DE716737C - Anordnung zur Waermebehandlung von Koerpern, insbesondere zum Trocknen von Faserstoffen mittels eines elektrischen Hochfrequenzfeldes - Google Patents

Anordnung zur Waermebehandlung von Koerpern, insbesondere zum Trocknen von Faserstoffen mittels eines elektrischen Hochfrequenzfeldes

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DE716737C
DE716737C DES129614D DES0129614D DE716737C DE 716737 C DE716737 C DE 716737C DE S129614 D DES129614 D DE S129614D DE S0129614 D DES0129614 D DE S0129614D DE 716737 C DE716737 C DE 716737C
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DE
Germany
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consumer
capacitor
tube
wall
plates
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Expired
Application number
DES129614D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Joachim Boehme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/32Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action
    • F26B3/34Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects

Description

  • Anordnung zur Wärmebehandlung von Körpern, insbesondere zum Trocknen von Faserstoffen mittels eines elektrischen Hochfrequenzfeldes Bei verschiedenen Anwendungen von Generatorröhren zur Erzeugung von Schwingungen hoher Frequenz besteht der Verbraucher aus einem in den angekoppelten Kreis geschalteten Kondensator. Dieser Fall liegt beispielsweise vor, wenn die vom Generator gelieferte Ilochfrequenvenergie zur Wärmebehandlung von Körpern, insbesondere zum Trocknen von Faserstoffen mittels eines elektrischen Hochfrequenzfeldes verwendet wird. Bei diesen Anordnungen ist es im Interesse einer möglichst wirksamen Behandlung der Stoffe meist wünschenswert, mit sehr kurzen Wellen zu arbeiten. Der Verkürzung der Wellenlänge ist aber durch die im Verbraucherkreis enthaltene Induktivität bzw. Kapazität eine bestimmte Grenze gesetzt, die mit den bekannten Anord= nungen nicht unterschritten werden kann. Man hat sich wohl bei Hochfrequenzsendeanlagen schon bemüht; die Länge- der Leitungen erheblich zu verkleinern. So ist z. B. ein Sender bekanntgeworden, bei dem zwei Röhren in Gegentaktschaltung zusammenarbeiten, die mit Außenanoden versehen sind. Jede dieser Außenanoden dient gleichzeitig als Belegung je eines mit seiner anderen Belegung geerdeten Kondensators. Leitungsführungen lassen sich jedoch wegexl des Vorhandenseins zweier Röhren trotzdem nicht vermeiden.
  • Die Erfindung betrifft nun eine besonders vorteilhafte Anordnung zur Wärmebehandlung von Körpern, insbesondere zum Trocknen von Faserstoffen mittels eines elektrischen Hochfrequenzfeldes, die gerade für den angegebenen Zweck besonders günstig ist. Erfindungsgemäß. findet eine Gegentaktröhre mit hochfrequenzentlasteten Stromzuführungen und metallischen Außenanoden Verwendung und wird der Verbraucherkondensator, in welchen die zu behandelnden Stoffe eingesetzt werden, durch eine Anode und eine mit der zweiten Anode verbundene, die erste Anode ganz oder teilweise unischließende plattenförmige laek -trode gebildet. Die Anordnung bringt nicht nur den Vorteil, daß sehr kurze Wellen erzeugt «-erden können, da alle Zwischenleitungen, soweit es überhaupt möglich ist, vermieden sind, sondern bietet auch wesentliche konstruktive und betriebliche Vorteile. Die `,-erwendung hochfrequenzentlasteter Stromzuführungen, d. 1i. die Vermeidung von Wanddurchführungen. die zur Leitung von floclifreqtizfnzenergie dienen, vereinfacht den Aufbau der Röhre wesentlich und erhöht ihre Betriebssicherheit. Gleichzeitig sind auch durch die Verwendung zweier metallischer Außenannden, die nur durch einen verhältnis-mäßig schmalen isolierenden Zwischenteil tone:nander getrennt zu sein brauchen, die mechanischen Eigenschaften der Röhre sehr gilt, d.11. die Röhre ist gegenüber den Beanspruchungen im Betriebe sehr unempfindlich. Machfit man z. L. einen Teil der Atiienbelegung desVerbraucherkondensators beweg-!ich, dann kann man sich jede andere Einrichtung zur Abstimmung des Generators ersparen und erzielt damit eine Einfachheit des Aufbaues, wie sie gerade für Industrieanlagen besonders wünschenswert ist. Die Anordnung wird gerade den Anforderungen besonders gerecht, die bei ihrer Verwendung für die: \\"ii-niel>eliandlting von Körpern an sie gestellt werden.
