DE908719C - Bagger zum Abbau von Stoessen oder Zwischenmittel in denselben mittels rotierender Baggerwerkzeuge - Google Patents

Bagger zum Abbau von Stoessen oder Zwischenmittel in denselben mittels rotierender Baggerwerkzeuge

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DE908719C
DE908719C DER6204A DER0006204A DE908719C DE 908719 C DE908719 C DE 908719C DE R6204 A DER6204 A DE R6204A DE R0006204 A DER0006204 A DE R0006204A DE 908719 C DE908719 C DE 908719C
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DE
Germany
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conveyor
milling
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excavator
disks
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DER6204A
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English (en)
Inventor
Kurt Rosetz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/183Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with digging unit shiftable relative to the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Bagger zum Abbau von Stößen oder Zwischenmittel in denselben mittels rotierender Baggerwerkzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Bagger zum Abbau von Stößen oder Zwischenmittel in denselben mittels rotierender Baggerwerkzeuge, die an einem am Baggergestell in lotrechter Ebene schwenkbaren Ausleger gelagert sind.
  • Maschinen ähnlicher Art sind bekannt. Bei einer bekannten AusführungSform handelt es sich um einen rotierenden Schaufelkopf mit pflugscharartigen Schaufelblättern, die vorn Schneidflächen zum Losschneiden von Schollen haben, bei welchem das Fördergut in annähernd radialer Arbeits- und Eintrittsrichtung durch schraubenförmige Förderkanäle in axialer Austrittsrichtung hindurchgedrückt und weitergeleitet wird.
  • Andere bekannte Bagger, namentlich zum Abbau von Zwischenmittel, sind mit starren oder allseitig verschwenkbaren Schrämrädern ausgerüstet, die das gelöste Baggergut auf Förderrutschen, Förderrinnen, Fördervorrichtungen od. dgl. abwerfen.
  • Im Bergbau sind drehende Messerscheiben bekannt, die Schrämschi itze in Kohlen stößen durchführen.
  • Alle diese bekannten Maschinen sind nur zum Abbau von Zwischenmittel, zur Ausführung von Schrämschlitzen und nur für geringe Förderleistungen geeignet.
  • Der Bagger nach der Erfindung ist für große Förderleistungen sowohl zum Abbau von Stößen als auch von Zwischenmittel vorgesehen, da bei ihm erfindungsgemäß zwei gegenläufig um ihre mittig angeordneten Achsen drehende Fräs- und Förderscheiben, die an ihrem Umfang mit auswechselbaren Zähnen, Schrämmeißeln, Schaufelschneiden od. dgl. versehen sind, in Verbindung mit zwei dicht über ihnen angeordneten Förder- und Abstreifrädern das B aggergut ohne störende, kraftvergeudende Führungsbleche od. dgl. abbauen, aufnehmen und auf ein Auslegerband weiterleiten, hinter das weitere Förderbänder bis zur Abgabe geschaltet sind.
  • Durch diese Anordnung werden beim Arbeitshub eine gleichmäßige und pausenlose Hereingewinnung sowie eine stromartige Verladung auf durchgehend bewegten Flächen erzielt und bei geringstem Kraftbedarf eine gute Wirtschaftlichkeit erreicht, Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind in die Arbeitsflächen der Fräs- und Förderscheiben radiale Fräsriefen eingebracht. die sowohl Fräs- als auch Förderarbeiten ausführen.
  • Nach der Erfindung sind die Förder- und Abstreifräder mit auswechselbaren Schneid-und bstreiforganen versehen, die mit größerer Geschwindigkeit umlaufen als die Fräs- und Förderscheiben, so daß infolge der dadurch bedingten Beschleunigung des Materialstromes auf den Fräs-und Förderscheiben eine erhöhte Förderleistung erreicht wird.
