DE907827C - Verfahren zur Herstellung von an sich wasserunloeslichen acrylsaeurechaltigen Polymerisaten, die leicht in Loesungen oder Quellungen ihrer Salze uebergefuehrt werden koennen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von an sich wasserunloeslichen acrylsaeurechaltigen Polymerisaten, die leicht in Loesungen oder Quellungen ihrer Salze uebergefuehrt werden koennenInfo
- Publication number
- DE907827C DE907827C DER2062D DER0002062D DE907827C DE 907827 C DE907827 C DE 907827C DE R2062 D DER2062 D DE R2062D DE R0002062 D DER0002062 D DE R0002062D DE 907827 C DE907827 C DE 907827C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acrylic acid
- water
- weight
- solutions
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F20/62—Monocarboxylic acids having ten or more carbon atoms; Derivatives thereof
Description
Es wurden bereits Verfahren beschrieben, nach denen Methacrylsäure gegebenenfalls in Mischungen
mit anderen polymerisierbaren Verbindungen in Elektrolytlösungen in Gegenwart geeigneter Emulgatoren
zu feinperligen Produkten polymerisiert werden kann, die sich mittels Alkalien leicht in
leimartige, wäßrige Lösungen ihrer Salze überführen lassen (z. B. Patentschrift 749 016).
Bisher war es nicht möglich, die vorstehend erwähnten Verfahren zu einer ähnlichen Polymerisierung von
Acrylsäure nutzbar zu machen, weil Acrylsäure allein sich im Gegensatz zur Methacrylsäure auch in Elektrolytlösungen,
z. B. in einer Natriumsulfatlösung, löst, wobei das gelöste Salz zur Ausfällung kommt. Dies
verhindert es, die Acrylsäure in einen Verteilungszustand zu bringen, der die Perlpolymerisation
ermöglicht.
Es wurde nun gefunden, daß man wasserunlösliche Mischpolymerisate mit einem Gehalt bis zu 50 °/0
Acrylsäure in Perlform, die sich mittels Alkalien leicht in Lösungen oder Quellungen ihrer Salze überführen
lassen, mit Hilfe von Polymerisationskatalysatoren dadurch herstellen kann, daß man Mischungen
von Acrylsäure mit anderen polymerisierbaren, wasserunlöslichen Verbindungen, wie z. B. Acrylsäureester,
in einer wäßrigen Elektrolytlösung von solcher Konzentration, daß die in den Mischungen enthaltene
monomere Acrylsäure im wesentlichen ungelöst bleibt,
durch mechanische Bewegung verteilt und in diesem Zustand polymerisiert.
Zur Ausführung der Erfindung verteilt man die Mischungen der Acrylsäure mit anderen Komponenten
in Gegenwart üblicher Polymerisationskatalysatoren mit Hilfe geeigneter Emulgatoren in den
Elektrolytlösungen unter Rühren in der Wärme und setzt diese Behandlung bis zur Vollendung der Polymerisation
fort. Besonders günstige Ergebnisse werden ίο erhalten, wenn die wäßrige Phase der Polymerisationsmischung eine freie Mineralsäure, z. B. Schwefelsäure,
enthält.
Als Elektrolyte werden vorzugsweise Salze der Alkalimetalle angewendet. Die Konzentration der
Elektrolytlösung soll mindestens io, vorzugsweise 20 bis 25 % betragen. Als Emulgatoren können
Alkalisalze polymerer Carbonsäuren, wie z. B. der Polyacrylsäure und Polymethacrylsäure, ferner Polyvinylalkohol,
lösliche Stärke, Gelatine usw. Verwendung finden. Die Polymerisationskatalysatoren können
die üblichen sein, beispielsweise Peroxyde.
Als Mischungskomponenten für die Acrylsäure können wasserunlösliche polymerisierbare Verbindungen,
z. B. Ester der Acrylsäure, der Methacrylsäure, Vinylacetat usw., angewandt werden. Das Mischungsverhältnis
muß so gewählt werden, daß das Polymerisat in Wasser unlöslich, aber in Alkalien noch
löslich oder quellbar ist. Im allgemeinen wird der Gehalt der Mischungen an Acrylsäure zwischen 15
bis 50 °/q schwanken. Er richtet sich auch nach der besonderen
Art des beigefügten wasserunlöslichen Anteils.
Die Menge des Polymerisationskatalysators kann je nach der gewünschten Viskosität variiert werden.
Mit 0,5 °/0 vom Monomeren entstehen Polymerisate,
die ziemlich hochviskose Lösungen liefern.
