DE907521C - Elektromotorischer Antrieb fuer die Rollgaenge von Walzwerken - Google Patents

Elektromotorischer Antrieb fuer die Rollgaenge von Walzwerken

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DE907521C
DE907521C DEE4162A DEE0004162A DE907521C DE 907521 C DE907521 C DE 907521C DE E4162 A DEE4162 A DE E4162A DE E0004162 A DEE0004162 A DE E0004162A DE 907521 C DE907521 C DE 907521C
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DE
Germany
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roller
drive
magnetic particle
drive according
clutches
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Expired
Application number
DEE4162A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Grebe
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Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Original Assignee
Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Publication date
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Publication of DE907521C publication Critical patent/DE907521C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/008Rollers for roller conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Elektromotorischer Antrieb für die Rollgänge von Walzwerken Bei Walzwerken haben die Rollgänge zwecks Vermeidung unnötiger Wärmeverluste des glühenden Walzblockes das Walzgut mit größter Geschwindigkeit zur Walze zu befördern und in die Walze hineinzustoßen. Die Walzgeschwindigkeit wird dabei von der Walze bestimmt. Die in Richtung des Walzvorganges vor der Walze liegenden Rollen müssen nach Einstoßen des Walzgutes ihre Umdrehungsgeschwindigkeit auf die Walzgeschwi ndigkeit vermindern, damit keine Relativbewegung zwischen Rollen und Walzgut eintritt, die eine möglichst zu vermeidende Kratzerbildung zur Folge haben würde. Die hinter der Walze liegenden Rollen müssen das Walzgut in Richtung des Walzvorganges ziehen. Auch hier darf zur Vermeidung der Kratzerbildung keine Relativbewegung zwischen Rolle und Waligut auftreten. Im übrigen müssen die hinter der Walze liegenden Rollen mit etwas größerer Geschwindigkeit als die Rollen vor der Walze laufen, da das Walzgut durch das Walzen länger geworden ist.
  • Hat das Walzgut die Walze verlassen, so vertauschen die beiden Rollgänge ihre Aufgaben. Der bisher hinter der Walze gelegene Rollgang hat das Walzgut abzubremsen, in kürzester Zeit in umgekehrter Richtung zu beschleunigen und wiederum mit größter Geschwindigkeit in die inzwischen verstellte Walze oder eine andere hineinzustoßen. So wiederholt sich der Vorgang mehrmals hin und her, bis das Walzgut seine endgültige Form hat.
  • Bei jedem Arbeitsspiel sind die Rollgangsgeschwindigkeiten ein wenig anders. Ferner sind von Spiel zu Spiel immer mehr Rollen nach Maßgabe des länger werdenden Gutes gleichzeitig beaufschlagt.
  • Da das Walzgutgewicht konstant ist, wird die Belastung der einzelnen Rollen ebenso von Spiel zu Spiel geringer, bei gleichzeitiger Verringerung der Reibungskraft zwischen Walzgut und einzelner Rolle, d. h. das Metergewicht des Walzgutes wird kleiner.
  • Diesen Betriebsverhältnissen der Rollgänge eines Walzwerkes wird bisher durchweg durch elektromotorische Antriebe Rechnung getragen, die durch veränderliche Frequenz in ihrer Drehzahl steuerbar sind. Die Änderung der Rollgangsrichtung wird dabei durch Umsteuern der Motoren erreicht. Hierbei ist neben dem Schwungmoment der Rollen auch jedesmal die Masse der Motoren zu beschleunigen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt der elektromotorische Antrieb der Rollgänge über Magnetpulverkupplungen. Unter Magnetpulverkupplungen werden dabei Magnetkupplungen verstanden, bei denen der Arbeitsspalt der Kupplung mit einem magnetisierbaren Kupplungsmedium gefüllt ist, das im Arheitsspalt den Kraftllinien eines Magnetfeldes ausgesetzt wird. Bei abgeschalteter Erregung beträgt der Schlupf I00 °/o. Mit der Zunahme der Erregung wird das Ol-Eisenpulver-Gemisch steifer und steifer, wodurch mehr und mehr Drehmoment übertragen wird.
