DE907820C - Verfahren zur Herstellung von Belaegen aus Holzmosaik, insbesondere Boden- und Wandbelaegen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Belaegen aus Holzmosaik, insbesondere Boden- und Wandbelaegen

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DE907820C
DE907820C DEN4832A DEN0004832A DE907820C DE 907820 C DE907820 C DE 907820C DE N4832 A DEN4832 A DE N4832A DE N0004832 A DEN0004832 A DE N0004832A DE 907820 C DE907820 C DE 907820C
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DE
Germany
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base
wooden blocks
blocks
mosaic
wooden
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Expired
Application number
DEN4832A
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English (en)
Inventor
Josef Scherrer
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DANIEL NICOD
Original Assignee
DANIEL NICOD
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/16Flooring, e.g. parquet on flexible web, laid as flexible webs; Webs specially adapted for use as flooring; Parquet on flexible web
    • E04F15/166Flooring consisting of a number of elements carried by a common flexible web, e.g. rollable parquet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Belägen aus Holzmosaik, insbesondere Boden- und Wandbelägen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Belägen aus Holzmosaik, insbesondere Boden- und Wandbelägen.
  • Derartige Beläge wurden bisher beispielsweise so hergestellt, daß die das Mosaik bildenden Holzstücke in der Fabrik zu Leisten zusammengeleimt und diese dann an Ort und Stelle zum gewünschten Mosaik nebeneinandergereiht und miteinander und mit der Unterlage, sei es dem Boden oder der Wand, durch ein Bindemittel verbunden wurden. Dieses Vorgehen beanspruchte verhältnismäßig viel Zeit, weshalb die Beläge aus Holzmosaik bis heute ziemlich teuer waren.
  • Die Erfindung ermöglicht eine wirtschaftlich vorteilhaftere Herstellung von Belägen der genannten Art, die vor allem mit geringerem Zeitaufwand durchgeführt werden kann. Das Verfahren besteht darin, daß die auf eine gewünschte Größe und eine bestimmte Höhe zugeschnittenen Holzklötze in der gewünschten Anordnung unter Belassung von Fugen nebeneinander auf eine für ein Bindemittel durchlässige Unterlage aufgebracht und an dieser befestigt werden, worauf die so gebildete Mosaikbahn mit der Unterlage voran in eine Bindemittelmasse eingedrückt wird, die an derjenigen Stelle aufgetragen worden ist, an welcher der Belag angeordnet werden soll.
  • Als Unterlage für die Holzklötze wird vorzugsweise eine biegsame Bahn benutzt, um zu ermöglichen. daß die Mosaikbahn zu ihrem Transport gerollt «-erden kann. Als Unterlage kann ein Textilprodukt, beispielsweise ein Jutegewebe, mit Vorteil verwendet werden.
  • Im folgenden ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand der Zeichnung beipielsweise erläutert. Es zeigt Fig. i in schaubildlicher Darstellung einen Ausschnitt aus einer zum Verlegen bereiten Mosaikbahn, die aus einer Gewebeunterlage mit darauf in der gewünschten Anordnung befestigten Holzklötzen besteht, Fig.2 einen vertikalen Querschnitt durch einen mit dem Holzmosaik belegten Boden.
  • Aus Edelholz oder anderem Holz werden Klötze io in .der gewünschten Größe zugeschnitten, wobei diese Klötze vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise parallelepipedische Gestalt aufweisen. Es können sämtliche Klötze in denselben Dimensionen angefertigt werden, was jedoch nicht in jedem Fall erforderlich ist. Bedingung ist nur, daß die Höhe aller Holzklötze die gleiche ist. Die zugeschnittenen Klötze werden nachher mit Vorteil in einem an sich bekannten Imprägniermittel getränkt, um sie widerstandsfähiger zu machen. Im gleichen Arbeitsgang kann auch wenigstens ein Teil der Holzklötze gebeizt werden, um bei Verwendung verschiedenfarbiger Hölzer eine Egalisierung der Farbe der Klötze io zu erreichen. Das Imprägnieren wie auch das Beizen kann in großen Bottichen erfolgen.
