DE922948C - Einschraubvorrichtung fuer Schaftschrauben, insbesondere Holz-Vierkantschaftschrauben fuer Schienenschwellen - Google Patents

Einschraubvorrichtung fuer Schaftschrauben, insbesondere Holz-Vierkantschaftschrauben fuer Schienenschwellen

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DE922948C
DE922948C DEA17233A DEA0017233A DE922948C DE 922948 C DE922948 C DE 922948C DE A17233 A DEA17233 A DE A17233A DE A0017233 A DEA0017233 A DE A0017233A DE 922948 C DE922948 C DE 922948C
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DE
Germany
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screw
screws
seat
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flange
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Expired
Application number
DEA17233A
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English (en)
Inventor
Egon Peter
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
    • E01B29/28Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means the fastening means being of screw-and-nut type; Apparatus therefor, adapted to additionally drilling holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Einschraubvorrichtung für Schaftschrauben, insbesondere Holz-Vierkantschaftschrauben für 'Schienenschwellen Die Erfindung betrifft eine Einschra.ubvorrichtung für Schaftschrauben, insbesondere Holz-Vierkantschaftschrauben für Schienenschwellen, die sowohl auf einen bestimmten Sitz als auch auf eine bestimmte Lage der sogenann.ten Schlüsselflächen des Schaftes in be izug auf den sie aufnehmenden Körper angezogen werden.
  • In der Regel muß beim Einschrauben von. Schrauben lediglich darauf geachtet werden:, da.B diese gegenüber dem. sie aufnehmenden Körper einen bestimmten Sitz haben. Das heißt, die Schraubenschäfte müssen bei eingeschraubter Endstellung einen bestimmten Höhenabstand von der ObeTfläche des sie aufnehmend-en Körpers, haben bzw. auf der Oberfläche fest aufliegen. Daneben kommt es aber auch vor, daß diiie Schrauben außer einem bestimmten, Sitz auch eine- bestimmte Lage der Schlüsselflächen des Schaftes od. dgl. in bezug auf den sie aufnehmenden. Körper haben müssen. Der letztgenannte Fall liegt z. B. beim Einschrauben von Holz-Vierkauitschaftschtauben in Spannbeton.-schwellen milt Holzdübeln vor. Es ist bisher nicht möglich gewesen, einer Schraube ausschließlich mit Hilfeeiner Schraubmasahine einen entsprechenden Sitz und eine bestimmte Lage zu geben. Vselmehr war eis für beide- Erfordernisse immer notwendig, den Schrauben jeweils durch Nachschraub en von Hand die bestimmte Lage und den entsprechenden Sitz zu verleihen.
  • Gemäß der voAilegenden Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß auf der Umfläche des an seiner Innenseite den Schlüsselflächen. des Schraubenschaftes angepaßtenTeiles eines mit einer Schraubmaschine zu kuppelndem. Schlüssseilkörpers ein diesem gegenüber axial verschieblicher und nicht v erd' rehbarer Flansch gelagert ist, an dessen Unterseite Klauen angeordnet sind, die zur Fixierung des Schraubensitzes in, entsprechende, an dem die Schrauben aufnehmenden. Körper befindliche Ausnehmun@gen, eingreifen.. Vorteilhaft sind die Ausnehmungen zum Eingreifen der an der Unterseite des Flansches angeordneten Klauen in einer besonderen, auf dem die Schrauben aufnehmenden Körper angeordneten und mit diesem verankerten Platte angebracht. Der in Richtuhg der Schlüsselkörperlängsaohse veirschiebliche Flansch liegt mit der Seite, diel den an ihm angeordneten Klauen. gegenüberliegt, zweckmäßig an einer unter Vorspann.ung stehenden. Feder an.
  • Nach, der Erfindung bestecht ferner diie Möglichkeit, den auf dein unteren Teil de!s Schlüsselkörpers angeordneten Flansich so, zu gestalten, daß er entsprechend dem für verschiedene Verhältnisse jeweilis gewünschten Sitz und der jeweils erforderlichere, Lage! deir angezogenen Schraube, eingestellt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i bis 3 zeigen. je einen Längsmittelschnitt durch eine Einschraubivorrichtung mit einer auf eine Betonschwelle aufgesetzten, Auflegeplatte bei verschiedenen Stadien des Einschraubvorganges einer Hoilz-Vierkantschaftschraube; F ig. 4 bis 6 zeigen: j e einen Querschnitt nach den Linnen IV-IV, V-V sowie VI-VI in den. Fig. i bis. 3 ; Fig. 7 zeigt einet Ansicht der Einsch.raubvorrichtung in Richtung des in, Fig. 3 dargestellten Pfeiles so-,vie den, oberen Teil einer Betonschwelle in einem Querschnitt, und Fig. 8 zeigt die Draufsicht zu Fig. 7.