  • Bei dem Bagger nach der Erfindung sind weiter die Förder- und Abstreifräder so ausgebildet, daß sie in ihren unteren Teilen während des Betriebes ständig eine Säuberung der Fräs- und Förderscheiben und der in ihnen angebrachten Fräsriefen bewirken, so daß auch bei klebendem und backendem Fördergut keine Leistungsverminderung infolge Verschmutzung eintritt. Bei der weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der die Fräs-und Förderscheiben mit den Förder- und Abstreifrädern tragende Ausleger zusammen mit seinem Auslegerband in lotrechter Ebene heb- und senkbar auf einem Laufwagen gelagert, der zur Längsverschiebung des Auslegers auf einer im drehbaren Baggeraufbau verstellbar angeordneten Laufbahn verschiebbar ist, so daß Böschungen mit verschiedenen Böschungswinkeln abgebaut werden können.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen schematischen Aufriß des erfindungsgemäßen Baggers mit der Stellung des Auslegers zu Beginn des Arbeitshubes, gestrichelt gezeichnet am Ende des Arbeitshubes bei verändertem Böschungswinkel at, Fördergutabgabe durch Verladeband IV auf eine Förderbrücke, Raupenfahrwerk in Fahrtrichtung Abbaufront; Fig. 2 wie Fig. I, Ausleger fast am Ende des Arbeitshubes, Fördergutabgabe des Verladebandes IV in Eisenbahnwagen, Raupenfahrwerk in Fahrtrichtung parallel zur Abbaufront; Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung, Lagerung und den Antrieb der Fräs- und Förderscheiben, Förder- und Abstreifräder und das Auslegerband I im vergrößerten Maßstab und Fig. 4 den Grundriß von Fig. 3.
  • Der Bagger nach der Erfindung hat einen Ausleger I, bestehend aus zwei Auslegerstreben Ia, in denen ein Auslegerband I angeordnet ist. Durch ankoppelbare Führungsräder 2 ist er zwangsläufig schräg nach oben und unten in den Ausleger führungen 3 in der Vertikalen verschiebbar. Die Auslegerführungen 3 sind unten in Schwenklagern 4 und oben in Führungen 5 des Baggeraufbaues 6 verschwenkbar und nach Wahl festsetzbar. Durch diese Maßnahme wird der Weg des Auslegers I zwangsläufig für Ab1baujfronten A mit verschiedenen Böschungswinl ; elna, a usw. festgesetzt. Werden die Kupplungen zwischen dem Ausleger I und den Führungsrädern 2 gelöst, so kann der Ausleger I durch Seilzüge vertikal frei verschwenkt werden.
  • Der Baggeraufbau 6 ist in bekannter Art durch ein Drehgestell 7 horizontal um 3600 drehbar und mittels Raupen- oder Schienenfahrwerkes 8 ortsveränderlich. Das hintere Ende des Auslegers 1 ist zusammen mit dem Auslegerband 1 mittels Schwenklager g in lotrechter Ebene heb-und senkbar auf einem Laufwagen 10 gelagert, der das Förderband II trägt und in den vorgesehenen Laufbahnen II des Baggeraufbaues 6 hin und her verfahrbar ist. Am vorderen Ende des Auslegers I sind als Baggerorgane zwei sich gegenläufig um ihre mittig angeordneten Achsen 14 drehende Fräs-und Förderscheiben I3 angeordnet, die an ihrem Umfang mit auswechselbaren Zähnen, Schrämmeißeln, Schaufelschneiden od. dgl. 15 versehen sind. In die Arbeitsfiächen der Fräs- und Förderscheiben 13 sind radiale Fräsriefen I6 eingearbeitet.