  • Es ist wohl bekannt. eine Antenne mit dein Schwingungserzeuger baulich zu vereinigen. j hei den ü°hannten "%nordnungen dieser Art ist aber die Gesamtanordnung ganz anders getroffen als bei der Erfindung und die konstruktiven Gritndsätzc, welche für derartige Sendeanlagen gelten, lassen sich keinesfalls auf eitle Hochfrecluenzeinrichtung für die Wärmebehandlung von Körpern übertragen. Auch bei dein eingangs erörterten Gegentaktsender. der finit -zwei getrennten Röhren arbeitet, ist fite Anordnung völlig anders als bei der E:-i-i:ltii:- ili2d würde sich für den vorliegenden Zweck nicht so gut eignen wie die Anordnung nach der Erfindung, selbst wenn man j ersticlierl würde, die bekannte Konstruktion für diesen Zweck zu verwenden.
  • Die Erfindung läßt sich am besten an Hand der Figuren er @;laren.
    Fig. i zei< < eire Hochfrequenzgenerator-
    r 'ihr e, der en -etallische Außenwandling
    durch den isol:c-@I::;.per i in zwei elektrisch
    getrennte Teile .: und 3 unterteilt ist. jeder
    dieser beiden bildet zusammen reit je
    einer innerhalb les Entladungsgefäßes an-
    geordneten _ino@le der Gegentaktröhre einen
    Kopplungskond:nsator. An die Teile 2 bzw. ,;
    ist über die _ihstimmungskondensatoren _l
    und > der- \'erliraueherkondensator 6 an-
    g:#schlossen.
    I# ig. _. zuigt die zugehörige Prinzipschal tung. Das Gegentaktsystem besteht aus d;@ii Anoden ; bzw. 8,, den als gemeinsames Bauelement ausgebildeten Gittern g und i in und den beiden Kathoden ii und 12. 4n, den Punkt 13, den Symmetriepunkt zwischen den beiden Gittern, ist eine Leituiiangeschlossen, welche über den GitterableitwTiderstand i 4., den Symmetriepunkt der Verbindungsleitung zwischen den Kathoden 1f, und den Leiter j.6 zum negativen Pol der Gleichstromquelle einerseits und andererseits zum Erdungspunkt führt. Die beiden Anoden; und 8 sind über den Bügel 18, dessen Induktivität für die erzeigte Wellenlänge maßgebend ist, miteinander verbunden. An den Symmetriepunkt dies;@s Bügels ist die Zuleitung zum positiven Pol der Gleichspannungsquelle , an,c - schlossen. i c, und 2o sind die Abstininiungsshondensatorün, cler\'erbrauclierlzonden-Bator ist mit #>i bezeichnet. Die Kondensatorplatten 22 und 23, entsprechen den Ankopphingselementen -2 und 3 der Fig. i.
  • Fig. 3 -neigt nun eine Röhre, welche in ihrer Schaltung der Fig. -2 entspricht, die aber in dererfindungsl@eniüßen Weise mit dem Verbraucherkondeirsa tor baulich vereinigt ist. Die Röhre wird beispielsweise von isolierenden Stützen 2,1 und 2y getragen. Die eine Metallglocke 26 der Gegentaktröhre wird nun als eine B:legung des Verbraucherkondensli tors verwendet. An die andel-@° Metallglocke 27 ist über ein metallisches Zwischenstück 2e die zweite Belegung 29 des Verbraucherkondensators angeschlossen. Bei der bevorzugten Verwendung der Anordnung. nämlich für die Trocknung von holz, Tabak oder anderen Stoffen wird der zu ti-ockn vncle Stoff zwischen die ITetallglocke -26 und die-Außenbelegungen 2c9 bzw. 3o eingebracht. Der Verbraucherkondensator wird also zwischen der .Metallglocke 26 und den beiden genannten Belegungen gebildet. Die letzteren müssen in einer solchen Lage zum Isolierkörper 3i angeordnet sein, daß das Herausführen der notwendigen Stromzuleitungen keine Schwierigkeiten macht.
  • Fig. d. zeigt die Anordnung in Draufsicht. Die beiden Außenbelegungen 2g und 3o sind seitlich verschiebbar, so daß durch Abstandsänderung dieser beiden Platten in bezug auf die Metallglocke 26 der Verbraucherkreis auf den Generatorkreis abgestimmt wird. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß hierbei die kürzesten überhaupt möglichen Verbindungen des gesamten Hochfrequenzkreises verwirklicht sind, ferner darin, daß der Verbrau.eherkondensator iin Resonanzfall fast die gesamte abgegebene Hochfrequenzleistung aufnehmen muß, da die bei anderen Schaltungen atifti-etend;@n _bst@ah@ungwerloste und störende Verluste durch Erdkapazitäten hier vermieden werden.
  • Da die in den Fig.3 und 4 dargestellte Form des Verbraucherkondensators nicht in allen Fällen verwendet werden kann, ist es häufig vorteilhaft, die die Außenwand der Generatorröhre bildenden Metallglocken nicht als Kreise oder Zylinder auszuführen, sondern eine quadratische oder rechteckige Form zu wählen. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß der Verbraucherkondensator als ebener Plattenkondensator ausgebildet werden kann. Eine derartige Anordnung zeigt Fig. 5. Zu beiden Seiten der Metallglocke 32 sind die Kondensatorplatten 33 und 34 verschiebbar angebracht. In die freien Räume zwischen der Metallglocke und den Platten wird der Verbraucher eingebracht. Es ist jedoch von großem Vorteil, wenn man, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, den Verbraucher 35 nur auf einer Seite einsetzt und den Abstand der Platte 34 für den jeweiligen Verbraucher (z. B. Holz, Tabak u. a.) konstant einstellt, während die andere Platte 33 zum Zweck der Abstimmung des Verbraucherkreises verschoben wird.