  • Die Hauptteile der Einsch.raubvorrichtung sind ein Schlüsselkörper i, ein Flansch 2, eine Druckfeder 3 mit Spannmutter 4 sowie eine Auflegeplatte 5.
  • Der Schlüsselkörper i ist an seiner eiinen Seite -als Steckschlüssel 6 ausgebildet, der in den Halter 7 einer Schrauhmaschinenkupplung eingreift. Anschließend an den Steckschlüssel 6 ist der Schlüsselkörper i als in seinem Innern. zylibdrischer Hohlkörper ausgebildet, welcher an der dem Steckschlüssel 6 gegenüberliegenden Sende in einem den Schlüsselflächen des Schraubenschaftes entsprechenden Vierkantloch 8 endet. Unmittelbar unterhalb des Steckschlüssels ist der Schlüsselkörper i mit zwei such gegenüberliegenden Ausnehmungen 9 (Teeraustrittsöffnungen) versehen. In den Steckschlüssel 6 ist eine in Richtung der Längsachse) des Schlüsselkörpers i verstellbare Anschlagschraube io eingesetzt, durch die der Sitz der einzudrehenden Schraube!, d. h. der Höhenabstand des Schrauben,-sch.aftes vom, Schwellen.o!berkantv, je nach Bedarf verändert werdieni kann. Die Umfläche des als Hohlkörper ausgebildeten Tciäes des Schlüsselkörpers i hat im Am, chluß an die Teeraustrittsöf£nungen 9 ein Gewinde i i für die Spannmutter 4. Anschließend, an dieses Gewinde i i ist die Umfläche als Sechskant 12 au;sgehnildet, der mit einem Bund 13 abschließt. Der Bund. 13 geht über in, einen Kegel, r4, der beim Einschraubten, in, eine; ebenfalls kegelige Ausnehmung 15 in der Auflegeplatte eingreift.
  • Auf dem Sech.sl"ant 12 der Umfläche ist der innen ebenfalls sechiskantig ausgebildete Flanisch2 so, gelagert, daß er mit seiner Oberseite! an der Druckfeder 3 anliegt und gegenüber der Längsachse des Schnüsselkörpers. i verschoben werden kann.. Die auf ihrer entgegengesetzten Seite in einer Spannmutter 4 geführte Feder 3 drückt den Flansch :2 gegen den. Bund 13. Dib Spannmutter 4 ist auf das in die Umfläche des Schlüsselkörpers i eingedrehte Gewinde i i geschraubt und kann nach der jeweils erforderlichen Feiderspannunig verstellt werden.
  • Auf der der Druckfeder 3 entgegengesetzten Seite sind an dein Flansche vier an ihren Unterkanten abgeschrägte Klauen 16 angeordnet, die beim Einschrauben zur Fixierung des Schraubensitzes in, entsprechende, in der Auflegeplatte! 5 sich befindende Ausnehmungen 17 mit Spiel eingreifen.
  • Die Auflegeplatte 5 ist auf der Betonschwelle 18 gelagert und gegenüber dieser mit einem Nocken 19, der in. eine verankerte Nut 2o auf den' Schweillenoberseite eingreift, gegen Verdrehung gesichert. Um der Auflegeplatte 5 einen unverrückbaren. Sitz auf der Schwelle zu verleihen., ist sie auf beiden. Seiten in Querrichtung zur Betonschwelle 18 mit je, einem Ansatz 21 vemsehen. An jedem Ansatz 21 ist eine! mit zwei Haltern 22 versehene Platte 23 so angebracht, daß jede! Platte 23 und damit auch die! Halter 22 in Richtung auf die schrägen Seitenflächen der Betonschwelle i8 hin verstellt werden können. Dies geschieht in der Form, daß jede Plafte 23 mit einem Langloch 24 versehen ist, durch welcheis eine ih den Ansatz 21 eingeischraubte Halteschraube 25 hindurchgesteckt ist, vermittels derer die Platte festgelegt wird.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das Einschrauben von Schaftschrauben der beschriebenen Art.
  • Vor dem Einschrauben, wild auf dem die Schraube aufnehmenden, Körper i8 eine Auflegeplatte 5 so, angebracht, daß sie! konzentrisch zu dem in dem Dübel der Schwelle 18 befindlichen vorgebohrten Loch liegt, das beim Beginn des Einsehrauben!s zur Aufnahme der Schraube beistimmt ist. Dabei ist die Auflegeplatte 5 mit dem an ihrer Unterseite befindlichen Nocken i9, der in eine im Körper 18 verankerte Nut 2o eingreift, geigen Verdrehung und mit .dien Haltern 22 gegen seitliches Veirschitben gesichert.
