DE10219958A1 - Vorrichtung zur elektrischen Verbindung zweier gegeneinander beweglicher Einheiten - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen Verbindung zweier gegeneinander beweglicher Einheiten

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    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage
    • G08C19/10Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage using variable capacitance

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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Signale zwischen wenigstens zwei gegeneinander beweglichen Einheiten, wie beispielsweise ein Schleifring oder eine Schleifbahn. DOLLAR A Zur Reduzierung der Störstrahlung bzw. Störempfindlichkeit und zur Verringerung der Verkopplung zu benachbarten Bahnen wird eine Schirmfläche aus elektirsch leitfähigem Material vorgesehen.

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Systeme zur elektrischen Übertragung zwischen zwei gegeneinander beweglichen Einheiten. Diese werden beispielsweise als lineare Schleifbahnen in linear beweglichen Einheiten, wie Krananlagen oder als Schleifring zur Drehübertragung beispielsweise in Computertomografen eingesetzt.
  • Stand der Technik
  • Bei Schleifringen bzw. Schleifbahnen sind kontaktierende sowie kontaktlose Übertragungstechniken bekannt. Da das technische Funktionsprinzip zur Drehübertragung sowie von linearen Schleifbahnen zur Linearen bzw. Kurvenförmigen Übertragung dasselbe ist, wird in den folgenden Ausführungen nicht weiter zwischen diesen unterschieden. Die Begriffe werden synonym verwendet. Die Funktionsweise einer kontaktierenden Übertragung wird nachfolgend am Beispiel eines Schleifrings kurz erläutert. Kreisförmige bzw. ringförmige Schleifbahnen sind einer ersten Einheit angebracht. Gegenüber dieser bewegt sich eine zweite Einheit, mit einem Schleifkontakt, welcher auf der Schleifbahn aufliegt und während der Bewegung mit dieser in schleifenden Kontakt steht. Über diesen galvanischen Kontakt kann nun elektrischer Strom übertragen werden.
  • Ebenso ist es möglich, den Schleifkontakt in geringem Abstand über der Schleifbahn zu bewegen, so dass ausschließlich eine kapazitive Kopplung zwischen der Schleifbahn und den Schleifkontakt besteht. Über diese kapazitive Kopplung können hochfrequente Signale bzw. hochfrequente Signalanteile problemlos übertragen werden.
  • Für den mechanischen Aufbau derartiger Schleifringe sind verschiedene Technologien bekannt. So können beispielsweise massive Schleifbahnen, welche aus zylindrischen Metallkörpern herausgedreht wurden zusammen mit Isolierkörpern zu einem Schleifring mit mehreren Übertragungswegen gestapelt werden. Derartige Schleifringe zeichnen sich durch hohe Lebensdauer aus. Allerdings sind die Herstellungskosten relativ hoch.
  • Günstiger in der Herstellung sind meist Schleifringe, welche auf Leiterplatten in Form gedruckter Schaltungen realisiert sind. Ein Beispiel eines solchen Schleifrings ist in der DE 196 01 965 A1 offenbart. Hier ist die Schleifbahn eine kreisförmige Leiterbahn auf der Leiterplatte. Allerdings sind hier in der Herstellung gegenüber der herkömmlichen Leiterplattentechnik eine Reihe spezieller zusätzlicher Verfahrensschritte notwendig. So wird die Leiterbahn mit einer Oberflächenbeschichtung aus Silber oder Gold versehen. Derartige Schleifringe sind preisgünstiger als die zuvor beschriebenen massiven Schleifringe herzustellen, weisen aber eine geringere Lebensdauer auf. Ein in Leiterplattentechnik hergestellter Schleifring ist beispielsweise in der DE 196 01 965A1 offenbart.
  • Einfacher zu fertigen sind Schleifringe in der sogenannten Stapeltechnik, wie beispielsweise in der DE 298 00 281 U1 offenbart. Diese bestehend aus abwechselnd gestapelten Lagen aus elektrisch leitfähigem Material und Isoliermaterial.
