DE907101C - Vorrichtung zur Kopplung des gegenueber dem Koerper symmetrischen Nutzkreises mit einem Hochfrequenzgenerator in Systemen zur Erhitzung durch dielektrische Verluste - Google Patents

Vorrichtung zur Kopplung des gegenueber dem Koerper symmetrischen Nutzkreises mit einem Hochfrequenzgenerator in Systemen zur Erhitzung durch dielektrische Verluste

Info

Publication number
DE907101C
DE907101C DEA14988A DEA0014988A DE907101C DE 907101 C DE907101 C DE 907101C DE A14988 A DEA14988 A DE A14988A DE A0014988 A DEA0014988 A DE A0014988A DE 907101 C DE907101 C DE 907101C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
coupling
high frequency
symmetrical
systems
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA14988A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACEC
Original Assignee
ACEC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACEC filed Critical ACEC
Application granted granted Critical
Publication of DE907101C publication Critical patent/DE907101C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2/00Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
    • H03H2/005Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers
    • H03H2/006Transmitter or amplifier output circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • H05B6/48Circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kopplung des gegenüber dem Körper symmetrischen Nutzkreises mit einem Hochfrequenzgenerator in Systemen zurErhitzung durch dielektrische Verluste Die Erfindung betrifft die Erwärmung durch dielektrische Verluste, d. h. die Erwärmungsart, welche die Erwärmung von für die Elektrizität und im allgemeinen für die Wärme isolierenden, unter dem Namen Diiel@ektrika bekannten Werkstoffen durch die Einwirkung :eines elektrischen Feldes möglicht macht, dessen eine große Zahl von Malen je Sekunde vorgenommene Umkehrung den Molekülen in gleichem Rhythmus Einstellungsänderungen :erteilt.
  • Die so hervorgerufenen Molekularbewegungen bewirken in jedem Punkt des Werkstoffs eine Wärmeentwicklung, welche in gewissen Fällen so groß sein kann, daß sie industriell benutzt werden kann.
  • Diese Heizungsart ist die einzige, welche schnell ohne örtliche Erhitzung die Temperatur großer Dicken von Schwammgummi, Holz, Textilfasern, plastischen Massen :oder anderen Werkstoffen erhöhen kann. S@o steht z. B. in ,der Holzindustrie die Hochfrequenzheizung in Kombination mit Pressen im Begriff, das Kleben mit Dampfpressen zu ersetzen.
  • Bei diesen letzteren erfolgt die Wärmeentwicklung durch Wärmeleitung durch das Holz von heißen Platten der Presse .aus. In diesem Fall ist die Erwärmungsgeschwindigkeit durch die schlechte Wärmeleitfähigkeit des Holzes und durch den zulässigen Temperaturunterschied begrenzt. Bei der Hochfrequenzheizung besteht diese Beschränkung nicht, da die Wärme in dem Werkstoff selbst erzeugt wird und die Platten der Presse kalt b leiben.
  • Hieraus ergibt sich, daß diese Erwärmungsart die Ersparnis von Zeit und somit von Arbeit. gestattet. Sie kann somit wirtschaftlich sein. Diese Einschränkung rührt davon her, daß die durch den Dampf zugeführten Kalorien billiger sind als die durch Hochfrequenz erzeugten.
  • Die Rentabilitätsberechnung einer derartigen Anlage kann leicht angestellt werden, da die Erwärmung durch Radiofrequenz im wesentlichen eine elektrische Heizung ist, welche als Energiequelle das Leitungsnetz benutzt. Diese kostspielige Energie wird meine geeignete hochfrequente Form gebracht und dann dem Werkstoff mit :einem Gesamtwirkungsgrad in der Größenordnung von 40 % in engünstigsten Fällen zugeführt.
  • Das Ergebnis dieser Berechnung ist, daß. die Hochfrequenzheizung tatsächlich in :einer großen Zahl von Anwendungen wirtschaftlich ist, wenn die zugeführte Wärmeleistung hinreichend groß ist. Bekanntlich ist diese dem Verlustfaktor des Werkstoffs, der Frequenz und dem Quadrat der elektrischen Feldstärke unmittelbar proportional.