  • Die so vorbereiteten Holzklötze io werden nach dem Trocknen in der beim Mosaik gewünschten Anordnung unter Belassung von Fugen i i nebeneinander auf einer Unterlage 12 angeordnet und an dieser befestigt. Die Unterlage 12 muß für ein Bindemittel, beispielsweise eine Kittmasse, durchlässig sein und ist im dargestellten Beispiel ein Gewebe, z. B. ein Jutegewebe, mit im Vergleich zur Dicke der einzelnen Fäden weiten Maschen. Als Unterlage 12 könnte gegebenenfalls auch ein anderes Textilprodukt verwendet werden, das beispielsweise gestrickt oder gehäkelt ist. Vorzüglich ist z. B. ein Diagonalgeflecht geeignet. Die Befestigung der einzelnen Holzklötze io auf der Unterlage i2 erfolgt im einfachsten Fall durch Ankleben mit Leim oder mit einem Kitt. Die Klötze können jedoch auch mit Hilfe mechanischer Mittel, wie Nägel od. dgl., an der Unterlage befestigt «-erden. Auf diese Weise erhält man eine Mosaikbahn, die in beliebiger Größe hergestellt werden kann, z. B. in einer Länge von 5 bis io m und einer Breite von i m. Durch Verwendung eines biegsamen Stoffes für die Unterlage 12 ergibt sich die Möglichkeit, die Mosaikbahn zu ihrem Transport zu rollen, wobei die Holzklötze io selbstverständlich auf der konvexen Seite der gerollten Unterlage liegen.
  • Die Anordnung der Holzklötze io auf der Unterlage 12 -ist an sich beliebig; dieselbe kann regelmäßig oder unregelmäßig sein. Eine besonders schöne Wirkung des zu erzeugenden Mosaiks ergibt sich dann, wenn die Maserung der Klötze io bei benachbarten Klötzen rechtwinklig zueinander verläuft. Die Erzeugung der beschriebenen Mosaikbahn kann gegebenenfalls maschinell erfolgen und wird vorzugsweise in einer Fabrik durchgeführt, die örtlich von derjenigen Stelle, an der der Belag angeordnet werden soll, weitab liegen kann.
  • Soll beispielsweise der Boden 13 etwa eines Zimmers mit einem Belag aus Holzmosaik belegt werden, so wird zunächst eine Schicht aus einer Bindemittelmasse 14 auf diesem Boden aufgetragen. :Nachher breitet man die Mosaikbahn mit der Unterlage 12 nach unten gekehrt darüber aus und drückt sie mit der Unterlage 12 voran in die Bindemittelmasse 14 hinein. Zufolge der Durchlässigkeit der Unterlage r2 steigt hierbei ein Teil der Bindemittelmasse 14 in den Fugen i i zwischen den einzeli@en Klötzen io hinauf. Die Pressung auf die Mosaikbahn wird so gewählt, daß sich die Fugen praktisch alle mit der Masse 14 füllen. Auf Grund der Erfahrung ist es auch möglich, die Menge der auf den Boden 13 aufgetragenen Bindemittelmasse derart zu wählen, daß die Mosaikbahn vollständig auf den Boden 13 angedrückt werden kann und sich die Fugen i i dabei praktisch alle ganz füllen. Von der Oberseite des Belages her «-erden die Fugen dann noch verspachtelt, soweit dies erforderlich ist. Als Bindemittelmasse 14 kann eine Kittmasse verwendet werden.
  • Nach dem Erstarren der Masse 14, welche sowohl die Holzklötze mit dem Boden 13 als auch die Klötze untereinander verbindet, wird die Oberseite des Belages in der üblichen Weise mit Hilfe einer Schleifmaschine geschliffen, wodurch die allenfalls vorhandenen Unebenheiten ausgeglichen werden und die Maserung des Holzes sauber zum Vorschein kommt.
  • Auf völlig analoge Weise können nicht nur Bodenbeläge, sondern auch 1,#landbeläge und ferner Möbelauskleidungen .hergestellt werden. Die Beläge zeichnen sich durch schöne, warme Töne und die natürliche Struktur des Holzes und eine vorzügliche Isolierfähigkeit aus. Je nach der Art des verwendeten Holzes eignen sich die beschriebenen Beläge für den allgemeinen Wohnungsbau oder für Werkstätten und Fabrikationsräume. Im letztgenannten Fall kommen vorzugsweise Weichhölzer für die Klötze io in Betracht, welche eine wärmeisolierende hnd schalldämpfende Schicht ergeben, die dennoch sehr strapazierfähig ist.
  • Das beschriebene Herstellungsverfahren hat verschiedene Vorteile gegenüber der bisherigen Art der Herstellung von Belägen aus Holzmosaik. Erstens erfordert die Verlegung des Belages an Ort undStelle bedeutend wenigerZeit undArbeitsaufwand, da das Mosaik bereits in der Mosaikbahn vorbereitet ist, was sehr wohl maschinell ausgeführt werden kann. Zweitens lassen sich bei gleichem oder mit weniger Arbeitsaufwand kleinere Holzklötze zum Mosaik verarbeiten als beim bisherigen Vorgehen, was einerseits eine bessere Ausnutzung des Holzes gestattet ünd anderseits eine größere Vielgestaltigkeit in der Musterung des Mosaiks ermöglicht, sowohl bezüglich der Zeichnung als auch bezüglich der Farbe. Die Vorteile des beschriebenen Verfahrens sind also nicht nur wirtschaftltiche, sondern auch künstlerische bzw. ästhetische.
  • Der nach dem beschriebenen Verfahren hergestellte Belag besitzt den Vorteil, daß er wie Parkett od. dgl. Tafelwerk verlegt werden kann. Das Verlegen kann selbst durch ungelernte Arbeitskräfte erfolgen.
  • Infolge seiner Flexibilität besitzt der beschriebene Belag eine gute Anpassungsfähigkeit.

