DE1278008B - Magnetisches Getriebe zur beruehrungslosen UEbertragung von Kraeften - Google Patents

Magnetisches Getriebe zur beruehrungslosen UEbertragung von Kraeften

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DE1278008B
DE1278008B DE1963B0073578 DEB0073578A DE1278008B DE 1278008 B DE1278008 B DE 1278008B DE 1963B0073578 DE1963B0073578 DE 1963B0073578 DE B0073578 A DEB0073578 A DE B0073578A DE 1278008 B DE1278008 B DE 1278008B
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DE1963B0073578
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Dipl-Phys Werner Baran
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
    • H02K49/102Magnetic gearings, i.e. assembly of gears, linear or rotary, by which motion is magnetically transferred without physical contact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Magnetisches Getriebe zur berührungslosen Übertragung von Kräften Die Erfindung betrifft ein magnetisches Getriebe zur berührungslosen, d. h. zur wartungs-, verschleiß-und verlustfreien Übertragung von Kräften, vorzugsweise großer Drehmomente.
  • Die bekannte berührungslose Übertragung von Kräften bei den Dauermagnetkupplungen legt den Gedanken nahe, diese Art der Kraftübertragung auch für Getriebe beziehungsweise Zahnräder auszunutzen. Der wesentliche Unterschied zwischen Kupplungen und Getrieben hinsichtlich der Übertragung der Kräfte besteht darin, daß bei den Kupplungen die Drehmomente parallel gerichtet sind, das heißt, beide Drehachsen auf einer Geraden liegen und der Umlauf der Kupplungsteile gleichgerichtet ist, während bei den Getrieben die Drehmomente nicht parallel, im speziellen Fall genau antiparallel gerichtet sind, das heißt, die Drehachsen der Zahnräder liegen parallel zueinander und der Umlauf der Zahnräder ist entgegengesetzt gerichtet.
  • Es besteht nun die Möglichkeit, magnetische Abstoßungskräfte zwischen den Zähnen der Zahnräder eines Getriebes wirken zu lassen, die eine Berührung der Zähne verhindern. Die Ausnutzung dieses Prinzips ist bereits bekannt. Die auf diese Weise übertragbaren Kräfte sind jedoch gering. Zur reibungslosen Übertragung von Drehmomenten sind ferner schon eine Reihe von Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen die Kräfte mit Hilfe der Anziehung zwischen ungleichnamigen Polen übertragen werden, da sich dann die ungleichnamigen magnetischen Ladungen aufeinander zubewegen. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen, die eine berührungslose Kraftübertragung ermöglichen sollen, wird jedoch dieser Zweck in einer nur unvollkommenen Weise erreicht. Entweder berühren sich die einander gegenüberstehenden Zahnräder, was eine unerwünschte Reibung zwischen ihnen zur Folge hat, oder die Vorrichtungen ermöglichen nur eine Übertragung verhältnismäßig geringer Kräfte, so daß bei Überlastung die Kraftübertragung abreißt. In diesem Falle wird auf jeder Achse ein weiteres Zahnrad benötigt, wobei beide Zahnräder ineinandergreifen, sich aber nur bei Überlastung berühren und damit ein Abreißen der Kraftübertragung verhindern. Die Anwendung solcher zusätzlicher Hilfszahnräder als Überlastungsschutz erfordert auch ein ebenfalls bekannter Vorschlag zur Kraftübertragung zwischen zwei ungleichachsigen Wellen mittels magnetischer Kraftlinien, bei dem die Kraftlinien zwischen der treibenden und der angetriebenen Welle durch die seitlichen Begrenzungsflächen nebeneinander angeordneter, sich übergreifender, auf Naben, Scheiben, Radkränzen od. dgl. sitzender schaufelartiger Vorsprünge übergeführt werden und eine drehende Bewegung hervorbringen, sobald infolge gegenseitiger Verschiebung der seitlichen Begrenzungsflächen in der Drehrichtung, also bei abnehmender überdekkung dieser Flächen, eine Schräglage der Kraftlinien eintritt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Nachteile, die mit den bisher bekannten magnetischen Getrieben verbunden sind, zu beseitigen. Ihr Ziel ist es, ein magnetisches Getriebe zu schaffen, das unter Vermeidung einer Berührung -der Zähne die Übertragung verhältnismäßig großer Kräfte ermöglicht und bei dem diese Kraftübertragung ohne Anwendung zusätzlicher Zahnräder erfolgt.
  • Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf ein magnetisches Getriebe, das aus einem Antriebs-Magnetsystem und einem angetriebenen Magnetsystem besteht, bei denen jeweils auf einer unmagnetischen Achse ein axial magnetisierter Ring aus Dauermagnetwerkstoff sitzt; auf dem zwei aus weichmagnetischem Werkstoff bestehende Zahnräder angebracht sind, deren nordpolare Zähne und südpolare Zähne so weit über den magnetisierten Ring greifen, daß ihre Stirnflächen in benachbarten, parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen. Die besondere Ausbildung besteht darin, daß bei einem derartigen Getriebe erfindungsgemäß die Zähne des einen Zahnrades auf die Lücken zwischen den Zähnen des anderen Zahnrades des gleichen Magnetsystems gerichtet sind, daß die als Antriebs- und Abtriebsseite dienenden Magnetsysteme so weit einander angenähert sind, daß die Zähne des einen Magnetsystems wie bei normalen Zahnrädern in die Lücken zwischen den Zähnen der Zahnräder des anderen Magnetsystems eingreifen und daß die Stirnflächen der nordpolaren Zähne des einen Magnetsystems beim Ineinandergreifen den Stirnflächen der südpolaren Zähne des anderen Magnetsystems gegenüberstehen.
  • In der Zeichnung sind in Form eines Ausführungsbeispiels der Erfindung der Aufbau und die Wirkungsweise eines magnetischen Getriebes dargestellt, das zur berührungslosen Übertragung auch großer Kräfte bzw. Drehmomente geeignet ist. Es zeigt F i g. 1 die schematische Draufsicht eines solchen magnetischen Getriebes, F i g. 2 den Schnitt nach der Linie A -A der F i g. 1 durch zwei sich gegenüberstehende und ineinander eingreifende Zahnräder nach F i g. 1 und F i g. 3 a, 3 b und 3 c die Abwicklung der Zahnkränze der Magnetsysteme beim Ineinandergreifen sowie den Fluß der Magnetlinien zwischen den beiden Magnetsystemen.
  • Das Antriebsmagnetsystem I besteht, wie aus F i g. 1 ersichtlich, aus einer unmagnetischen Achse l a, auf der ein axial magnetisierter Ring 2 a aus Dauermagnetwerkstoff angebracht ist, auf dem zwei aus weichmagnetischem Werkstoff bestehende Zahnräder 3 a und 4 a sitzen, wobei die Zähne 5 a, 6 a, 7 a usw. des Zahnrades 3 a den Nordpol und die Zähne 8a, 9a, 10 a usw. des Zahnrades 4 a den Südpol des Magnetsystems l bilden. Wie ersichtlich greifen die Zähne 5 a, 6 a, 7 a usw. und 8 a, 9 a, 10 a usw. der beiden Zahnräder weit über den magnetisierten Ring 2a, so daß ihre Stirnflächen 11 a und 12a in benachbarten, parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen. Die Zähne 5 a, 6 a, 7 a usw. des nordpolaren Zahnrades 3 a sind auf die Lücken zwischen den Zähnen 8 a, 9 a, 10 a usw. des südpolaren Zahnrades 4 a gerichtet. Um große Kräfte übertragen zu können, muß der Ring 2a im Arbeitspunkt eine große Induktion haben. Dabei kann seine Koerzitivfeldstärke gering sein. In diesem Falle muß das ganze aus Dauermagnetring 2a und den Zahnrädern 3a und 4a bestehende Magnetsystem magnetisiert werden. Dem Magnetsystem I (Antriebssystem) steht ein gleich aufgebautes Magnetsystem II (angetriebenes System) gegenüber. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Magnetsysteme I und 1I so weit einander angenähert, daß die Zähne 5 a, 6 a, 7 a usw. der Zahnräder 3 a und 4 a des Magnetsystems I wie bei normalen Zahnrädern in die Lücken zwischen den Zähnen 5b, 6b, 7b usw. der Zahnräder 3 b und 4 b des Magnetsystems 1I eingreifen, ohne sich jedoch gegenseitig zu berühren. Wie die Abwicklung eines Teiles der Zahnkränze der Magnetsysteme I und 1I in F i g. 3 a erkennen iäßt, stehen dabei einerseits die Stirnflächen 11a der nordpolaren Zähne 5a, 6a, 7a usw. des Magnetsystems I jeweils genau den Stirnflächen 12b der südpolaren Zähne 8 b, 9b, 10b usw. des Magnetsystems II gegenüber, während andererseits die Stirnflächen 11 b der nordpolaren Zähne 5 b, 6 b, 7 b usw. des Magnetsystems II genau den Stirnflächen 12a der südpolaren Zähne 8a, 9a, 10a usw. des Magnetsystems l gegenüberstehen. Die auf diese Weise übertragbaren Drehmomente sind sehr groß, da hier mit der Anziehungskraft zwischen ungleichnamigen gesättigten Weicheisenzähnen gearbeitet