  • Für einen gegebenen Werkstoff, d. h. mit erster Annäherung für einen konstanten Verlustfaktor, welcher jedoch in Wirklichkeit im allgemeinen mit der Frequenz zunimmt, gibt @es somit nur zwei Mittel; um die zugeführte Wärmeleistung zu vergrößern r. Wahl hoher Werte für die elektrische Feldstärke. Man erreicht jedoch hier schnell -eine Grenze. Diese rührt von dem Auftreten von Lichtbogen in dem Werkstoff und bei Werkstoffen mit großer Durchschlagsfestigkeit von dem Auftreten von Gleitbogen her. Die Möglichkeit des Auftretens von Lichtbogen in dem Werkstoff hängt wesentlich von dem Porositätsgrad desselben ab: z. Erhöhung der Frequenz. Hier trifft man @ebenfalls auf Grenzen. Bei sehr hohen Frequenzen, d. h. bei kurzen Wellenlängen, besteht die Gefahr einer ungleichmäßigen Verteilung des Hochfrequenzpotentials ,auf der Oberfläche der Heizelektrodtn infolge des Auftretens von stehenden Wellen, was Ungleichmäßigkeiten der Heizung bewirkt.
  • Hierzu ist jedoch zu bemerken, daß es Kunstgriffe gibt, welche die Verringerung der Größe der stehenden Wellen und somit die Vergrößerung der Frequenz gestatten.
  • Aus obigem geht hervor, daß man zur Vergrößerung der in einem beliebigen Dielektrikum entwickelten Wärmemenge zunächst die elektrische Feldstärke bis zu einem mit der Durchschlagsfestigkeit des Werkstoffs verträglichen Grenzwert erhöhen wird, um dann in zweiter Linie eine höhere Arbeitsfrequenz zu wählen. In der großen Mehrzahl der Fälle wird das Problem einer genügenden Leistungszufuhr vor Erreichung der Grenzfrequenz. gelöst. In gewissen Fällen ist es jedoch nicht möglich, dieses Verfahren anzuwenden und mit den bekannten Mitteln einen gewissen Frequenzwert zu überschreiten, ohne selbsttätig eine Abnahme der elektrischen Feldstärke, d.h. eine Verringerung der zugeführten Leistung, hervorzurufen. Die Kapazität des Arbeitsschwingkreises ist nämlich durch die zu erwärmende Belastung bestimmt, was in gewissen Fällen. dazu zwingt, den Wert der Induktivität des Schwingkreises übermäßig zuverkleinern.
  • Hieraus ergeben sich sofort Kopplungsschwierigkeiten für die Generatoren, 'bei welchen die Belastung mit dem H:auptstromresonanzkreis durch das sogenannte Schwingkreisverfahren gekoppelt ist, welches benutzt werden muß, um einen gegenüber dem Körper symmetrischen Belastungskreis zu erhalten.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten und gestattet so die Lösung eines Problems der Holzindustrie, welches das Kleben mit Hochfrequenz betrifft.
  • Bekanntlich erfordert das Kleben mit Hochfrequenz folgende verschiedene Arbeitsgänge: t. Die mit Klebstoff bestrichenen Werkstoffe werden bei ;geöffneter Presse zwischen die Elektroden gebracht; 2. die Presse wird geschlossen, und die Werkstoffe werden zusammengedrückt; die Elektroden werden unter Spannung gesetzt; 3. die Elektroden bleiben während der zur Erwärmung notwendigen Zeit unter Spannung; q.. die Spannung wird ausgeschaltet, die Werkstoffe werden jedoch unter Druck gelassen; der Leim erreicht seine Piolymerisierungstemperatur; 5. die fertigen Werkstoffe werden aus der Form genommen.
  • Dank der selektiven Wirkung der elektrischen Heizung in Abhängigkeit von dem Verlustfaktor der Werkstoffe ist es möglich, eine stärkere Konzentration der Wärme in dem Leim als in dem Holz und somit eine wirtschaftliche Ausnutzung der Hochfrequenzenergie zu erhalten.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Benutzung von Spezialleimen .angezeigt ist. Diese werden gegenwärtig ;mit Hilfe von Kunstharzen, wie Harnstaffformaldehyden (formaldehydes d'uree), hergestellt, welche mit Härtemitteln verdünnt werden, welche gestatten, nach Beliebten mehr oder weniger hohe Erhärtungstempieraturen zu erhalten.
  • Man kann das Kleben auf zwei verschiedene Arten vornehmen, je nachdem ob die Klebeebenen parallel oder senkrecht zu den Elektroden des Kondensators liegen. Diese Verfahren werden Parallelverfahren bzw. Senkrechtverfahren genannt.
  • Die mathematische Untersuchung zeigt und der Versuch bestätigt, daß die senkrechte Anordnung unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die gegenwärtigen Leime sehr hohe dielektrische Verluste haben, erheblich günstiger als die parallele Anordnung ist.