Die Polymerisation erfolgt z. B. in der im Patent 749 016 beschriebenen Weise. Die Größe der Polymerisatteilchen
kann durch verschiedene Maßnahmen beeinflußt werden; sie ist z.B. um so geringer, je
mehr Acrylsäure in dem Mischpolymerisat enthalten ist. Die Produkte können in so feinverteilter Form
hergestellt werden, daß eine Isolierung durch Abfiltrieren unmöglich wird. Man kann sie durch mehrfaches
Aufrühren mit Wasser und Absitzenlassen durch Dekantieren elektrolytfrei waschen. Sie fallen
dann in Form einer Paste an, deren Trockengehalt zwischen 30 und 50 % schwankt.
Senkt man den Gehalt an Acrylsäure z. B. unter 20 %, so wird im allgemeinen die Polymerisatverteilung
gröber, und es entstehen filtrierbare Perlen. Bei welcher Zusammensetzung des Mischpolymerisats
die Verteilung so fein ist, daß es als Paste oder andererseits in Form filtrierbarer Perlen anfällt, hängt
aber nicht allein von dem Gehalt an Acrylsäure und den Reaktionsbedingungen, wie Rührgeschwindigkeit,
Konzentration der Mischungen usw., sondern auch von der Art der mitpolymerisierten Komponenten ab.
Mischpolymerisate aus Acrylsäure und Methacrylsäuremethylester geben z. B. bei einem Gehalt an
Acrylsäure noch filtrierbare Perlen, bei dem ein Mischpolymerisat aus Acrylsäure und Acrylsäuremethylester
in feinst verteilter Form, also als Paste, anfällt.
Bei genügend hohem Gehalt an Acrylsäure sind die Mischpolymerisate leicht in Alkalien löslich und
geben leimartige, hochviskose Lösungen. Besonders die Pasten zeichnen sich durch die Einfachheit aus,
mit der sie sogar in sehr verdünnte Lösungen übergeführt werden können. Die Paste braucht nur in
der gewünschten Menge Wasser aufgerührt und mit der der Acrylsäure äquivalenten Menge Alkali, vorzugsweise
Ammoniak, unter Rühren versetzt zu werden; in kurzer Zeit ist dann vollständige Auflösung
eingetreten.
Eine wichtige Äusführungsweise des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß man nicht von freier Acrylsäure ausgeht, sondern monomere
Acrylsäureester in wäßriger Emulsion verseift und die Acrylsäure mittels einer Mineralsäure in Freiheit
setzt. Hierbei kann man das entstehende Alkalisalz der Mineralsäure ohne weiteres als Elektrolyt für die
anschließende Polymerisation verwenden, derart z. B., daß man schon bei dem Verseifungsansatz durch
Wahl geeigneter Wassermengen die künftige Elektrolytkonzentration
vorher bestimmt. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Polymerisate kann man auch so vorgehen, daß man einen Acrylsäureester
teilweise verseift, die hierdurch entstandenen Salzgruppen anschließend durch Mineralsäure in
Carboxylgruppen überführt und das so erhaltene Gemisch nach Zufügung von Katalysatoren und
gegebenenfalls weiterer Elektrolytmengen unter Rühren in der Wärme polymerisiert.
i. Herstellung eines Mischpolymerisats aus 35 %
Acrylsäure und 65 °/„ Acrylsäuremethylester.
220 Gewichtsteile Acrylsäuremethylester werden in 110 Gewichtsteilen Wasser, in denen 20 Gewichtsteile
einer io%igen Lösung von Natriumpolyacrylat gelöst sind, emulgiert. Dann läßt man 88,9 Gewichtsteile
einer 45°/0igen Natronlauge unter Rühren zulaufen,
erhitzt auf 700 und säuert nach Abkühlung auf 400
mit 56,7 Gewichtsteilen 95%iger Schwefelsäure an. Nach Zugabe von 0,2 Gewichtsteilen isopropylnaphthalinsulfosaurem
Natrium als 5%ige wäßrige Lösung und einer Aufschlämmung von 1,029 Gewichtsteilen
Dibenzoylperoxyd in Wasser wird bei 750 unter Rühren polymerisiert. Die Polymerisation erfolgt
innerhalb 1 Stunde. Das Polymerisat fällt in äußerst feiner Verteilung an und wird durch mehrfaches Aufschlämmen
in Wasser und Abgießen elektrolytfrei gewaschen. Nach ausreichendem Absitzenlassen und
Entfernen des überschüssigen Wassers liegt es in Form einer 35%igen Paste vor, die sich durch Verdünnen
mit Wasser und Zugabe von Ammoniak in leimartige Lösungen beliebiger Konzentration überführen läßt.