Claims (16)

  1. i'ATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Belägen aus Holzmosaik, insbesondere Boden- und Wandbelägen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine gewünschte Größe und eine bestimmte Höhe zugeschnittenen Holzklötze (io) in der gewünschten Anordnung unter Belassung von Fugen (ii) nebeneinander auf eine für ein Bindemittel durchlässige Unterlage (12) aufgebracht und an dieser befestigt werden, worauf die so gebildete Mosaikbahn mit der Unterlage voran in eine Bindemittelmasse eingedrückt wird, die an derjenigen Stelle aufgetragen worden ist, an welcher der Belag angeordnet werden soll.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzklötze (io) vor ihrer Befestigung auf der Unterlage (i2) in einem Imprägniermittel getränkt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzklötze (io) vor ihrer Befestigung auf der Unterlage (12) wenigstens zum Teil gebeizt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzklötze (io) auf der Unterlage (12) angeklebt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzklötze auf der Unterlage mit Hilfe mechanischer Mittel befestigt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage für die Holzklötze eine biegsame Bahn benutzt wird, um zu ermöglichen, daß die Mosaikbahn zu ihrem Transport gerollt werden kann.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage für die Holzklötze ein Textilprodukt benutzt wird. B.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage für die Holzklötze ein Gewebe benutzt wird. g.
  9. Verfahren nach den Ansprüchen i und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage für die Holzklötze ein Jutegewebe benutzt wird. io.
  10. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage für die Holzklötze ein Diagonalgeflecht verwendet wind. i i.
  11. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittelmasse ein Kitt verwendet wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikbahn derart in die Bindemittelmasse eingedrückt wird, daß diese in die Fugen zwischen den einzelnen Klötzen eindringt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den einzelnen Klötzen von der Oberseite des Belages her verspachtelt werden. 1d..
  14. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag nach dem Erstarren der Bindemittelmasse an seiner Oberseite geschliffen wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikbahn maschinell hergestellt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikbahn an einem von derjenigen Stelle, an welcher der Belag angeordnet werden soll, getrennten Ort hergestellt wird.
DEN4832A 1950-12-21 1951-12-18 Verfahren zur Herstellung von Belaegen aus Holzmosaik, insbesondere Boden- und Wandbelaegen Expired DE907820C (de)

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DE (1) DE907820C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659452B1 (de) * 1964-01-22 1972-03-09 Bauwerk Bodenbelagsind Ag Schwimmend verlegter Bodenbelag mit Parkettlamellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1659452B1 (de) * 1964-01-22 1972-03-09 Bauwerk Bodenbelagsind Ag Schwimmend verlegter Bodenbelag mit Parkettlamellen

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