  • Für jede Antriebsrichtung der Rollgänge ist dabei v orzuXgszveise eine gesondert Magnetpulverkupplung vorzusehen. Die Motoren können dann konstant durchlaufen. Die leiden Alagnetpulverkupplungen können dabei von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben werden, wobei die gegensinnig umlaufenden Eingangskupplungsteile mit einer gemeinsamen Ausgangswelle kuppelbar sind, die mit der anzutreibenden Rolle verbunden ist. Durch Umsteuern der Kupplungen kann die Rollgangsrichtung in kürzester Zeit umgesteuert werden. Ist das zur Doppelkupplung erforderliche Getriebe unerwünscht, können je Rolle zwei Motoren mit je einer Magnetpulverkupplung an beide Seiten der Rollgänge gesetzt werden. Die Motoren laufen dann konstant durch in zwei verschiedenen Drehrichtungen. Je nachdem die eine oder andere Magnetpulverkupplung erregt wird. laufen die Rollen links- oder rechtsherum. Werden alle Magnetpulverkupplungen für eine Rollgangsrich tung parallel geschaltet, so läßt sich mit einem einzigen Steuerglied der gesamte Rollgang umsteuern.
  • Die beiden Magnetpulverkupplungen können gegebenenfalls zu einer Doppelkupplung vereinigt werden. Eine solche Vereinigung kann in der Weise geschehen, daß zwei gegensinnig umlaufende Eingangskupplungsteile gleichachsig zu einem dritten Ausgangskupplungsteil angeordnet und je nach Erregung einer der beiden Erregerspulen wahlweise mit diesem gekuppelt werden. Der Platzbedarf und der Aufwand einer solchen Doppelkupplung ist geringer, was mit Rücksicht auf die Raumbeengung an den Stirnseiten der Rollgänge von Bedeutung sein kann.
  • Das Drehmoment, das von einer Rolle auf das Walzgut übertragen werden kann, hängt neben dem Reibungskoeffizienten vom Metergewicht des Gutes ab. Werden die Magnetpulverkupplungen für ein solches maximales Drehmoment ausgelegt, daß dieses unterhalb des übertragbaren Momentes von der Rolle auf das Walzgut liegt, so können keine Relativbewegungen zwischen Rolle und Gut auftreten.
  • Da die Magnetpulverkupplungen ihr Moment unabhängig vom Schlupf übertragen, paßt sich die Rolle außerordentlich weich der Walzgutgeschwindigkeit an und gibt dabei ihr konstantes Moment ab. Ist das Gut nicht unter der Walze, so versuchen die Kupplungen die Rolle und damit das Gut auf die der Motorgeschwindigkeit entsprechende Höchstgeschwindigkeit zu beschleunigen. Das Walzgut wird mit einer wählbaren Höchstgeschwindigkeit in die Walze hineingefahren. Das Umsteuern des Rollganges erfolgt ebenfalls in kürzester Zeit, ohne daß hierbei eine Relativbewegung zwischen Rolle und Walzgut eintritt. Eine Kratzerb ildung ist also ausgeschlossen.
  • Der Änderung des Metergewichtes und der damit verbundenen Verringerung der Reibungskraft kann man dadurch Rechnung tragc,n. daß man je nach Form des Walzgutes die Magnetpulverkupplungen auf das kleinste Metergewicht einstellt oder die Kupplungen durch Schwächen der Erregung von Spiel zu Spiel dem jeweiligen Metergewicht anpaßt. Das Einstellen der Rollgangsstärke und das Umsteuern des Rollgangs können mit einem Handhebel vorgenommen werden, indem man über einen Kontroller die Kupplungserregung für Vor- und Rücklauf des Rollganges kontinuierlich stärkt oder schwächt. Die Beschleunigungsleistung wird aus der Überlastbarkeit des Motors genommen.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. I bis 3 drei Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Bei allen Ausführungsbei spielen l)ezeichnet 10 einen der Antriebsmotoren, 11 eine angetriebene Rolle der Walzenstraße und 12 die erfindungsgemäß zwischen Motor 10 und Rolle ii geschaltete Magnetpulverkupplung.
  • Bei der Ausführung der Abb. I ist nur eine einziege M agnetpulverkupplung vorgesehen. Zwecks Umkehr der Antriebsrichtung muß der Motor 10 in bekannter Weise umgesteuert werden.
