erforderlichen Bodenanschluß herzustellen.
Die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Maschine ist beträchtlich. Beispielsweise gelingt es, l>ei Anwendung normaler Abstände zwischen den Pflanzen in der einzelnen Reihe etwa 6000 Pflanzen pro Stunde auszupflanzen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι zeigt die erfindungsgemäße Pflanzmaschine in einer Seitenansicht,
Abb. 2 dieselbe Einrichtung im Grundriß.
Abb. 3 gibt in größerem Maßstab den Grundriß einer Brettunterlage für die Erdbällen wieder.
Abb. 4 ist eine Seitenansicht der Einrichtung nach Abb. 3,
♦5 Abb. 5 schließlich eine Stirnansicht.
Abb. 6 zeigt in größerem Maßstab einen Teil des Transporteurs nebst der Einrichtung zum Bewegen der Erdballen in den Pflanzschacht in Seitenansicht, während
Abb. 7 dieselbe Einrichtung in einer Stirnansicht wiedergibt.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung umfaßt ein vierrädriges Fahrgestell 1, dessen beide Vorderräder 2 mittels des Steuerrades 3 lenkbar sind. Der Wagen kann mit Kraftantrieb oder für ein Zugtier eingerichtet sein. Im letzteren Fall, der auf der Zeichnung dargestellt ist, ist eine Deichsel 4 vorgesehen. Von dem einen Hinterrad 5 aus geht ein Zugorgan 6 zu einer Welle 7, die am Gestell gelagert ist. Die Welle7 treibt ein hier als Kettengliederband ausgebildetes endloses Transportband 8, dessen einzelne Glieder an den quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Kanten leicht aufgebogen sind, wie aus Abb. 1 ersichtlich. Neben dem oberen Trumm des Transporteurs ist ein schmaler Fülltisch 9 vorgesehen, gegenüber dem am Fahrgestell ein Sitz 10 für die die Pflanzeinrichtung bedienende Person eingerichtet ist.
Die zu pflanzenden Erdballen 12 werden in der gewünschten Anzahl mit ihren Unterlagbrettern 11 auf den Wagenkasten geladen, wobei jeweils ein Brett auf ein besonderes Gestell 13 gesetzt wird, das neben dem Sitz 10 in Reichweite liegt.
Von der Unterlage 11 kann jeweils eine Längsreihe der Erdballen 12 mittels der Handschaufel 14 abgenommen werden. Die Handschaufel 14 wird dann mit den daraufstehenden Erdballen auf den Fülltisch 9 gesetzt, worauf die Reihe Erdballen durch entsprechende Bewegung der Handgriffe 15 der Schaufel 14 alle zusammen seitlich auf das Transportband geschoben werden. Da die Erdballen 12 auf der Unterlagen und damit auch auf der Schaufel 14 die gleiche Entfernung, von Mitte zu Mitte gerichtet, voneinander haben wie die Glieder des Transporteurs 8, ist es bei geeigneter Handhabung der Schaufel 14 möglich, durch einen einzigen Handgriff die ganze Reihe Erdballen so auf den Transporteur zu bringen, daß in jedem Glied desselben ein Erdballen mit Pflanze steht.
Beim Vorfahren der Einrichtung wird der Transporteur8nach Maßgabe der Umdrehungen derWelle7 weiterbewegt, und zwar bei der dargestellten Einrichtung so, daß das obere Trumm in Fahrtrichtung läuft. Dadurch kommen die auf dem oberen Trumm stehenden Erdballen nacheinander in den Bereich eines schaufelartigen Abdrückers 30, der an einem Hebel 16 sitzt, welcher um den Zapfen 31 des Gestellarmes 34 schwingt. An dem anderen Arm des Doppelhebels 16 greift gelenkig die Stange 35 an, welche in zwei Lagerböckchen 33 des Gestellarmes 34 entgegen der Wirkung einer Feder 32 längs verschiebbar ist. Das Ende der Stange 35 liegt im Bereich einer Nockenscheibe 17, welche mittels eines geeigneten Zugorgans von der Welle 7 aus angetrieben wird. Die Nockenscheibe 17 ist so geformt, daß bei ihrer Drehung die Stange 35 zurückgedrückt wird, wodurch der Hebel 16 die aus Abb. 7 ersichtliche Abdrückbewegung ausführt, bei welcher ein Erdballen von dem Transporteur 8 seitlich in den Pflanzschacht 18 abgeschoben wird. Durch geeignete Ausbildung der Form der Nocken auf der Nokkenscheibe hat man es in der Hand, die Bewegung des Hebels des Abdrückers 16 so vorzusehen, daß der Erdballen ohne Beschädigung und ohne Behinderung der Vorwärtsbewegung des Transporteurs in den Pflanzschacht 18 gelangt. Die Abdrückschaufel 16 wird zu diesem Zweck vorteilhaft mit einer solchen Länge ausgeführt, daß der Transporteur 8 während der Bewegung des Hebels 16 um ein gewisses Maß vorwärts gehen kann. Das Trans- iao portband 8 kann aber auch kontinuierlich bewegt werden. Der Pflanzschacht 18 leitet den Erdballen nebst Pflanze zu einem Hilfsgestell 19, das unter Vermittlung der Lenker 20 heb- und senkbar beispielsweise mittels eines Hand- oder Fußhebels am Wagengestell 1 angeordnet ist.
