DE907211C - Geraet zum Schneiden oder Anzeichnen schmaler paralleler Streifen von Fellen - Google Patents

Geraet zum Schneiden oder Anzeichnen schmaler paralleler Streifen von Fellen

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DE907211C
DE907211C DEM8417A DEM0008417A DE907211C DE 907211 C DE907211 C DE 907211C DE M8417 A DEM8417 A DE M8417A DE M0008417 A DEM0008417 A DE M0008417A DE 907211 C DE907211 C DE 907211C
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DE
Germany
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roller
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disks
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DEM8417A
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English (en)
Inventor
Lieselotte Medecke Geb Kremers
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LIESELOTTE MEDECKE GEB KREMERS
Original Assignee
LIESELOTTE MEDECKE GEB KREMERS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/11Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Gerät zum Schneiden oder Anzeichnen schmaler paralleler Streifen von Fellen Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Anzeichnen bzw. Schneiden schmaler paralle'_er Streifen von Fellen für die Weiterbearbeitung in der Kürschnerei, zum Auslassen, Einlassen und Umschneiden.
  • Bei der Verarbeitung von Fellen wurden in der Kürschnerei bisher parallele Streifen in bestimmten Abständen zwischen 3,5 und 12 mm auf Fellen angezeichnet, und zwar jeweils unter einem Winkel zur Mittellinie. Der Winkel ist hierbei von der Fellart bzw. vom Verarbeitungsnveck abhängig und beträgt zwischen t o und 45', in manchen Fällen auch darüber. Entsprechend der Zeichnung des Felles werden dann schmale Streifen geschnitten, die in sich symmetrisch verschoben werden, um aus einem kurzen breiten Fell einen langen schmalen Streifen zu erhalten, bis zu einer Länge von t 2o cm, die nachher zusammengefügt ein komplettes Kleidungsstück aus Pelz ergeben. Ein einzelnes Fell, wie z. B. Nerz, wird zur Hälfte in ¢5 bis 5o parallele Schnitte im Abstand voll 3,5 bis q. mm geschnitten, um hiernach aus 8o Fellen einen Pelzmantel zusammenzustellen. Es ergibt sich somit durch die Arbeit des Anzeichnens und Schneidens ein sehr hoher Zeitverlust und ein dementsprechend hoher Lohnanteil, wobei die Arbeit wegen ihrer Einförmigkeit leicht auch zu Nachlässigkeiten Anlaß geben kann. Werden z. B. die parallelen Linien mit einer Lehre gezeichnet, so kommt es entscheidend auf die Strichstärke und Genauigkeit beim Anlegen der Lehre an, damit die Linien untereinander parallel werden. Meist ist es aber so, daß sich Ungenauigkeiten, die Bruchteile eines Millimeters betragen können, über die Breite des Felles addieren und dann zu .erheblichem Verschnitt führen. Weiterhin ist es ab:r auch schwierig, nach diesen Linien einen sauberen Schnitt zu führen; meistens sind nur kurze Teilschnitte möglich, so daß der ausgeschnittene Streifen ungleichmäßige Kanten aufweist. Um die Schnitte von Hand auszuführen, bedarf es ganz besonderer Übung. Hierfür sind nur hochqualifizierte Arbeitskräfte zu verwenden, die kaum zu finden sind. Bei der bisherigen Arbeitsweise konnten drei hochqualifizierte Kürschner so viel Felle verarbeiten, wie eine Mantelnäherin 7usammennähen konnte.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Gerät, das die Arbeit des Anzeichnens und Schneidens nicht nur wesentlich exakter als bisher durchzuführen erlaubt, sondern auch eine solche Beschleunigung ergibt, daß ein guter Durchschnittskürschner, der mit diesem .Gerät arbeitet, bis zu sechs Maschinennäherinnen vollauf mit Arbeit versorgen kann. Zum Anzeichnen und Schneiden eines Nerz- oder Bisammantels werden bis zu 120 Arbeitsstunden benötigt. Diese Arbeit kann mit den erfindungsgemäßen Geräten in 8 Stunden ausgefiihrt werden, wobei die physische und nervenmäßige Belastung wesentlich herabgemindert wird.