  • Derartige Schleifringtechnologien sind gut geeignet zur Übertragung von Gleichstrom bzw. Wechselstrom niedriger Frequenz. Bei höheren Frequenzen ist ein definierter Wellenwiderstand sowie eine definierte Schirmung erwünscht. Der definierte Wellenwiderstand ist notwendig, um eine reflexionsfreie Übertragung zu ermöglichen. Ändert sich der Wellenwiderstand entlang der Schleifrings bzw. entspricht er nicht den Wellenwiderstand der angeschlossenen Leitungen, so können Reflexionen Auftreten, welche zu Störungen bzw. Verzerrungen des übertragen Signals führen.
  • Weiterhin ist gerade bei höheren Frequenzen eine definierte Schirmung erwünscht, um einerseits die geltenden EMV-Normen einzuhalten und andererseits das übersprechen zu benachbarten Leitungen zu reduzieren. So ist das Überkoppeln bzw. Übersprechen zwischen benachbarten Schleifringbahnen eines der störendsten Probleme bei der Übertragung hochfrequenter Signale. Zur Reduzierung des übersprechen ist beispielsweise eine auf Symmetrierübertragern basierende Lösung aus der DE 196 27 628 A1 bekannt. Diese hat jedoch den Nachteil, dass die entsprechenden Symmetrierübertrager an die jeweiligen Impedanz- und Frequenzverhältnisse angepaßt werden müssen. Zudem reduziert die Spannungsfestigkeit des Übertragers die Spannungsfestigkeit des gesamten Systems. Ebenso limitiert dieser Übertrager i. d. R. die Strombelastbarkeit.
  • Ein anderer Weg wird in der US 5,530,425 offenbart. Darin werden die Schleifbahnen in einem metallisierten Graben untergebracht. Diese Lösung ist sehr aufwendig und platzintensiv. So muss bei der Fertigung in einem massiven Kunststoffträger der Graben eingedreht und später durch auskleben mit einer Metallfolie bzw. galvanisches metallisierten mit einer leitfähigen Beschichtung auf der Innenseite versehen werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schleifringe bzw. Schleifbahnen derart zu verbessern, dass sie gegenüber dem Stand der Technik eine verbesserte Übertragung hochfrequenter Signale ermöglichen, ohne die Übertragungseigenschaften (Spannungsfestigkeit, Strombelastbarkeit, Lebensdauer etc.) des Schleifrings bzw. der Schleifbahn negativ zu beeinträchtigen. Weiterhin soll eine kostengünstige Herstellung möglich sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Energie zwischen wenigstens zwei gegeneinander beweglichen Einheiten umfasst eine entlang der Bahn der Bewegung angeordnete Leiterbahn aus elektrisch leitfähigen Material sowie einen entlang dieser Leiterbahn beweglichen Abgriff zur ein- bzw. Auskopplung elektrischer Signale. Weiterhin ist zur Schirmung zwischen benachbarten Bahnen mindestens eine Schirmfläche aus elektrisch leitfähigem Material vorgesehen, welche die Leiterbahnen in ihrer Höhe überragt und mit mindestens einem Schirm einer der zu- bzw. abführenden Leitungen verbunden ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Schirmfläche eine Masseverbindung auf. Alternativ hierzu ist auch die Verbindung mit einem Schirm eines Kabels, welches Wahlweise mit der Leiterbahn bzw. dem Abgriff verbunden ist, möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind auf beiden Seiten einer Leiterbahn Schirmflächen angeordnet. Durch diese Anordnung lässt sich eine gute Schirmung der Leiterbahn erreichen. Diese Anordnung hat gegenüber dem zuvor beschriebenen metallisierten Graben den Vorteil, dass sie wesentlich einfacher und kostengünstiger herstellbar ist. Versuche haben gezeigt, dass mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ähnlich gute Schirmwerte, wie mit dem metallisierten Graben erreichbar sind. Dies liegt daran, dass Schleifringe bzw. Schleifbahnen meist auf einem metallischen Träger aufgebracht sind. Allerdings besteht eine elektrischer Isolation zwischen den Schleifbahnen und dem metallischen Träger des Schleifrings. Durch diese metallische Rückseite wird, auch wenn sie nicht unmittelbar mit den Schirmflächen verbunden ist, eine gute Schirmwirkung erreicht.