  • Die Lagerung der Achsen 14 befindet sich im Auslegerkopf I7, der mit seiner Strebe i8 die beiden Auslegerstreben Ia verbindet. Dicht über den Fräs-und Förderscheiben I3 laufen im gleichen Verladesinne wie diese, aber mit größerer Geschwindigkeit, die Förder- und Abstreifräder 19 um, die an ihren Umfängen mit auswechselbaren Schneid- und Abstreiforganen 19a versehen und in den Lagerständern 20 gelagert sind. Der Antrieb der Fräs-und Förderscheiben I3 erfolgt in bekannter Weise mittels der Hauptwellen 21 über elastische Kupplungen 22, Kegelräder 23, 24, kleine Zahnräder 25, auf die Innenzahnkränze 26, die unterhalb der Fräs-und Förderscheiben I3 mit diesen starr verbunden sind. Die Hauptwellen 21 sind in den Lagern 27 und 28, die kleinen Zahnräder 25 mit ihren Achsen in den Lagern 29 gelagert. Der Antrieb der Förder-und Abstreifräder 19 wird abgeleitet von den Hauptwellen 21 und geht über die kleinen Keilriemenscheiben 30 mittels Keilriemen 3I auf die großen Keilriemenscheiben 32, die Wellen 33, die kleinen Kegelräder 34 auf die großen Kegelräder 35, die mit den Förder- und Abstreifrädern 19 starr verbunden sind. Die Schutzhauben 36 lassen abrutschendes Fördergut auf die Fräs- und Förderscheiben I3 abgleiten und dienen gleichzeitig als Schutz gegen Verschmutzung. Zwischen beide Fräs-und Förderscheiben I3 ist ein zweckentsprechendes Schneid- und Schürfblech 37 angeordnet, das zur Versteifung mittels der Stoß spitze 38 mit der Strebe I8 starr verbunden ist. Der erforderliche Antrieb für sämtliche Antriebs-, Arbeits- und Fahrbewegungen erfolgt in zweckentsprechender Anordnung durch Eraftstoff-oder Elektromotoren in der erforderlichen Anzahl in bekannter Art.
  • Nachdem der Bagger nach der Erfindung an die Arbeitsstelle, z. B. die Abbaufront 4 des Abraumes beim Braunkohlentageban nach Fig. I oder 2, herangefahren ist und durch die Auslegerführung 3 der gewünschte Böschungswinkel a gewährleistet wird, befindet sich bei Beginn des Arbeitsganges der Ausleger I mit seinem Auslegerkopf I7 und den Fräs- und Förderscheiben I3 in der tiefsten untersten Stellung. Die umlaufenden Fräs- und Förderscheiben I3 werden mittels des Raupenfahrwerkes 8 in Vorschubbewegung in die Abbaufront A so weit eingefräst, wie es der gewünschten Spandicke s entsprechen soll. Beim Arbeitsgang wird der Laufwagen 10 in der Laufbahn ii maschinell unter Zuhilfenahme von Seilzügen mit derjenigen Geschwindigkeit vorgedrückt, die für die Schnittgeschwindigkeit der Fräs- und Förderscheiben I3 erforderlich ist. Die Führungsräder 2 des Auslegers I rollen dabei in den Auslegerführungen 3 ab und bewegen den Ausleger I dergestalt, daß der Auslegerkopf I7 einen annähernd linearen Weg im gewünschten Böschungswinkel a ausführen muß.
  • Auf diesem Arbeitsweg schneiden, fräsen und drängen die Fräs- und Förderscheiben I3, die auswechselbaren Zähne, Schrämmeißel, Schaufelschneiden od. dgl. 15 und das Schneid- und Schürfblech 37 das Material aus seinem Verband an der Abbaufront A spanartig heraus. Durch das gleichzeitige Zusammenarbeiten dieser drei Kraftauswirkungen in Verbindung mit der sehr großen arbeitenden Schneidenlänge und Fräsfläche und durch die ständige sofortige Abgabe des Fördergutes wird das Material in seinem Verband an der Arbeitsstelle weitgehendst erschüttert und aufgelockert, was bei nicbtplastischem Material ein Abrutschen auf die Fräs- und Förderscheiben I3 und das Schneid- und Schürfblech 37 zur Folge hat. Weitgehendst wird dies noch durch die unvermeidlichen Vibrationen des langen Auslegers I unterstützt, was bedeutende Krafteinsparungen und baggertechnisch günstigere Bedingungen ergibt. Bis zur Horizontalen wird das abgetrennte Fördergut sofort gleichmäßig und pausenlos von den Fräs- und Förderscheiben I3 in Verbindung mit den Förderundl Ahstreifrädern 19 mit- und hochgenommen; oberhalb der Horizontalen rutscht das Fördergut auf die Fräs- und Förderscheiben I3 auf und wird in beiden Fällen so weit transportiert, bis es auf das Auslegerband I abgestreift wird. Von hier aus gelangt das Fördergut über das Förderband II des Laufwagens Io, das Zwischenband III auf das allseitig verschwenkbare Verladeband IV, von dem es entweder auf die Förderbrücke 39, auf Eisenbahnwagen 40 oder auf andere Transportmittel, z. B.