  • Diese ganz wesentliche Verbesserung derArbeitsweise wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß ein .neuartiges Gerät sowohl für das Anzeichnen als auch für das Schneiden geschaffen wird, das eine rotierende Walze mit in geeignetem Abstand voneinander angeordneten parallelen Arbeitsscheiben, und einer Führungsrolle mit Nut aufweist, die mit einer nach oben abge«inkeltenFührlmgsfjächeeiner losen Anlegeschiene zusammenarbeitet. Hierbei braucht die Anlegeschiene nur ein einziges Mal entsprechend dem von der Fellart bestimmten Zeichenwinkel genau ausgerichtet zu sein, so daß sich Zeichenfehler nicht addieren können. Es kann aber auch zweckmäßig -ein, die Größe des Gerätes wegen der Handlichkeit so zu beschränken, daß ein zweimaliges Anlegen über die Breite eines halben Felles erfolgt.
  • Dadurch, daß nur parallele Streifen gezeichnet bzw. geschnitten werden, ergibt sich eine universelle Anw ündbarkeit, unabhängig von dem jeweiligen Schneid- bzw. Zeichenwinkel. Diese wird noch weiter dadurch verbessert, daß die Walze undioder die Arbeitsscheiben auswechselbar am Gerät befestigt sind. Es ist somit möglich, in ein und demselben Gerät Walzen mit verschiedener Arbeitsbreite zu verwenden, da diese je nach der Fellart und dessen Zeichnung variieren.
  • Vorzugsweise besitzt das Gerät einen U-förmigen Rahmen, der an seinem unteren freien Ende die lösbar gelagerte Walze und weitere Hilfseinrichtungen, wie Farbwalze oder Antriebsvorrichtungen, sowie an seinem Verbindungsbügel einen Handgriff zur Führung des Gerätes trägt.
  • Zweckmäßig ist es, am Rahmen Schutzbügel oder Abdeckbleche vorzusehen, welche die Hilfseinrichtungen und gegebenenfalls auch die Walze mit den Arbeitsscheiben mehr oder weniger abdecken, und diese lösbar bzw. abklappbar am Rahmen zu befestigen. In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Gerät in zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. z einen Aufriß eines Zeichengerätes mit auswechselbarer Walze und Abb. 2 die Seitenansicht hiervon; Abb. 3 zeigt ein Schneidgerät, bei dem die Arbeitsscheiben und die Distanzscheiben auf einer festen Achse auswechselbar befestigt sind; Abb. 4. ist die Seitenansicht hierzu.
  • Gemäß Abb. i und 2 besitzt das Gerät einen U-förmigen, nach -unten offenen Rahmen i, an dessen ein Handgriff 2 befestigt ist. Am unteren Ende der Schenkel des Rahmens sind Bohrungen 3 vorgesehen, in die Schrauben ¢ als Lager für eine Zeichenwalze 5 eingeschraubt werden können. Die Walze 5 besteht mit den Arbeitsscheiben 6 aus einem Stück und kann aus Metall gegossen, gespritzt oder auf der Drehbank aus dem vollen herausgearbeitet sein. Es ist aber auch möglich, Kungtsboff hierfür zu verwenden. Eine lose Anlegeschiene 7, die an ihrer einen Seitenkante bei 8 rechtwinklig aufgebogen ist, greift mit dem aufgebogenen Teil in eine Führungsnut i oeiner Rolle g ein, die zusammen mit der Walze aus einem Stück besteht. Die Führung kann aber auch am Rahmen selbst angebracht sein.
  • Innerhalb, des Rahmens i und oberhalb der Walze 5 ist eine Farbwalze i i drehbar gelagert, deren Achse 12 mittels Federn 13 nach festen Punkten 14 des Rahmens abgespannt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Farbwalze immer mit dem gewünschten Druck auf den Schneiden der Zeichenscheiben aufliegt und nur so viel Farbe an diese abgibt, wie zum Anzeichnen sauberer Linien erforderlich ist. Zur leichten Auswechslung der Farbwalze sind im Rahmen Schlitze 15 vorgesehen, die ausgearbeitete Ausschnitte 16 und 17 aufweisen, in die die Achse 12 der Farb@valze wahlweise einrasten kann. Gemäß Abb. 2 liegt die Achse 12 in den. Ausschnitten 16 und damit die Walze i t unmittelbar auf den Schneiden der Zeichenscheiben 6 auf. Wird die Achse 12 in die Ausschnitte 17 verschoben, so steht die Farbwalze i i nicht mehr mit der Walze 5 in Berührung. Dadurch wird das Auswechseln der Walze 5 erleichtert und die Farbwalze bei Nichtbenutzung geschont.