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine leitfähige, vorzugsweise metallisierte Rückwand (6) vorgesehen ist, welche an wenigstens einem, vorzugsweise aber an mehreren Punkten mit einer oder mehreren Schirmflächen verbunden ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zur Übertragung differentieller Signale ein Paar aus Leiterbahnen vorgesehen, welches symmetrisch auf beiden Seiten Schirmflächen aufweist. Dabei ist vorzugsweise die Anordnung der beiden Leiterbahnen derart, dass sie gegeneinander die gewünschte Impedanz bzw. Kapazität aufweisen und zu den Schirmflächen hin eine höhere Impedanz bzw. Kapazität besitzen. Die Impedanz der Leiter ist hier im wesentlichen durch die Kapazität der Leiter zueinander gegeben, da die Induktivität nahezu konstant ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen benachbarten Leiterbahnen mehrere Schirmflächen vorgesehen. Diese Schirmflächen sind dann den jeweiligen am nächsten liegenden Leiterbahnen zugeordnet. Eine solche Anordnung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn auch die den Leiterbahnen zugeordneten Schirme voneinander getrennt sind. Dies ist insbesondere notwendig bei einer Zuführung durch unterschiedliche Koaxialkabel, bei denen die Schirme auch nicht verbunden sind.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Schirmfläche in einer Nut eines Schleifbahnträgers aufgenommen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zur Verringerung der Kapazität zwischen Leiterbahnen eine zusätzliche Nut (8) in den Leiterbahnträger (7) eingebracht.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in allgemeiner Form schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung mit mehrfacher Kontaktierung der Leiterbahn.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung mit einem zusätzlichen Abgriff zur Schirmfläche.
  • Fig. 4 zeigt eine symmetrische Anordnung mit symmetrischen Schirmflächen.
  • Fig. 5 zeigt eine Anordnung mit getrennten Schirmflächen.
  • Fig. 6 zeigt eine Anordnung aus mehreren Leiterbahnpaaren mit Schirmflächen, welche mit einer leitfähigen Rückwand verbunden sind.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Form eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt. Eine zweite Einheit (2) ist gegenüber einer ersten Einheit (1) beweglich angeordnet. Die erste Einheit (1) weist mehrere entlang der Bahn der Bewegung angeordnete Leiterbahnen (3) auf. Abgriffe (4) an der zweiten Einheit (2) dienen zur Einkopplung bzw. Auskopplung elektrischer Signale in die Leiterbahn bzw. aus der Leiterbahn. Diese Abgriffe sind auf Grund der vielfältigen Ausführungsformen hier nur schematisch dargestellt. Sie können beispielsweise Drahtfedern, flexible Bänder aus metallischen Geweben oder auch Kohlen sein. Zwischen den Leiterbahnen ist in einer Nut (8) eine Schirmfläche (5) eingebracht.
  • Fig. 2 zeigt im Schnitt eine andere Ausgestaltung der Erfindung, bei der zwischen Leiterbahnen (3) eine Nut (8) zur Verringerung der Kapazität zwischen den Leiterbahnen vorgesehen ist. Durch diese Verringerung der Kapazität wird auch die Verkoppelung zwischen den Leiterbahnen entsprechend reduziert.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der ein zusätzlicher Abgriff (4) zur Schirmflächen (5) vorgesehen ist.
