DE292523C - - Google Patents
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- DE292523C DE292523C DE1914292523D DE292523DA DE292523C DE 292523 C DE292523 C DE 292523C DE 1914292523 D DE1914292523 D DE 1914292523D DE 292523D A DE292523D A DE 292523DA DE 292523 C DE292523 C DE 292523C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H49/00—Other gearings
- F16H49/005—Magnetic gearings with physical contact between gears
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
- Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 292523 KLASSE 47h. GRUPPE
HEINRICH ZOELLY in ZÜRICH, Schweiz.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kraftübertragung mittels zwischen ineinandergreifenden
Zähnen erzeugter Kraftlinien. Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die Zähne
einem Stirnradgetriebe angehören. Besondere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
bestehen darin, daß durch Verwendung besonderer Hilfsmittel der Luftspalt zwischen den
Zahnflanken, die keinen nutzbaren magnetischen
ίο Zug aufeinander ausüben, hinreichend groß gemacht
ist. Es sind zwar bereits Getriebe bekannt geworden, bei welchen die Nocken oder
Zähne des auf der treibenden Welle sitzenden Rades mittels magnetischer Kraftlinien auf die
Nocken oder Zähne des auf der getriebenen Welle sitzenden Rades einwirken. Bei einzelnen
dieser Getriebe greifen aber die Nocken nicht ineinander hinein, d. h. es greift nicht ein
Nocken des einen Rades in die von zwei Nocken des getriebenen Rades gebildete Lücke hinein.
Vielmehr sind dort die zusammen arbeitenden Räder so angeordnet und die auf ihnen befindlichen
Nocken so kurz gehalten, daß die Nocken beieinander vorbeigleiten können. Es erfolgt
also keine zwangläufige Bewegungsübertragung. Das bringt eine gewisse Unsicherheit in den
Betrieb hinein, die insbesondere bei großer Umfangskraft oder bei stark schwankendem
Betrieb gefährlich werden kann. Dieser Übelstand tritt nicht auf bei denjenigen der bisher
bekannt gewordenen Stirnradgetriebe, deren Zähne ineinander hineingreifen (ohne jedoch
magnetisch aufeinander einzuwirken). Dort schieben die Zähne des treibenden Rades diejenigen
des. getriebenen Rades auf rein mechanische Art vor sich her, und es könnte eine
Verschiedenheit in der Umfangsgeschwindigkeit erst in dem äußersten Fall auftreten, daß die
Zähne des einen Rades brechen. Diesen allgemein gebräuchlichen Zahnradgetrieben haftet
aber bekanntlich der große Ubelstand an, daß die zusammen arbeitenden Zahnflanken aufeinander
gleiten, sich gegenseitig rasch abnutzen und selbst bei noch so genauer Werkstattausführung
unruhigen und mit Lärm behafteten Gang ergeben, insbesondere dann, wenn es sich
darum handelt, große Kräfte bei großen Geschwindigkeiten zu übertragen. Ein großes
Gleiten und die mit ihm verbundenen Verluste durch Reibung tritt insbesondere in Schneckengetrieben
auf. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die Gleitverluste in solchen Schneckengetrieben dadurch zu vermindern,
daß man die miteinander arbeitenden Zähne nicht nur mittels reinen Schubes auf mechanische
Weise, sondern zugleich auch oder ausschließlich mittels magnetischen Zuges aufeinander
einwirken läßt. Um den Betrag des magnetischen Zuges sollte sich der mechanische
Schub und damit die Reibung verkleinern. Dabei wurde aber übersehen, daß die Schraubenzähne
der Schnecke die magnetischen Kraftlinien nahezu in senkrechter Richtung schneiden,
wodurch für die Kraftübertragung nutzlose elektrische Ströme erzeugt werden. Der hierdurch
bedingte Verlust an Energie kann ebenso groß, wenn nicht größer ausfallen als der Reibungsverlust
der gewöhnlichen, rein mechanisch
arbeitenden Schneckengetriebe, so daß gegenüber diesen kein Gewinn erzielt wird.