  • Kurze Schutzbleche 18 sind am Rahmen angeordnet und Besitzen solche Länge und Neigung, daß beim Hinlegen des Gerätes die Farbwalze mit der Unterlage nicht in Berührung kommen kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, diese Schutzbleche i 8 als vollständige Abdeckbleche über die ganze Länge und Breite der Farbwalze auszubilden. Dame ist es jedoch zweckmäßig, mindestens eine Seite lösbar bzw. abklappbar am Rahmen zu befestigen, um dadurch die Auswechslung der Farbwalze zu ermöglichen. Bei verschiedenen Fellen ist es nämlich @erforderlich, mit verschiedenen Farben zu arbeiten. Während Naturfelle helles Leder aufweisen, das zweckmäßig mit schwarzer oder einer anderen Farbe angezeichnet wird, müssen gefärbte Felle vorzugsweise mit Weiß angezeichnet werden, da hierbei selbstverständlich das Leder mitgefärbt ist. Als Farbe dient vorzugsweise normale Druckfarbe oder eine andere nicht wasserlösliche Farbe, während Anilinfarben zu vermeiden sind, da sie von der Lederseite auf die Haarseite durchschlagen.
  • Zum Zweck der leichten Auswechselbarkeit der Walze 5 und deren Ersatz durch eine Walze mit anderen Abständen der Arbeitsscheiben können an Stelle der Schrauben 4. auch beliebige andere Verhindungen, z. B. Steckachsen mit Rasteinrichtungen, ähnlich einem Bajonettverscluluß od. dgl., verwendet werden.
  • Gemäß den Abb. 3 und :1 ist am Rahmen i, und zwar an seinen offenen Enden eine feste Welle i 9 befestigt, auf die die Arbeitsscheiben, in diesem Fall rotierende Schneidmesser 2o, mittels Distanzscheiben 21 in gewünschtem Abstand aufgesetzt sind. Die Auswechselbarkeit der einzelnen Arbeitsscheiben ist hierbei vorteilhaft, um die Messer einzeln schleifen zu können. Die Rolle io mit der Führungsnut 9 ist hierbei ebenfalls auswechselbar auf der Welle 19 befestigt. Das Zahnrad 22 sitzt auf der Welle und ist zweckmäßig innerhalb des Rahmens angeordnet. Es kämmt mit einem weiteren Zahnrad 23, das auf einer Welle 24., die ebenfalls im Rahmen i gelagert ist, befestigt ist. Der Antrieberfolgt hierbei mittels einer biegsamen Welle 25 durch den Griff 2 hindurch auf ein Kegelrad 26, das mit einem auf der Welle 2:1 sitzenden Kegelrad 27 kämmt. Der Antrieb erfolgt hierbei zweckmäßig so, daß die Walze mit einer L'indrehungsgeschwindigkeit von mehreren hundert, beispielsweise goo UpM angetrieben wird. Das Schneiden der Felle in einzelne Streifen wird somit nicht durch den Druck der Messer, sondern durch die Geschwindigkeit, möglichst ziehend, bewirkt, um somit lediglich das Leder der Felle von wenigen zehntel Millimeter Stärke und nicht die Haare mit zu schneiden.
  • Zu beiden Seiten der Walze sind Lauf- oder Andruckrolleli 28 vorgesehen, die parallel zur Arbeitswalze am Rahmen gelagert sind. Zweckmäßig werden diese Rollen 28 einstellbar am Rahmen ge- lagert, und zwar mittels einer Führung 29, die durch eine Schraube 3o in der Höhe verstellbar ist. Führungen 31 sorgen für die saubere Führung der Schenkel der Führung 29. Sie können aus Laschen und Ösen oder auch aus einfachen Stiften, die in Nuten des Rahmens i laufen, bestehen. Je nach der Lederstärke wird die relative Höhe der Laufrollen 28 gegenüber den Messerscheiben 2o so eingestellt, d,aß sich ein sauberer Schnitt ergibt. Hierbei kann -es auch vorteilhaft sein, die Arbeitswalze innerhalb des Rahmens schwingend bzw. nachgiebig zu lagern, und zwar vorzugsweise senkrecht zur Andruckrichtung.