An dem Gestell 19 ist in Fahrtrichtung ein Furchenpflug 21 angeordnet, hinter dem der Pflanzschacht 18 mündet. Die vom Transporteur 8 in den Pflanzschacht 18 beförderte Pflanze nebst Ballen fällt dadurch automatisch in die von dem Pflug 21 gezogene Furche. Es folgt dann der Anhäufelvorgang mittels des Häufelpfluges 22, worauf die Erdballen vorteilhaft mittels der federnden Andrückbleche 23 dicht mit Erde umgeben werden.
Die Lenkung des Fahrzeuges kann von der Fahrerbank 24 aus erfolgen, auf welcher die beiden Sitzplätze 25, 26 vorgesehen sind. Je nachdem, ob der Wagen das Feld hin- oder herfährt, wird der Sitz 25 oder der Sitz 26 benutzt. Der Fahrer hat, um das Fahrzeug in der richtigen Richtung zu halten, vor sich eine Visierstange 27, die genau über der vorher gepflanzten Reihe 28 gehalten wird. Dadurch wird der Abstand der neu zu.pflanzenden Reihe gleichmäßig. Die auf der anderen Seite des Fahrzeuges liegende Visierstange 29 wird zweckmäßig hochgeklappt, wie in Abb. 1 angedeutet, und erst bei der Rückfahrt des Wagens benutzt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Fahrbare Einrichtung zum maschinellen Auspflanzen von im Erdballen vorgezogenen Gemüsepflanzen o. dgl. auf dem Feld, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Fahrgestell ein entsprechend der Fahrbewegung sich bewegender Transporteur vorgesehen ist, welcher mehrere Erdbällen einzeln in einen dem Ballenquerschnitt angepaßten Schacht abgibt, welcher vom Transporteur bis wenig über den Erdboden reicht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteur als endloses Gliederband mit an benachbarten Seiten der Glieder aufgebogenen Rändern ausgebildet ist und die Erdballen vom Gliederband seitwärts mittels eines periodisch bewegten Schiebers in den Schacht gedrückt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Transporteur ein Fülltisch (9) angeordnet ist, von dem die Erdballen reihenweise mittels einer Schaufel (14, 15) auf das Transportband aufgeschoben werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzschacht (18) heb- und senkbar am Fahrgestell angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Pflanzschacht ein Pflugschar zum Ziehen der Pflanzfurche und Lenker zum Anhäufeln und gegebenenfalls Andrücken der Pflanzballen in der Furche verbunden sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell Mittel, z. B. Visiere, zur Feststellung des jeweiligen Abstandes des Fahrgestelles von der früher gepflanzten Reihe vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 884 7. si
DEP12983D 1948-10-02 1948-10-02 Fahrbare Einrichtung zum maschinellen Auspflanzen von im Erdballen vorgezogenen Gemuesepflanzen Expired DE809260C (de)

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DE809260C true DE809260C (de) 1951-07-26

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP12983D Expired DE809260C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Fahrbare Einrichtung zum maschinellen Auspflanzen von im Erdballen vorgezogenen Gemuesepflanzen

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DE (1) DE809260C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093129B (de) * 1956-03-07 1960-11-17 Dr Viktor Koran Maschine zum Aussetzen von in einem Erdballen vorgezogenen Pflanzlingen
US3221681A (en) * 1964-01-02 1965-12-07 Phillip T Snyder Planter for potted plants
US4454829A (en) * 1981-05-07 1984-06-19 Sena Gil A Automatic plant setting apparatus
EP0255738A1 (de) * 1986-07-07 1988-02-10 Visser 's-Gravendeel Holding B.V. Vorrichtung und Verfahren zum Auspflanzen von Pflanzen

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