DE908906C - Federnde Knochenschraube, besonders fuer Schraeg- und Laengsbrueche - Google Patents

Federnde Knochenschraube, besonders fuer Schraeg- und Laengsbrueche

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DE908906C
DE908906C DEP1761A DE0001761A DE908906C DE 908906 C DE908906 C DE 908906C DE P1761 A DEP1761 A DE P1761A DE 0001761 A DE0001761 A DE 0001761A DE 908906 C DE908906 C DE 908906C
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bone screw
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H C ERNST POHL DR MED
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    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/84Fasteners therefor or fasteners being internal fixation devices
    • A61B17/86Pins or screws or threaded wires; nuts therefor
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Description

  • Federnde Knochenschraube, besonders für Schräg- und Längsbrüche Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Knochenenden gebrochener Röhrenknochen durch im Markraum liegende Federn dauernd aufeinanderzupressen.
  • Durch die erfindungsgemäße Knochenschraube wird dieses Verfahren erweitert und auch für Längs- und Schräghrüche sowie gelegentlich auch für Schenkelhalsbrüche mit mehr oder weniger langem Federweg anwendbar. Vorstehende Federringe und vorstehende Schraubenenden müssen hierbei vermieden werden, besonders wenn es sich um Längsbrüche des Tibiakopfes oder der Condylen handelt. Die Federköpfe werden vornehmlich aus rundem Drahtmaterial, welches spiralförmig aufgewickelt ist, hergestellt, so daß alle Windungen, sich elastisch der jeweiligen Knochenform anpassend, direkt auf dem Knochen liegen, also auch dann, wenn die Knochenoberfläche schräg zur Schraube liegt und nicht gleichmäßig ist. Hierbei wird die Mitte der Feder mit der kopfnahen Windung zweckmäßig so tief eingeschraubt, daß der Kopf versenkt zu liegen kommt. Bei harten Knochen muß entsprechend vorgefräst werden. Erst nachdem sich die Feder nach und nach entspannt, wölbt sie sich nach außen vor. So wird erreicht, daß eine einfache Drahtspirale als Federscheibe benutzt werden kann, die sich anfangs gar nicht und später nur wenig vorwölbt (s. Knochenschrauben Abb. I, 3, 5 und 6).
  • Die ersten Versuchsmodelle bestanden aus Schrauben mit federndem Kopf und Hals, die als Ganzes nur aus einem Stück federnden Drahts hergestellt waren (Abb. I und 3). Diese wurden mit den Schlüsseln nach Abb. 2 und 4 eingeschraubt.
  • Durch Versuche mit diesen Modellen ist bewiesen, daß solche in sich federnde Schrauben mit sich flach anlegender, federnder Kopfplatte, die aus Drahtmaterial mit mindestens innen abgerundeten Ecken gewickelt ist. auch bei schrägen Knochen oberflächen oft und leicht anwendbar sind. Die äußeren und mittleren Windungen verletzen die Knochenoberfläche selbst bei weichell Knochen nicht, im Gegenteil, weiche Knochen werden durch den elastischen Druck härter. Was hei diesen einfaden Schrauben manchmal störend wirken kann. ist das schwierige Einschrauben derselben, wen eines leichten Federzuges wegen ein zu dünner Draht verwendet werden mußte. Wie dieser Nachteil vermieden werden kann, zeigen die weiteren Modelle.
  • Die Schraube (Abb. 5) besteht aus zwei Teilen.
  • Hierbei schrauben sich die Federwindungen in der Alitte ineinander. Auf diese Weise ist es möglich, die Schraube zu verkürzen und dadurch die Federkraft beliebig stark zur Anwendung zu bringen.
  • Es kann auch eine mit Schlüssel (Abb. I2) einzuführende, kopflose Drahtspirale (Abb. 6) in den Knochen eingeschraubt werden, in die der feste Schraubenhals a mit Kopf beliebig tief eingeschraubt wird, so d!aß jede gewünschte Spannung einstellbar ist.
  • Statt einer federnden Kopfplatte aus Draht kann bei härteren Knochen auch eine feste Kopfplatte aus Metall (Abb. 7) oder eine solche aus Kunststoff (Abb. Io) verwendet werden. Letztere trägt zweckmäßig innen ein Gewinde, so daß sie sich auf dem Federhals verstellen läßt. Weil der Hals in diesem Falle federt. legt sich die Kopfplatte auch bei einer schrägen Knochenoberfläche leicht an.
  • In Abb. 8 und 9 wird die Feder d mit dem Spannstab b, der am unteren Ende geschlitzt ist, durch den Griff t festgehalten, während das Rohr c nach Lösen der Schraube e hinter das oben angewinkelte Ende der Spirale geh!akt wird, worauf das Rohr so lange um den Stab b gedreht wird, bis die Feder gespannt ist. Der gespannte Zustand wird durch Eindrehen der Schraube e in eine Nut des Stabes b festgelegt. Jetzt kann die Spirale d in ein vorgebohrtes Loch eingeschoben und dann nach Lösen der Schraube e die Feder entspalmt werden, wodurch sie weiter wird. Hierbei wird der untere Teil der Feder etwas weiter gehalten als der obere, damit die Feder sich nur unten im Knochen festsetzen kann. Jetzt wird der mit einem Stift g versehene Stab 11 mit einem beliebigen Kopf i in das Innere der Feder gesteckt und so tief eingedreht, bis die gewünschte Spannung der Feder erreicht ist.