  • 1"m zu vermeiden, daß die Messerscheiben verschiedene Abstände voneinander haben, kann es zweckmäßig sein, die Distanzscheiben mit auffälligen Markierungen oder in verschiedener Farbe auszuführen, so daß ein fehlerhafter Zusammenbau ohne weiteres erkennbar wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Messerwalze aus einem Stück aufzubauen und im ganzen auszuwechseln, bzw. umgekehrt die Zeichenwalze aus einzelnen Zeichenscheiben mit Distanzstücken aufzubauen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHL.: i. Gerät zum Schneiden oder Anzeichnen schmaler paralleler Streifen von Fellen für die Weiterbearbeitung iti der Kürschnerei, gekennzeichnet durch eine auswechselbare rotierende Walze mit in geeignetem Abstand voneinander angeordneten parallelen Arbeitsscheiben und einer Führungsvorrichtung mit Nut, die mit der nach oben abgewinkelten Führungsfläche einer losen und gleichzeitig zum Glätten und Anpressen des auf der Haarseite liegenden Felles auf die Unterlage dienenden Anlegeschiene zusammenarbeitet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i zum Anzeichnen von Fellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze und die auf ihr angeordneten, zum Anzeichnen bestimmten Arbeitsscheiben aus einem Stück gearbeitet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Walze bildenden Arbeitsscheiben auswechselbar am Gerät befestigt sind. ,l. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Rahmen, der an seinem unteren freien Ende die lösbar gelagerte Walze und weitere Hilfseinrichtungen, wie eine Farbwalze .oder Antriebsvorrichtungen für eine Messerwalze, sowie an seinem Verbindungsbügel einen Handgriff zur Führung des Gerätes trägt. 5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4., gekennzeichnet durch ann Rahmen angeordnete Schutzbügel oder Abdeckbleche, welche die Hilfseinrichtungen und gegebenenfalls auch die Walze mit den Arbeitsscheiben ganz ,oder teilweise abdecken. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz- oder Abdeckvorrichtungen lösbar bzw. abklappbar am Rahmen befestigt sind. 7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anzeichnen geeigneten Arbeitsscheiben mit der Walze aus einem Stück bestehen bzw. untereinander verspannt sind. B. Gerät nach einten oder mehreren der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch eine Farbwalze, die innerhalb des Rahmens und oberhalb der Walze achsparallel verschiebbar zur letzteren gelagert ist, ferner gegebenenfalls durch Federn od. dgl. zum Anlegen der Farbwalze an die Arbeitswalze. 9. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Anordnungen, um Farbwalze und Walze außer Eingriff zu bringen, z. B. durch zwei seitliche Lagerschlitze im Rahmen mit je zwei Lagerstellen in verschiedenen Abständen von der Arbeitswalze. i o. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch Messerscheiben, die einzeln mittels Abstandstücken auf der Welle der Arbeitswalze lösbar befestigt sind. i i. Gerät mach den Ansprächen i bis 6 und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mittels einer biegsamen Welle einer im Griff des Gerätes angeordneten Welle eine Drehbewegung erteilt, die durch innerhalb des Rahmens gelagerte Übertragungsmittel, wie Kegel- hzw. Zahnräder, auf die Messerwalze übertragen wird. 12. Gerät nach den Ansprüchen i bis 6, i o und ii, gekennzeichnet durch eine ausrückbare Kupplung im Zuge der Kraftübertragung. 13. Gerät nach den Ansprüchen i bis 6 und i o his 12, gekennzeichnet durch Lauf- oder Andruckrollen, die parallel zur Messerwalze am Rahmen gelagert sind. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- oder Andruckrollen einstellbar am Rahmen gelagert sind. 15. Gerät nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalze innerhalb des Rahmens, vorzugsweise senkrecht zur Andruckrichtung, schwingend bzw. nachgiebig gelagert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 695 483-
DEM8417A 1951-02-02 1951-02-02 Geraet zum Schneiden oder Anzeichnen schmaler paralleler Streifen von Fellen Expired DE907211C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4035913A (en) * 1974-08-05 1977-07-19 Josef Madl Device for forming trim patterns in fur

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE695483C (de) * 1937-10-06 1940-08-26 Arthur George Settel Maschine zum Zerschneiden Pelz tragender Felle

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