Die Einrichtung zur Kraftübertragung, welche Gegenstand vorliegender Erfindung ist, vereinigt
die Vorteile der im vorstehenden gekennzeichneten, bisher bekannt gewordenen Kraftübertragungseinrichtungen,
ohne mit deren Mängeln behaftet zu sein. Sie kann am besten
an Hand der in der Zeichnung dargestellten
ίο Ausführungsbeispiele erklärt werden.
Fig. ι zeigt schematisch ein ganzes Getriebe samt Magnetisierungsvorrichtung.
In Fig. 2 sind eine Anzahl aus einem nach vorliegender Erfindung arbeitenden Stirnradgetriebe
herausgeschnitten gedachter Zähne im Querschnitt dargestellt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen besondere Ausführungsformen, welche den Zweck haben, zwischen
denjenigen Zahnflanken, die keinen nutzbaren magnetischen Zug aufeinander ausüben, einen
hinreichend großen Luftspalt zu sichern.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Getriebe soll das treibende Rad I mit dem
kleineren Teilkreisdurchmesser lediglich mittels magnetischer Kraftlinien Arbeit auf das Rad II
übertragen, welches den größeren mittleren Durchmesser besitzt. Es soll also eine Übersetzung
vom Raschen ins Langsame erfolgen. Dies geschieht mittels der in Fig. 1 schematisch
dargestellten Einrichtung in folgender Weise:
Es sei Arbeit von der Welle I auf die Welle 2
zu übertragen durch das Stirnrädergetriebe I-II. In einer Batterie 3 wird elektrischer Strom
erzeugt, welcher durch das Kabel 4 zur Spule 5 und durch das Kabel 6 zur Batterie 3 zurückgeführt
wird. Derselbe erregt in dem Eisenkern 7 magnetische Kraftlinien, welche ihren Weg gemäß den dick eingezeichneten Pfeilen
beispielsweise durch die die Welle I mit geringem Spiel umschließende Nabe 8, sodann in die
Welle I selbst, von dieser in das . treibende Rad I, durch die ineinandergreifenden Zähne
hindurch in das getriebene Rad II, durch die Welle 2, die sie mit geringem Spiel umschließende
Nabe9 in den Eisenkern 7 zurück nehmen. Weil (wie in Fig. 2 gesehen) einerseits beispielsweise
der Zahn 15 des treibenden Rades I und der Zahn 16 des getriebenen Rades II sich in
der Nähe . der Teilkreisberührungspunkte berühren und weil ihre Flanken über und unter
dieser Berührungsstelle einen verhältnismäßig geringen Luftspalt frei lassen, und weil anderseits
der Zahn 18 des: Rades II verhältnismäßig
weit vom Zahn 15 absteht, so fließt, wie dies in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet ist, der größte
Teil der von oben in den Zahn 15 gelangenden Kraftlinien in den Zahn 16 und nur ein geringer
Teil in den Zahn 18 des getriebenen Rades II. Dieser letztere Teil kann durch hinreichend
großen Luftspalt zwischen der rechts liegenden Flanke des Zahnes Ϊ5 und der linken Flanke
des Zahnes 18 beliebig klein gehalten werden. Weil ferner der Zahn 13 näher am Zahn 14 als
am Zahn 16, und weil der Zahn 17 näher am Zahn 18 als am Zahn 20 liegt, so gehen von
den in die Zähne 13 bzw. 17 gelangenden magnetischen
Kraftlinien die meisten nach den Zähnen 14 bzw. 18 und nur ein ganz geringer
Teil nach den Zähnen 16 bzw. 20. Die von den Zähnen 13 bzw. 15 bzw. 17 in die Zähne 14
bzw. 16 bzw. 18 überströmenden Kraftlinien bewirken eine große Anziehungskraft zwischen
den linken Zahnflanken des Rades I und den rechten Zahnflanken des Rades II. Sobald das
Rad I in Richtung des Pfeiles, das ist dem Sinne des Uhrzeigers entgegen, gedreht wird,
ziehen seine Zähne 13, 15, 17 die Zähne 14, 16,
18 hinter sich her und erteilen somit dem Rad II eine Bewegung im Sinne des Uhrzeigers. Natürlich
können die Kraftlinien auch von dem Rad II nach dem Rad I fließen.