  • Dieses Heizverfahren ist jedoch nicht bei sehr hohen Werkstücken und einem Kondensator, dessen eine Elektrode Körperschluß hat, wie dies im allgemeinen der Fall ist, geeignet, da so eine Ursymmetrie in die Heizung eingeführt wird. Man ist daher in diesem Fall gezwungen, die Belastung mit dem Genexator magnetisch zu koppeln, und die Symmetrie wird durch Wahl einer Kopplung durch Schwingkreisewiederhergestellt. Diese Lösungr ist jedoch nicht völlig befriedigend, wenn die zu klebenden Oberflächen sehr groß sind, da die Kapazität des Arbeitskondensators sehr hohe Werte erreichen kann. Dia. das anzulegende elektrische Feld begrenzt ist, muß mit einer hohen Frequenz gearbeitet werden, was eine sehr kleine Kopplungsinduktivität bedingt, woraus sich eine ungenügende Energieübertragung von dem Primärkreis auf den Sekundärkreis ergibt.
  • Die Erfindung gestattet die vollkommen befriedigende Lösung dieses heiklen Kopplungsproblems. Die Erfindung betrifft daher einen Arbeitskondensator, welcher mit wenigstens einer Windung beliebiger Form in Reihe geschaltet ist, welche aus mechanischen Gründen meist rechteckig ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dal3 diese Windung abgeschirmt, d. h. von einer geerdeten Metallhülle umgeben ist, wobei die Kopplung mit der Quelle der Hochfrequenzströme durch eine zweite Hülle erfolgt, welche in elektrischer und mechanischer Hinsicht mit der Abschirmung der Windung verbunden ist, wobei diese zweite Hülle im allgemeinen zylindrisch ist und die Windung auf eine gewisse Länge so umgibt, daß eine verhältnismäßig feste Kopplung entsteht, wobei eilt Punkt dieser zweiten Hülle mit dem nicht an den Körper gelegten Pol der Hochfrequenzquelle verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Kopplungsform ist schematisch im Schnitt auf Fig. i dargestellt.
  • Der Arbeitsschwingkreis wird durch einen Arbeitskondensator 2 i, zwischen dessen Platten sich die Belastung 25 befindet, und durch eine rechteckige Windung 22 gebildet. Diese ist durch eine Hülle 23 abgeschirmt, welche ;an einer beliebigen Stelle geerdet ist.
  • Die Hülle 23 steht nicht mit dem Arbeitskondensator 21 in Berührung.
  • Eine Metallhülle 24 umgibt die Windung 22 über eine gewisse Länge derart, daß eine magnetische Kopplung mit dem sekundären Schwingkreiserfolgt. Ein Endre derselben ist mit der Hülle 23 in Berührung gebracht. Die Hülle 24 ist somit mit der die Windung 22 abschirmenden Hülle 23 in elektrischer und mechanischer Hinsicht verbunden.
  • Die der Belastung 25 zuzuführende Hochfrequenzene:rgie wird von einer Hoch'frequenzstromquelle geliefert, welche im allgemeinen durch den Str:omreslonanzkreis des Oszillators des Hochfrequenzgenerators gebildet wird. Der nicht geerdete Pol der Stromquelle ist mit einem Punkt der Hülle 24 durch den Leiter i i verbunden.
  • Beispielshalber sind in Fig.2 im Schnitt zwei gekoppelte Schwingkreise dargestellt, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung benutzen. Der primäre Schwingkreis ist nichts anderes als der Stromresonanzkreis des Generators, der z. B. durch einen Kondensator 13 und eine Induktivität gebildet wird, welche aus einem Leiter 14 und einer geerdeten Hülle 15 besteht. Die Hülle 12 und der Leiter i i stellen die Verbindung mit dem sekundären Kreis her, welcher mit dem in Fig. i gezeigten identisch ist. Der Leiter i i verbindet im besonderen den nicht geerdeten Pol des Generators 13, 14, 15 mit der Hülle 24.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verrichtung zur Kopplung des gegenüber dem Körper symmetrischem Arbeitsschwingkreises mit einem Hechfrequenzgenerator bei Systemen zur Heizung durch eielektrische Verluste mit einem mit einer Windung beliebiger Form in Reihe geschalteten Arbeitskondensator, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Windung (22) abgeschirmt, d. h. von einer geerdeten Metallhülle (23) umgeben ist, wobei die Kopplung mit einer Hochfrequenzstromquelle durch eine zweite Hülle (24) erfolgt, welche in elektrischer und mechanischer Hinsicht mit der die Windung (22) abschirmenden Hülle (23) verbunden ist, und diese auf eine gewisse Länge verhältnismäßig dicht umgibt, wobei ein Punkt ,dieser Hülle (24) mit dem nicht an den Körper gelegten Pol der Hochfrequenzstromquelle verbunden ist.
DEA14988A 1951-02-21 1952-01-20 Vorrichtung zur Kopplung des gegenueber dem Koerper symmetrischen Nutzkreises mit einem Hochfrequenzgenerator in Systemen zur Erhitzung durch dielektrische Verluste Expired DE907101C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR907101X 1951-02-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE907101C true DE907101C (de) 1954-03-22