  • Fig. 4 zeigt eine symmetrische Anordnung, wie sie insbesondere für den Betrieb mit symmetrischen Signalen geeignet ist. Die beiden Leiterbahnen (3) werden hiermit symmetrischen Signalen betrieben. Weiterhin sind zur Schirmung symmetrisch angeordnet zwei Schirmflächen (5) vorgesehen.
  • Fig. 5 zeigt eine Anordnung mit getrennten Schirmflächen (5), welche durch einen isolierten Träger (9) voneinander isoliert sind. Somit kann beispielsweise die Schirmflächen auf der linken Seite des isolierten Trägers den ebenfalls auf der linken Seite angeordneten Leiterbahnen (3) zugeordnet werden. Dieses beispielsweise dann notwendig, wenn die Leiterbahnen auf der linken Seite mit einem eigenen Kabel versorgt werden, dessen Schirm mit der Schirmfläche auf der linken Seite des isolierten Trägers verbunden sind. Ebenso kann nun die Anordnung auf der rechten Seite des isolierten Trägers umfassend zwei Leiterbahn und eine Schirmflächen von einem gegenüber dem ersten Kabel vollständig isolierten zweiten Kabel gespeist werden.
  • Fig. 6 zeigt beispielhaft eine Mehrfachanordnung aus mehreren Leiterbahnpaaren sowie dazwischenliegenden Schirmflächen. Die Schirmflächen sind an den Verbindungspunkten (10) mit einer leitfähigen Rückwand (6) verbunden. Zweckmäßigerweise liegen die Schirmflächen nicht ganz flächig auf der isolierten Rückwand auf, sondern haben beispielsweise auf der der Rückwand zugewandten Seite Zähne, ähnlich denen eines Zahnrades. Durch diese Zähne kann nun das elektrischer Isoliermaterial, welches als Basis der ersten Einheit (1) dient hindurch dringen und eine sichere Verbindung der gesamten Einheit gewährleisten. Eine elektrischer Verbindung kann wahlweise an einem oder mehreren Punkten erfolgen. Bezugszeichenliste 1 Erste Einheit
    2 Zweite Einheit
    3 Leiterbahn
    4 Abgriff
    5 Schirmfläche
    6 leitfähige Rückwand
    7 Leiterbahnträger
    8 Nut
    9 Isolierter Träger
    10 Verbindungspunkt

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Signale zwischen wenigstens zwei gegeneinander beweglichen Einheiten, wobei eine erste Einheit (1) eine entlang der Bahn der Bewegung angeordnete Leiterbahn (3) aus elektrisch leitfähigem Material aufweist und eine zweite Einheit (2) einen entlang der Leiterbahn (3) beweglichen Abgriff (4) zur Ein- bzw. Auskopplung elektrischer Signale in die Leiterbahn (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schirmfläche (5) aus elektrisch leitfähigen Material vorgesehen ist, welche die Leiterbahn (3) in ihrer Höhe überragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmfläche (5) eine Masseverbindung aufweist bzw. mit dem Schirm eines wahlweise mit Leiterbahn (3) bzw. Abgriff (4) verbundenen Kabels verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten einer Leiterbahn (3) Schirmflächen(5) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine elektrisch leitfähige Rückwand (6) vorgesehen ist, mit welcher zumindest eine Schirmfläche (5) an mindestens einem Punkt verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung differentieller Signale ein paar Leiterbahnen vorgesehen ist, welches auf beiden Seiten mit Schirmflächen abgeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Leiterbahnen mehrere Schirmflächen vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schirmfläche in einer Nut eines Leiterbahnträgers (6) aufgenommen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verringerung der Kapazität zwischen Leiterbahnen eine Nut (7) in den Leiterbahnträger (6) eingebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere miteinander verbundene Abgriffe derart vorgesehen sind, dass sie gleichzeitig eine Leiterbahn an mehreren Stellen kontaktieren.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Kontaktierungspunkte der Leiterbahn (3) und die Anzahl der Abgriffe (4) unterschiedlich sind.
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