2. Herstellung eines Mischpolymerisats aus 25 °/0
Acrylsäure und 75 °/0 Acrylsäuremethylester.
Es wird wie in Beispiel 1, jedoch mit den folgenden Materialmengen gearbeitet: 302 Gewichtsteile Acrylsäuremethylester,
110 Gewichtsteile Wasser, 20 Gewichtsteile einer io°/0igen Lösung von Natriumpolyacrylat,
88,9 Gewichtsteile 45°/oige Natronlauge, 56,7 Gewichtsteile 95%ige Schwefelsäure, 0,2 Gewichtsteile
isopropylnaphthalinsulfosaures Natrium
als 5%ige Lösung, 1,44 Gewichtsteile Dibenzoylperoxyd.
Das Polymerisat wird wie in Beispiel ι als Paste
von 50 °/0 Trockengehalt isoliert und kann leicht in
Lösungen des Ammoniumsalzes übergeführt werden.
3. Herstellung eines Mischpolymerisats aus 15 °/o
Acrylsäure und 85 °/0 Acrylsäuremethylester.
Es wird wie in Beispiel 1 und 2 gearbeitet, jedoch mit den folgenden Mengen: 494 Gewichtsteile Acrylsäuremethylester,
110 Gewichtsteile Wasser, 20 Gewichtsteile einer io°/0igen Lösung von Natriumpolyacrylat,
88,9 Gewichtsteile 45%ige Natronlauge, 56,7 Gewichtsteile 95°/oige Schwefelsäure, 0,3 Gewichtsteile
isopropylnaphthalinsulfosaures Natrium als 5%ige Lösung, 2,4 Gewichtsteile Dibenzoylperoxyd.
Das Polymerisat fällt in Perlform an; es wird mit Wasser ausgewaschen und getrocknet. Es ist in Form
seines Ammoniumsalzes wasserlöslich.
4. Herstellung eines Mischpolymerisates aus 20 °/0
Acrylsäure und 80 °/o Methacrylsäuremethylester.
In 600 Gewichtsteilen einer 25%igen Natriumsulfatlösung werden 20 Gewichtsteile einer io°/0igen Lösung
von polyacrylsaurem Natrium gelöst und darin nach allmählicher Zugabe von 40 Gewichtsteilen io%iger
Schwefelsäure ein Gemisch aus 40 Gewichtsteilen Acrylsäure und 160 Gewichtsteilen Methacrylsäuremethylester
emulgiert. Nach Zusatz von 0,4 Gewichtsteilen isopropylnaphthalinsulfosaurem Natrium
als 5°/oige wäßrige Lösung und von einer Aufschlämmung von 0,6 Gewichtsteilen Dibenzoylperoxyd in
Wasser wird bei 8o° polymerisiert. Das Polymerisat fällt als Perlen an, die mit Wasser ausgewaschen
und getrocknet werden.
In ammoniakalischem Methanol und Äthanol können die Perlen gelöst werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Mischpolymerisaten mit bis zu 50 Gewichtsprozent Acrylsäuregehalt in Perlform, die leicht in Lösungen oder Quellungen ihrer Salze übergeführt werden können, mit Hilfe von Polymerisationskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man Mischungen von Acrylsäure mit anderen polymerisierbaren, wasserunlöslichen Verbindungen, wie z. B. Acrylsäureester!!, in einer wäßrigen Elektrolytlösung von solcher Konzentration, daß die in den Mischungen enthaltene monomere Acrylsäure im wesentlichen ungelöst bleibt, durch mechanische Bewegung nach Zusatz eines Verteilungsmittels verteilt und in diesem Zustande polymerisiert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Elektrolytlösung eine mindestens io%ige Lösung eines Alkali- oder Ammoniumsalzes anwendet.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man monomere Acrylsäureester in wäßrigem Mittel mindestens teilweise alkalisch verseift, die entsprechenden Carboxylgruppen durch Zusatz von Mineralsäure in Freiheit setzt und hierauf unter mechanischer Bewegung polymerisiert.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 695 097.1 5861 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER2062D DE907827C (de) | 1941-06-20 | 1941-06-21 | Verfahren zur Herstellung von an sich wasserunloeslichen acrylsaeurechaltigen Polymerisaten, die leicht in Loesungen oder Quellungen ihrer Salze uebergefuehrt werden koennen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE882175X | 1941-06-20 | ||
DER2062D DE907827C (de) | 1941-06-20 | 1941-06-21 | Verfahren zur Herstellung von an sich wasserunloeslichen acrylsaeurechaltigen Polymerisaten, die leicht in Loesungen oder Quellungen ihrer Salze uebergefuehrt werden koennen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE907827C true DE907827C (de) | 1954-03-29 |
Family