  • Bei der Ausführung der Abb. 2 sind zwei Magnetpulverkupplungen I2a und 12b vorgesehen. von denen die eine, I2a, im Drehsinn des Motors und die andere, I2b, über ein Vorschaltgetriebe I3 im umgekehrten Drehsinn angetrieben wird. Die Ausgangsteile der Kupplungen I2a und 12b sind über das Nachschaltgetriebe I4 auf die Rolle 11 geschaltet. Je nach Erregung der Kupplung I2a oder der Kupplung I2b wird so die Rolle II entweder im Drehsinn des Motors 10 oder umgekehrt zu diesem angetrieben. Der Motor 10 kann hierbei mit gleichem Drehsinn konstant durchlaufen.
  • Bei der Ausführung der Abb. 3 sind die beiden NIagnetpulverkupplungen für Isinks- und Rechtslauf zu einer Doppelkupplung I2a, I2 vereinigt.
  • Über die Schaltgetriebe I5, I6 werden vom Motor 10 zwei mit je einer Spule I7, 18 versehene Eingangskupplungsteile I9, 20 gegensinnig angetrieben.
  • Sie sind dabei gleichachsig zum Ausgangsteil 21 angeordnet, der mit der Rolle 11 verbunden ist. Je nach Erregung der Spule 17 und I8 wird auch hierbei die Rolle II entweder im Links- oder Rechtslauf angetrieben, ohne daß der Motor umgesteuert zu werden braucht.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektromotorischer Antrieb für die Rollgänge von Walzwerken, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über Magnetpulverkupplungen erfolgt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Antriebsrichtung eine gesonderte Magnetpulverkupplun!g vorgesehen ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetpulverkupplungen von einem gemeinsamen Antriebsmotor gegensinnig angetrieben werden, wobei die gegensinnig umlaufenden Eingangskupplungsteile wahlweise mit einer gemeinsamen Ausgangswelle kuppelbar sind, die mit dem anzutreibenden Arbeitsglied (Rolle oder Walzenanstellglied) verbunden ist.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Magnetpulverkupplungen von einem besonderen Antriebsmotor angetrieben wird.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetpulverkupplungen zu einer Doppelkupplung vereinigt sind, indem zwei gegensinnig umlaufende Eingangskupplungsteile gleichachsig zu einem dritten Aus,gangskupplungsteil angeordnet sind' rund je nach Erregung einer der beiden Erregerspulen wahtlbeise mit diesem kuppelbar sind.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Antrieb der Rollgänge dienenden Magnetpulverkupplungen so ausgelegt sind, daß das maximal übertragbare Kupplungsmoment unterhalb des Reibungsmomentes zwischen Walzgut und Walzrolle liegt.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Änderungen des Reibungsmomentes die Erregung der Magnetpulverkup lungen den neuen Reibungsmomenten angepaßt wird.
  8. 8. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei wechselnden Reibungsmomenten das maximal übertragbare Kupplungsmoment dem geringstmöglichen Reibungsmoment entsprechend eingestellt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145982B (de) * 1960-03-03 1963-03-21 Rudolf Mician Mit Programmsteuerung versehenes, automatisch arbeitendes Giess- und Reifungs-feld fuer Gassilikaterzeugungsanlagen
DE9201634U1 (de) * 1992-02-10 1993-06-09 Profinish SA, Lugano-Paradiso Beschickungsvorrichtung für eine Palettiervorrichtung
DE102010019730A1 (de) * 2010-05-07 2011-11-10 Bizerba Gmbh & Co Kg Trommelmotor
DE102016104639A1 (de) * 2016-03-14 2017-09-14 Murat Kocak Transportvorrichtung mit magnetischer Antriebskupplung

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DE102010019730B4 (de) * 2010-05-07 2017-10-19 Bizerba SE & Co. KG Trommelmotor
DE102016104639A1 (de) * 2016-03-14 2017-09-14 Murat Kocak Transportvorrichtung mit magnetischer Antriebskupplung
DE102016104639B4 (de) 2016-03-14 2023-02-16 Murat Kocak Transportvorrichtung mit magnetischer Antriebskupplung

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