Family

ID=9406077

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA14988A Expired DE907101C (de) 1951-02-21 1952-01-20 Vorrichtung zur Kopplung des gegenueber dem Koerper symmetrischen Nutzkreises mit einem Hochfrequenzgenerator in Systemen zur Erhitzung durch dielektrische Verluste

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE509203A (de)
CH (1) CH300704A (de)
DE (1) DE907101C (de)
FR (1) FR1032972A (de)
GB (1) GB700057A (de)
LU (1) LU31239A1 (de)
NL (1) NL82696C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE509203A (fr) 1953-07-31
LU31239A1 (fr) 1952-12-09
GB700057A (en) 1953-11-25
NL82696C (nl) 1956-09-15
CH300704A (fr) 1954-08-15
FR1032972A (fr) 1953-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2815146A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erhitzen von material in einem hohlraum mittels mikrowellen
DE907101C (de) Vorrichtung zur Kopplung des gegenueber dem Koerper symmetrischen Nutzkreises mit einem Hochfrequenzgenerator in Systemen zur Erhitzung durch dielektrische Verluste
DE1157320B (de) Verfahren zur Verminderung der bei der Metallumformung durch Magnetfelder erforderlichen Kraefte
DE2400573A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vorwaermen von formpressen
DE1286585B (de) Frequenzvervielfacher mit mindestens einem ein nichtlineares Element enthaltenden Leitungskreis
DE709448C (de) Einrichtung zur Waermebehandlung von Stoffen mittels elektrischer Hochfrequenz
DE675311C (de) Schaltung zur Frequenzvervielfachung oder -teilung von Ultrahochfrequenzschwingungen
DE892606C (de) Anordnung zur Erzeugung rechteckfoermiger Schwingungen mit leicht steuerbarer Frequenz
DE716737C (de) Anordnung zur Waermebehandlung von Koerpern, insbesondere zum Trocknen von Faserstoffen mittels eines elektrischen Hochfrequenzfeldes
DE914140C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Laengsbedeckung elektrischer Leiter mit nichtvulkanisierbaren Kunststoffen
DE2027674B2 (de) Einrichtung zur gleichmäßigen kapazitiven Erwärmung von breiten Bahnen
DE874184C (de) Anordnung zum Herstellen von Koerpern aus durch Waerme zu verfestigenden Stoffen
DE888420C (de) Verfahren zur Modulation der von einer Ultrakurzwellenroehre erzeugten Schwingungen
AT143051B (de) Kurzwellenröhre.
DE852405C (de) Elektrische Klemme zum Anschluss von elektrisch beheizten Haarwickel-Klammern
DE2058240A1 (de) Verfahren zum Herbeifuehren und Steuern eines Schaeumvorgangs unter der Einwirkung von Induktionswaerme
DE1540812C3 (de) Einrichtung zur selbsttätigen Anpassung des Lastkreises eines selbsterregten HF-Generators für die HF-Verschweißung von Kunststoffolien
DE885830C (de) Verfahren und Anordnung zum Trocknen von Faserstoffkoerpern
DE974230C (de) Einrichtung zum Hochfrequenzschweissen von thermoplastischen Kunststoff-Folien
DE1120523B (de) Parametrischer Verstaerker
CH449943A (de) Verfahren zur Behandlung der Oberflächen von Werkstoffen sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE1584365A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Formen von hohlen technischen und Gebrauchsartikeln aus keramischem Material
DE947012C (de) Anordnung des Arbeitskondensators und der Abstimmspule bei einer Anlage fuer dielektrische Erwaermung
DE962491C (de) Vorrichtung zum Erzeugen oertlicher Verstaerkungen an zylindrischen Hohlkoerpern
CH286659A (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren für Hochspannung.