  • Da viele Verbraucher in ihren räumlichen Dimensionen wesentlich größer sind als der bei den beschriebenen Konstruktionen vorhandene Raum, vergrößert man in solchen Fällen die Seitenflächen des Verbraucherkondensators, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung wird an .die Glocke 36 der Röhre 37 eine Fortsatzfläche 38 angeschlossen, der - eine mit der anderen Glocke 39 verbundene Kondensatorplatte 4o gegenübersteht. Die Abstimmung erfolgt durch Verschiebung, der auf der anderen Seite angeordneten Kondensatorplatte 4i.
  • Die Elektroden können natürlich auch hier eine andere Form, z. B. die vom Zylinder oder Zylinderteilen erhalten. In allen Fällen wird man bestrebt sein, die Form der Verbraucherelektroden dem gewünschten Verwendungszweck weitgehend anzupassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Wärmebehandlung von Körpern, insbesondere zum Trocknen von Faserstoffen mittels eines elektrischen Hochfrequenzfeldes unter Verwendung eines Generators für Kurzwellen mit einem angeschlossenen, den Verbraucher bildenden Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegentaktröhre mit hochfrequenzentlasteten Stromzuführungen und metallischen Außenanoden Verwendung findet und der Verbraucherkondensator, in welchen die zu behandelnden Stoffe eingesetzt werden, durch eine Anode und eine mit der zweiten Anode verbundene, die erste Anode ganz oder teilweise unischließende- plattenförmige Elektrode gebildet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Belegung des Verbraucherkondensators aus einer zwei- oder mehrteiligen Platte besteht, deren Teile gegenüber den mit ihnen zusammenarbeitenden Wandungsteilen verschiebbar sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Generatorröhre und die äußeren Kondensatorplatten zylindrische Form besitzen.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Innenbelag des Verbrauchers. bildende Wandungsteil sowie der Außenbelag des Verbraucherkondensators ebene Flächen besitzt.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine W andungsteil der Röhre einen beliebig geformten, vorzugsweise plattenförmigen Fortsatzteil erhält, dem eine mit dem anderen Wandunguteil elektrisch verbundene entsprechend ausgebildete Kondensatorplatte gegenübersteht, wobei der Raum zwischen diesen beiden Platten zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes bestimmt ist.
  6. 6. Verfahren zum Betriebe einer Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung des Verbraucherkreises auf den Röhrenkreis durch Verschieben der äußeren Kondensatorplatten gegenüber der den inneren Kondensatorbelag bildenden Gefäßwandung erfolgt.
  7. 7. Verfahren zum Betriebe einer Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei oder mehreren Kondensatorplatten eine oder mehrere einen für den jeweiligen Verbraucher konstanten Abstand von dem mit ihnen zusammenarbeitenden Wandungsteil erhalten und daß zwischen diese Platten und die Röhrenwandung das zu behandelnde Gut eingebracht wird, während die Abstimmung des Verbraucherkreises auf den Röhrenkreis durch Verschiebung einer oder mehrerer der übrigen Platten gegenüber der Röhrenwandung erfolgt. -
DES129614D 1937-11-20 1937-11-20 Anordnung zur Waermebehandlung von Koerpern, insbesondere zum Trocknen von Faserstoffen mittels eines elektrischen Hochfrequenzfeldes Expired DE716737C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833987C (de) * 1950-05-23 1952-05-23 Hermann Haas Jun Dipl Ing Einrichtung zum Trocknen von nassen Faservliesen
DE840743C (de) * 1948-10-02 1952-06-09 Telefunken Gmbh Elektrodenanordnung zur Hochfrequenzbehandlung
DE949154C (de) * 1942-12-05 1956-09-13 Rudolf Kuerth Verfahren zur Trocknung von Stoffen und Koerpern aller Art
DE972496C (de) * 1952-05-15 1959-07-30 Philips Nv Hochfrequenzofen zur dielektrischen Beheizung mit kurzen Wellen

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