Der Unterschied gegenüber den bisher bekannt gewordenen Stirnradgetrieben mit ineinandergreifenden
Zähnen liegt darin, daß diese Arbeitsübertragung mittels Zug und nicht mittels Schub erfolgt. Es ist denkbar, daß die
Wirkung der magnetischen Kraftlinien gegenüber der Umfangskraft gerade so abgestimmt
ist, daß die linken Flanken der Zähne 13, 15
und 17 die rechten Flanken der Zähne 14, 16
und 18 gerade leicht berühren, ohne einen Druck auf sie auszuüben, oder daß sie stets ein wenn
auch ganz geringes Spiel frei lassen, so daß also die Kraftübertragung völlig reibungsfrei erfolgt.
Die Flanken bieten den magnetischen Kraftlinien eine große Ubergangsfläche, so daß die
lokale Kraftliniendichte für die gleiche Gesamtwirkung bei weitem nicht so groß ist als bei
den bisher bekannt gewordenen Kraftübertragungen mittels magnetischer Nockenscheiben,
wo die Kanten der Nocken magnetisch sehr hoch beansprucht werden.
. Um zu erwirken, daß zwischen denjenigen Zahnflanken, welche keinen nutzbaren Zug aufeinander
ausüben sollen, keine oder möglichst. wenig Kraftlinien überfließen, können diese
Flanken besonders gestaltet sein, wie dies an Hand der Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch ein wagerecht gelagertes Stirnradgetriebe, in welchem
normalerweise das Rad III mittels magnetischen Zuges Arbeit an das Rad IV übertragen
soll. Fig. 4 ist ein bei A-B in Fig. 3 gedachter wagerechter Schnitt, im Grundriß
gesehen. Danach besitzt der Zahn 25 des treibenden Rades III auf die Länge α-δ (Fig. 4)
eine Aussparung, welche kürzer ist als die Zahnbreite c-d und sich auf die ganze Höhe
des Zahnes 25, das ist, in Fig. 3 gesehen, von e bis f, erstreckt. Die vorstehenden Ränder
c-a und b-d (Fig. 4) könnten aushilfsweise die Umfangskraft mittels Schub auf den Zahn 26
übertragen in dem Fall, daß der magnetische Kraftlinienstrom versagt und der Zug zwischen
dem Zahn 25 und dem Zahn 27 aufhört. Die Aussparung a-b bewirkt, daß im normalen Betrieb
nur eine geringe Zahl von Kraftlinien aus der vorderen Zahnflanke des Zahnes 25 (Fig. 3)
in die hintere Flanke des Zahnes 26 strömt, welche Kraftlinien die Wirkung der vom Zahn
25 an den Zahn 27 überströmenden Kraftlinien beeinträchtigen würden.
In der in Fig. 5, 6 und 7 schematisch dargestellten Vorrichtung wird ein hinreichendes
Spiel zwischen denjenigen Zahnflanken, die keinen nutzbaren magnetischen Zug aufeinander
ausüben sollen, dadurch gesichert, daß zu dem Hauptzahngetriebe, welches aus dem treibenden,
dem kleinen Rad V, und dem getriebenen großen Rad VI besteht, ein Hilfsstirnräderpaar
VII-VIII parallel geschaltet ist. Die
Fig. 6 und 7 zeigen in etwas größerem Maßstab je einen Teil der Verzahnungen an den Räderpaaren
V-VI und VII-VIII, je von rechts gesehen. Die Quelle und der Weg der magnetischen
Kraftlinien ist aus der Zeichnung weggelassen. Die Zähne des Hilfsradpaares VII-VIII
greifen gemäß Fig. 6 ohne Spiel ineinander ein (Zahn 35 hat kein Spiel gegenüber den Zähnen
36 und 37) und sichern somit eine eindeutige, gegenseitige Winkelstellung der treibenden Welle
31 und der getriebenen Welle 32. Die Zähne des Hauptgetriebes V-VI dagegen haben laut
Fig. 7 Spiel, und zwar befindet sich dasselbe zwischen der hinteren Flanke _der Zähne des
getriebenen Rades VI und der vorderen Flanke der Zähne des treibenden Rades V. So hat
z. B. der Zahn 38 des treibenden Rades V ein hinreichend großes Spiel gegenüber dem ihm
vorangehenden Zahn 39 des Rades VI, so daß nur eine verschwindend Ideine Zahl von Kraft linien
zwischen diesen beiden Zähnen überfließt, wohingegen der Zahn 38 dem Zahn 40 des getriebenen Rades VI beliebig genähert ist,
oder sogar an diesem anliegt. Diese gegenseitige Zahnstellung des treibenden Rades V
und des getriebenen Rades VI wird dauernd gesichert durch das Sperrgetriebe VII-VlII,
Letzteres kann sicherheitshalber so ausgebildet sein, daß es sich an der Kraftübertragung beteiligen
könnte, wenigstens in dem Fall, daß die magnetischen Kraftlinien ausbleiben sollten.