  • In Abb. 10 sind zwischen Schraube und Feder etwa zwei Windungen flachgedrückt. In diese wird ein einfacher Dorn mit flacher Spitze gesteckt, wie in Abb. 11 dargestellt ist. Die Schraube kann dann eingeschraubt werden, ohne daß die zum Schrauben notwendige Kraft über die obere Feder geleitet wird.
  • In Abb. 1 1 sind ebenfalls zwei Windungen flachgedrückt wie in Abb. 10. In diese wird der Dorn k mit der Spitze 1 gesteckt. Dann wird durch den Bügel in und durch die Mutter ii der Kopf o hochgeschraubt, so daß die obere Feder p gespannt ist.
  • Wenn jetzt der Dorn k gedreht wird, kann man den unten als Anker dienenden Teil der Feder in spongiöse Knochen einschrauben, bis die Kopfplatte oben den Knochen berührt. Wenn nun nach Zurückschrauben der Mutter in der Bügel »t entfernt wird, bleibt die Feder gespannt und der mit Griff versehene Dorn k kann herausgezogen werden.
  • Als Einschraubgerät kann auch ein Gewindedorn nach Abb. 12 verwendet werden, der längs geteilt und so eingerichtet ist, daß die längs geteilten Gewindestähe nach dem Eiiisdirauben in die lrahtspirale so viel verschoben werden können, bis die Stäbe in der Drahtspirale festsitzen.
  • Die Schraubenenden können auch init Spitze aus vollem Material hergestellt werden und mit einer stabförmigen Verlängerung versehen sein (Abb. 14). Der Stab trägt zweckmäßig einen Schlitz. einen Kreuzschlitz oder ein Vierkant.
  • Über die stabförmige Verlängerung wird ein federn der Schraubenhals mit Kopf gesetzt (Abb. I3), der in die nach der NIitte des Stabes zu angebrachten Gewindegänge eingreift. so dal3 die Schraube (Abb. I5) entsteht. i)er gesamte oder ein großer Teil der Schraube kann auch mit Gewinde versehen werden (Abb. I6).
  • In diesem Falle ist die Spitze eine mit tiefen Gewindegängen versehene, für Knochen geeignete Schi.aule, während oben ein Schraubenschlitz angebracht ist. Über diese Schraube kann dann eine Drahtspirale mit geeigneter Steigung geschraubt werden, so daß eine einstellbare Schraube mit federndem Hals und Kopf entsteht (Abb. 17).
  • \Rtenn der Federweg vergrößert werden soll, ohne da!3 der Kopf sich vorwölben darf, kann die Feder um den Hals des Schraubenkopfes gelegt und in einem mit flachem Kopf. Rand und Boden versehenen Röhrchen so untergebracht werden, daß die Feder auch in ganz entspanntem Zustand nicht nach außen vorsteht (Abb. IS).
  • Eine Schraube mit federndem Hals kann aber nicht nur aus Draht hergestellt, sondern auch aus vollem Niaterial gefräst oder geschliffen werden (Abb. 19). Die Kopfform kann beliebig sein.
  • PATENTANSPRI CHE: I. Federnde Knochenschraube, besonders für Schräg- und Längsbrüche, und Gerät zum Einschrauben derselben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Schraube längs elastisch au!sgebildet ist, auf den das Gerät zum Einschrauben einwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube aus einem Stück rostfreien Drahts besteht.
    3. Knochenschraube nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem starren Hals und federndem Kopf besteht.
    4. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweiteilig ist und zwecks Verkürzung ineinander geschraubt werden kann.
    5. Knochenschraube nadel Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kopf aus rundem oder mindestens nach dem Knochen zu abgerundetem I)raht besteht, der sich beim Einschrauben federnd an die jeweilige Knochenoberfläche flach un!d elastisch anlegt.
    6. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federdrahtende an der Spitze nach innen gebogen ist.
    7. Knocheuschrauhe nach Anspruch 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß einige Windungen an beliebiger Stelle flach gedrückt sind.
    S. Knochenschraube nach Ansprud 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer starren Schraube und einem über den starren Hals gesdrauhten federnden Hals mit Kopf besteht.
    9. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im mittleren Teil mit Gewinde versehen ist. über das ein federnder Hals mit federndem Kopf geschraubt werden kann. ro. Knochenscbrauhe nach nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauhenfeder in einem mit der Kopfschraube zusammenhängenden Rohr versenkt untergebracht ist.
    1 1. Knochenschraube nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus dem Vollen herausgefräst ist.
    12. Gerät zum Einschrauben von Knochenschrauben nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß es die Feder mit dem Spannstab (b) vor dem Einschrauben vorspannt.
    13. Gerät zum Einschrau,ben von Knochenschrauben nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es den federnden Hals mit einem Dorn (k) vorspannt.
    14. Gerät zum Einschrauben von Knochenschrauben nach Anspruch 1 und 13, gekennzeichnet durch einen mit Gewinde versehenen und aus zwei Längsteilen bestehenden Dorn, dessen Teile zueinander längs verschiebbar sind. so daß sie in der Schraube beim Herein-und Heraulsschrauben in dieser Lage festgehalten werden können.
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