wird. Wie F i g. 3 b veranschaulicht, nimmt die Anziehungskraft mit steigender Größe der Stirnflächen 11a, 12a und 11b, 12b, mit abnehmendem Abstand a zwischen den Stirnflächen 11 a, 12 b und 11 b, 12a und mit zunehmendem Abstand b zwischen den Zähnen auf einem Zahnrad zu. Das übertragbare Drehmoment kann dabei vergrößert werden, indem bei geringem Abstand b zwischen den Zähnen eines Zahnrades die Zähne zu den Stirnflächen 11 a, 12 a bzw. 11 b, 12 b hin verjüngt werden, wie es F i g. 3 c zeigt, da durch diese Maßnahme die Feldliniendichte pro Flächeneinheit vergrößert und damit auch der magnetische Fluß von Stirnfläche zu Stirnfläche gesteigert wird. Zusätzlich zu den Anziehungskräften, die zwischen den Zähnen der Magnetsysteme I und II wirken, treten noch zwischen den ineinandergreifenden, gleichsinnig magnetisierten Zähnen 5a, 6a, 7 a usw. und 5 b, 6 b, 7 b usw. bzw. 8 a, 9 a, 10 a usw. und 8 b, 9 b, 10 b usw. der beiden Magnetsysteme Abstoßungskräfte auf, deren Beitrag zur gesamten übertragenen Kraft jedoch nicht sehr groß ist. Diese Abstoßungskräfte sind um so größer, je kleiner der Abstand b zwischen den Zähnen eines Zahnrades und damit auch zwischen den gleichnamig gepolten Zähnen der beiden Magnetsysteme ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetisches Getriebe zur berührungslosen Übertragung von Kräften, vorzugsweise großer Drehmomente, das aus einem Antriebs-Magnetsystem und einem angetriebenen Magnetsystem besteht, bei denen jeweils auf einer unmagnetischen Achse ein axial magnetisierter Ring aus Dauermagnetwerkstoff sitzt, auf dem zwei aus weichmagnetischem Werkstoff bestehende Zahnräder angebracht sind, deren nordpolare und südpolare Zähne so weit über den magnetisierten Ring greifen, daß ihre Stirnflächen in benachbarten, parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des einen Zahnrades auf die Lücken zwischen den Zähnen des anderen Zahnrades des gleichen Magnetsystems gerichtet sind, daß die als Antriebs- und Abtriebsseite dienenden Magnetsysteme (I, 1I) so weit einander angenähert sind, daß die Zähne (5a, 6a, 7a usw.) des einen Magnetsystems (I) wie bei normalen Zahnrädern in die Lücken zwischen den Zähnen (5 b, 6 b, 7 b usw.) der Zahnräder des anderen Magnetsystems (1I) eingreifen und daß die Stirnflächen (11a) der nordpolaren Zähne (5a, 6a, 7a) des einen Magnetsystems (I) beim Ineinandergreifen den Stirnflächen (12 b) der südpolaren Zähne (8 b, 9 b,10 b) des anderen Magnetsystems gegenüberstehen.
  2. 2. Magnetisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei großen Stirnflächen (11,12) der Zähne der Abstand (a) zwischen den Stirnflächen der Zahnräder der Magnetsysteme (I, 1I) klein und der Abstand (b) zwischen den Zähnen jedes Zahnrades groß ist.
  3. 3. Magnetisches Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei kleinem Abstand (b) zwischen den Zähnen jedes Zahnrades und kleinem Abstand (a) zwischen den Stirnflächen der Zahnräder der Magnetsysteme (i, 1I) die Zähne zu den Stirnflächen hin verjüngt sind.
  4. 4. Magnetisches Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (2) aus magnetisch hochwertigem Dauermagnetwerkstoff bestehen, der eine geringe Koerzitivfeldstärke hat.
  5. 5. Magnetisches Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetsysteme (I, 1I), bestehend aus Dauermagnetring (2) und Zahnrädern (3, 4) aus weichmagnetischem Werkstoff im zusammengebauten Zustand magnetisiert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 249 985, 292 523; deutsche Auslegeschrift Nr. 1087 275; USA.-Patentschrift Nr. 2 243 555.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3814455A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-09 Mtu Muenchen Gmbh Einrichtung zur leistungsuebertragung
EP1968176A1 (de) * 2007-03-05 2008-09-10 Baruffaldi S.p.A. Magnetische Repulsionskupplung zur Übertragung einer Drehbewegung von einem Antriebselement an ein angetriebenes Element

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DE1087275B (de) * 1953-09-05 1960-08-18 Siemens Ag Magnetisches Getriebe

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