ID=25953974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER2062D Expired DE907827C (de) | 1941-06-20 | 1941-06-21 | Verfahren zur Herstellung von an sich wasserunloeslichen acrylsaeurechaltigen Polymerisaten, die leicht in Loesungen oder Quellungen ihrer Salze uebergefuehrt werden koennen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE907827C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1178599B (de) * | 1961-03-28 | 1964-09-24 | Maroquinerie Nationale Sa | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten |
DE3435468A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-10 | Belland Ag, Solothurn | Thermoplastisches polymerisat und gegenstaende aus einem thermoplastischen polymerisat |
EP0774483A2 (de) | 1995-11-16 | 1997-05-21 | Röhm Gmbh | Plastisole auf der Grundlage von durch Weichmacherzusatz weichgemachte Polymermassen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE695097C (de) * | 1937-07-31 | 1940-08-16 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Ammoniumsalzen der Polyacrylsaeure und ihrer Homologen |
-
1941
- 1941-06-21 DE DER2062D patent/DE907827C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE695097C (de) * | 1937-07-31 | 1940-08-16 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Ammoniumsalzen der Polyacrylsaeure und ihrer Homologen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1178599B (de) * | 1961-03-28 | 1964-09-24 | Maroquinerie Nationale Sa | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten |
DE3435468A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-10 | Belland Ag, Solothurn | Thermoplastisches polymerisat und gegenstaende aus einem thermoplastischen polymerisat |
EP0774483A2 (de) | 1995-11-16 | 1997-05-21 | Röhm Gmbh | Plastisole auf der Grundlage von durch Weichmacherzusatz weichgemachte Polymermassen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2929287C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln | |
DE1137554B (de) | Verfahren zur Polymerisation von wasserunloeslichen Monomeren | |
DE1720988B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer russ-kunstharz-masse | |
DE1113570B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kationenaustauschern auf Basis von nicht sprosspolymerisierten vernetzten Polymerisaten | |
DE1954528A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von perlfoermigen Polymeren | |
DE2322883A1 (de) | Wasserloesliche polymerisate | |
DE1135173B (de) | Verfahren zum Polymerisieren von monomeren Ausgangsstoffen | |
DD141029B1 (de) | Nadelauswaehlmechanismus fuer automatische strickmaschinen | |
DE2032953B2 (de) | Verfahren zur herstellung perlfoermiger polymerisate der acrylsaeure und verwendung dieser polyacrylsaeuren | |
DE907827C (de) | Verfahren zur Herstellung von an sich wasserunloeslichen acrylsaeurechaltigen Polymerisaten, die leicht in Loesungen oder Quellungen ihrer Salze uebergefuehrt werden koennen | |
EP0100963B1 (de) | Verfahren zum schnellen Auflösen von wasserlöslichen Polymeren (II) | |
DE2432699B2 (de) | Verfahren zur herstellung von sedimentationsstabilen wasser-in-oel- dispersionen von acrylamid-polymerisaten | |
DE1720058B2 (de) | Verfahren zum agglomerieren von waessrigen synthesekautschuk-dispersionen | |
DE1745176A1 (de) | Polymerisationsverfahren | |
DE2511799A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines vinylpfropfmischpolymerharzes | |
DE2412266C3 (de) | Wasserlösliche Polymerisate | |
DE1542400A1 (de) | Katalysator fuer Vinylierungsreaktionen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1006159B (de) | Verfahren zur Suspensions-Polymerisierung von Vinylmonomeren | |
DE1076372B (de) | Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter monomerer organischer Verbindungen in waessriger Emulsion | |
DE749016C (de) | Verfahren zur Herstellung koerniger Polymethacrylsaeure | |
DE1233143B (de) | Verfahren zur Herstellung von sulfonierten Mischpolymerisaten | |
DE745683C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen oder Emulsionen | |
DE1669735C3 (de) | Verfahren zum Agglomerieren wäßriger Dispersionen von Emulsionspolymerisaten mit Erweichungspunkten oberhalb 20 Grad C | |
DE946922C (de) | Verfahren zur Perlpolymerisation von Vinylverbindungen | |
DE947115C (de) | Verfahren zur Herstellung koerniger Polymerisationsprodukte der Methacrylsaeure |