  • Transportbänder, abgeschüttet wird. Der Arbeitsgang des Auslegers I ist langsamer als der Abwärtsgang, d. h. das Zurückfahren des Laufwagens 10 unter Zuhilfenahme von Seilzügen, der den Leergang bildet. Während desselben werden das Ansetzen und der Vorschub für den neuen Arbeitshub vorbereitet.
  • Es ist technisch möglich, den Bagger nach der Erfindung mit einer Förderbrücke 39 starr zu koppeln oder in einem Stück auszuführen, desgleichen mit Schienenfahrwerk auszurüsten. Die Ausbildung der Fräs- und Förderscheiben I3 und der Förder- und Abstreifräder 19 kann konstruktiv auch anders durchgeführt werden.
  • Nach der Erfindung können ferner zwei Ausleger mit zwei Fräs- und Förderscheiben I3 und Förder-und Abstreifrädern 19 vorgesehen werden, die einen kontinuierlichen Abbau mit zwei gegenläufigen Hüben gewährleisten, wobei der eine Ausleger jeweils den Arbeitshub, der andere in der gleichen Zeit den Leergang ausführt.
  • PATENTANSPROCHE: I. Bagger zum Abbau von Stößen oder Zwischenmittel in denselben mittels rotierender Baggerwerkzeuge, die an einem am Baggergestell in lotrechter Ebene schwenkbaren Ausleger gelagert sind, gekennzeichnet durch zwei sich gegenläufig um ihre mittig angeordneten Achsen (I4) drehende Fräs- und Förderscheiben (I3), die an ihrem Umfang mit auswechselbaren Zähnen, Schrämmeißeln, Schaufelschneiden od. dgl. (I5) versehen sind und in Verbindung mit zwei dicht über ihnen angeordneten Förder- und Abstreifrädern (I9) das Baggergut ohne störende, kraftvergeudende Führungsbleche od. dgl. abbauen, aufnehmen und auf ein Auslegerband (I) weiterleiten, hinter das weitere Förderbänder (II, III, IV) bis zur Abgabe geschaltet sind.

Claims (1)

  1. 2. Bagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräs- und Förderscheiben (I3) mit radialen Fräsriefen (I6) versehen sind.
    3. Bagger nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Abstreifräder (I9) mit auswechselbaren Schneid- und Abstreiforganen (Iga) versehen sind und mit größerer Geschwindigkeit umlaufen als die Fräs- und Förderscheiben (13).
    4. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Abstreifräder (19) so ausgebildet sind, daß sie während des Betriebes ständig eine Säuberung der Fräs- und Förderscheiben (I3) und der in ihnen angebrachten Fräsriefen (I6) bewirken.
    5. Bagger nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fräs- und Förderscheiben (13) mit den Förder- und Abstreifrädern (19) tragende Ausleger (i) zusammen mit seinem Förderband (1) in lotrechter Ebene heb- und senkbar auf einem Laufwagen (Io) gelagert ist, der zur Längsverschiebung des Auslegers (I) auf einer im drehbaren Baggeraufbau (6) verstellbar angeordneten Laufbahn (1 1) verschiebbar ist.
    6. Bagger nach einem der Ansprüche I bis 5, gekennzeichnet durch einen zweiten Ausleger mit zwei Fräs- und Förderscheiben (I3) und Förder- und Abstreifrädern (in).
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 590 583, 579 742.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579742C (de) * 1932-12-17 1933-06-30 Luebecker Maschb Ges Geraet zum Aushalten eines Mittels
DE590583C (de) * 1931-04-19 1934-01-06 Jakob Dichter Vorrichtung zum Bedrucken oder AEtzen von zylindrischen Gegenstaenden, vorzugsweise aus Glas

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590583C (de) * 1931-04-19 1934-01-06 Jakob Dichter Vorrichtung zum Bedrucken oder AEtzen von zylindrischen Gegenstaenden, vorzugsweise aus Glas
DE579742C (de) * 1932-12-17 1933-06-30 Luebecker Maschb Ges Geraet zum Aushalten eines Mittels

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