  • Alsdann wird der- Schlüsiselkörper i zunächst durch seinen als Steckschlüssel 6 ausgebildeten Oberteil mit der Srhraubmaschine gekuppelt. Nachdem die einzudrehenide Schraube in die Vorbohrung eingesetzt ist, wird auf den, Oberteil der Schrnuhe die Einschraubvorrichtung aufgesetzt, derart, daß die Schraube, welche in den Hohlkörper des Schlüsselkörpers i hineinragt, mit ihrer Oberseite an dem im Innern des Sch.lüsiselkörpers i befindlichen Anschlag io anliegt. In den Fig. i und .4 ist dieses Stadium des Einsch.raubvorganges dargesteillt.
  • Beim Eindrehen der Schraube wird mit dieser der Schlüsselkörper i einschließlich des auf seiner Umfläche angeordneten Flansches 2 gedreht so«ie in Richtung auf den. die Schraube, aufnehmenden Körper 18 hin so, weit vorgeschoben, bis, der Flansch. 2 mit den , an seiner Unterseite angebirachten Klauen 16 auf der Oberfläche der Auflegepl,atte' 5 auftrifft. Im weiteren Verlauf des Einschraubvorgange!s wird der auf der Umfläche des Schlüsselkörpers i in Richtung vom dessen. Längsachse verschiebliche Flanisch 2 dadurch, daß die Klauen 16 durch die Oberfläche der Auflegeplatte 5 an einem weiteren Vorschub, auf den Körper 18 hin gehindert werden,, nur noch mitgedreht. Dabei wird der Flansch :2 auf der Umfläche des Schlüsselkörpers i gegen die Druckfeder 3 nasch oben verschoben, wodurch die bereits vorgespannte Feder 3 weiter gespannt wird. Durch diese Federspannung wird der Flansch 2, sobald er während des Drehens mit seinen Klauen 16 eine den, in, der Auflegeplatte 5 befindlichem: Ausnehmungen 17 entsprechende Stellung erreicht, mit den. Klauen 16 in die Ausnehmungen 17 eingedrückt (vgl. Fig. 2 und 5). Da die Klauen 16 anfänglich, gegebenenfalls je@veilis nur wenig in die Ausnehmungen. 17 eindringen, werden sie, und damit der Flansch 2, infolge der Abschrägung an den Unterkanten wieder aus den Ausnehmungen hinausgedrückt und gleiten auf der Oberfläche der Auflegeplatte, bis sie die nächste Stellung erreicht haben, bei welcher sie in. die Ausnehmungen 17 eindringen können.. Die Klauen, 16 rücken dabei im Drehsinn so, weit voer, bis, sie jeweils ein der in Drehrichtung liegenden Fläche, der Ausnehmu ngen anstoßen, (Feg. 3 und 6). Bei Erreichen dieser Lage dein Klauen 16 hat auch der Schraubenschaft seinen gewünschten Sitz und die erforderliche Lage.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einschraubvorrichtung für Schaftschrauben, insbesondere Holz-Vierkantschaftsch.rauben für Schienenschwellen, die. sowohl auf einen beistimmten Sitz a,ls auch auf eine bestimmte Lage der sogenan.nten Sch,lüsseelfläohen des Schaftes in bez.ug auf den sie aufnehmenden. Körper angezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Umfläche des, an seiner Innenseite den Schlüsselflächen des Schraubienschaftes a,ngepaßten Teiles (8) eines mit einer Schrauhina:schine zu kuppelnden SchlüsselkÖrpleirs (i) ein diesem gegenüber axial verschieblicheir und nicht verdrehbaireir Flansch, (2) gelagert ist, an dessen Unterseite Klauen. (16) angeordnet sind, die zur Fixieirung des Schraubens.itzes. ini entsprechende, an dem die Schrauben: aufnehmendem. Körper befindliche Ausn.ehmungen (17) eingreifen.
  2. 2. Voirrichtung nasch. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Schrauben aufnehmenden Körper, (18) eine mit diesem verankerte Platte (5) angeordnet ist, die mit nach oben hin offenen Ausnehmungen (17) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung der Schlüsselkörperlängsachse verschiebliche Flansch (2) m:it der Seite, die den an ihm angeordneten. Klauen (16) gegenüberliegt, an einer einstellbaren Druckfeder (3) anliegt. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem unteren: Teil des Schlüsselkörpers (i) angeo:rdneteFlansch (2) entsprechend dem jcweil:s gewünschten. Sitz der angezogenen Schraube bzw. der Mutteer einstellbar ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Schlüsselkörpers (i) ein, verstellbarer Anschlag (io) für die Oberseite der ei.nzu'drehen.de nt Schraube angeordnet ist.
DEA17233A 1953-01-08 1953-01-08 Einschraubvorrichtung fuer Schaftschrauben, insbesondere Holz-Vierkantschaftschrauben fuer Schienenschwellen Expired DE922948C (de)

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