In der Regel soll es aber an der Kraftübertragung keinen wesentlichen Anteil nehmen.
Gegenüber dem bekannten Schneckengetriebe, welches ebenfalls mittels magnetischer Kraftlinien
wirkt, unterscheidet sich das beschriebene Stirnradgetriebe dadurch, daß sowohl die
Bewegungsrichtung der treibenden Zähne als auch die Richtung der magnetischen Kraftlinien
in die gemeinsame Profilebene fallen, welche in der. Zeichnung zugleich die Zeichnungsebene
ist. Bei jenein Schneckengetriebe dagegen ist die Bewegungsrichtung der treibenden
Zähne nahezu senkrecht zur Profilbzw. Zeichnungsebene gerichtet, während die Richtung der magnetischen Kraftlinien von
dieser Ebene nur wenig abweicht. Dort verläuft die Bewegung der treibenden Schneckenzähne
beim Eingriff nahezu senkrecht zum Kraftlinienstrom, und dies erzeugt eben die schädlichen Induktionsströme (Wirbelströme).
Die Zähne der Stirnräder können entweder senkrecht oder etwas schief zur sog. Radebene
gerichtet sein (Pfeilzähne). Die Erfindung kann auch auf Zahnstangen- oder Kettengetriebe
und Winkelräder angewendet werden, welche Abarten der Stirnradgetriebe sind.
Die Einrichtung bietet auch da schon Vorteile, wo nur ein Teil der Umfangskraft mittels
magnetischen Zuges und der andere Teil in bisher bekannter Weise mittels mechanischen
Schubes übertragen wird.
Claims (3)
1. Getriebe zur Kraftübertragung mittels zwischen ineinandergreifenden Zähnen erzeugter
magnetischer Kraftlinien, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne einem Stirnradgetriebe
angehören, dessen Bewegungsrichtungseberie mit der Richtungsebene der
magnetischen Kraftlinien zusammenfällt.
2. Getriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,, daß die Zahnflanken, die
keinen nutzbaren magnetischen Zug aufeinander ausüben, geeignete Vorsprünge
bzw. Aussparungen besitzen.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptzahngetriebe
ein Hilfszahngetriebe parallel geschaltet ist, welches der Hauptsache nach einen vorgeschriebenen
Spalt zwischen denjenigen Zahnflanken sichert, welche keinen nutzbaren magnetischen Zug aufeinander ausüben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH191514111X | 1914-10-06 |
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FR (1) | FR479784A (de) |
GB (1) | GB191514111A (de) |
Cited By (5)
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DE752009C (de) * | 1941-06-11 | 1953-03-23 | Siemens Schuckertwerke A G | Elektromagnetisches Raedergetriebe |
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US2893257A (en) * | 1956-03-01 | 1959-07-07 | Collins Radio Co | Magnetic backlash eliminator |
CN112762165B (zh) * | 2021-01-15 | 2022-08-12 | 北汽福田汽车股份有限公司 | 用于车辆的齿轮保护系统以及齿轮保护方法 |
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1914
- 1914-10-10 DE DE1914292523D patent/DE292523C/de not_active Expired
-
1915
- 1915-09-20 FR FR479784D patent/FR479784A/fr not_active Expired
- 1915-10-05 GB GB191514111D patent/GB191514111A/en not_active Expired
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Also Published As
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FR479784A (fr) | 1916-02-12 |
GB191514111A (en) | 1916-11-06 |
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