DE675311C - Schaltung zur Frequenzvervielfachung oder -teilung von Ultrahochfrequenzschwingungen - Google Patents
Schaltung zur Frequenzvervielfachung oder -teilung von UltrahochfrequenzschwingungenInfo
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- DE675311C DE675311C DEN40779D DEN0040779D DE675311C DE 675311 C DE675311 C DE 675311C DE N40779 D DEN40779 D DE N40779D DE N0040779 D DEN0040779 D DE N0040779D DE 675311 C DE675311 C DE 675311C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B19/00—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
- H03B19/06—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes
- H03B19/08—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/50—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/52—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
- H01J25/58—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having a number of resonators; having a composite resonator, e.g. a helix
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
- Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Frequenzvervielfachung oder -teilung von
Ultrahochfrequenzschwingungen und besteht darin, daß die Anoden eines Magnetrons, die
gemeinsam einen Zylindermantel bilden, durch eine zur Achse des Zylindermantels
senkrechte Ebene in zwei Anodensysteme aufgeteilt sind, wobei das eine System aijs
2 ti und das andere System aus 2 pn gleich
großen Anoden besteht und die Anoden jedes Teiles in zwei gegenphasig schwingende
Gruppen unterteilt sind, und zwar derart, daß jede Anode jeweils einer anderen Gruppe
zugehört als die benachbarten Anoden desselben Systems. Alle Anoden einer Gruppe
sind leitend untereinander verbunden, während 'die Anoden der einen Gruppe mit den
Anoden der anderen Gruppe /über einen Schwingkreis verbunden sind, der bei dem
20. aus 2 pn Anoden bestehenden Teil auf die p-te Harmonische oder auf eine Harmonische
der p-t-en Harmonischen der Wechselspannung abgestimmt ist, die 'dem anderen
Schwingkreis zugeführt wird, der zwischen die Anoden des aus 2 ti Anoden bestehenden
Systems eingeschaltet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einer Ausführungsform beispielsweise näher
erläutert.
Die in der Figur dargestellte Schaltung enthält ein Magnetron mit einer Anzahl von
Anoden, die gemeinsam einen Zylindermantel bilden und die durch eine zur Achse des
Zylindermantels senkrechte Ebene in zwei Anodensysteme aufgeteilt sind. Das Röhrengefäß
selbst ist in der Zeichnung nicht dargestellt, sondern nur die Elektroden. Das eine System besteht aus den Anoden 2 und 4,
das andere System aus den Anoden 6, 8, 10 und 12. Die beiden Systemen gemeinsame
Kathode des Magnetrons ist mit 3 bezeichnet. Dias Magnetsystem ist in der Zeichnung nicht
dargestellt. Die Anoden 2 und 4 sind über einen Schwingungskreis 5 verbunden, demdjazu
vervielfältigenden Schwingungen zugef!Ühr«t''.*.
werden. Die Anoden 6, 8, 10 und 12 sind an",
zwei Gruppen unterteilt, und zwar derart, daß jede Anode 'einer anderen Gruppe zugehört
als· die benachbarten Anoden. Die Anoden 6
und 10 gehören somit der einen Gruppe, die Anoden 8 und 12 der anderen Gruppe an.
Die Anoden 6 und ι ο bzw. 8 und 12 jeder
Gruppe sind über eine Leitung 7 bzw. 9 leitend miteinander verbunden. Die Mitten der
Leitungen/ und 9 sind über einen Kreis 11 (Ausgangskreis) verbunden, der auf die doppelte
Frequenz der im Kreis 5 (Steuerkreis-) auftretenden Schwingungen abgestimmt ist.
Die Mitten der Kreise 5 und 11 sind mit
dem Pluspol einer Spannungsquelle verbunden, welche die erforderliche Anodenspannung
liefert und deren Minuspol an der Kathode 3 liegt. Die Spannungsquelle, welche
die Heizspannung liefert, ist mit 14 bezeichnet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung ist folgende:
Werden dem Kreis S Schwingungen zugeführt,
so entsteht ein elektrisches Wechselfeld, dessen Frequenz dieselbe ist wie die
Frequenz dieser Schwingungen, zwischen dien Anoden 2 und 4. Außerdem ist ein konstantes
magnetisches Feld vorgesehen. Unter dem Einfluß dieser beiden Felder beschreiben
diejenigen Elektronen eine spiralförmige Bahn um die Kathode, die von dem im Innern
dieses Systems der Röhre befindlichen Teil der Kathode 3. ausgesandt werden. Die Geschwindigkeit,
mit der von den Elektronen die erwähnte Bahn durchlaufen wird, ist derart, daß während der halben Schwingungszeit
der im Kreis 5 auftretenden Schwingungen die Elektronen einen Weg über den
Umfang des von den Anoden gebildeten Zy-4^
lindermantels durchlaufen haben, der einen Winkel von i8o° beansprucht. Beim Durchlaufen
dieser Strecke werden in dem anderen System der Röhre hintereinander die Anoden 6
und 8 bzw. ι ο und 12 von einem Teil der
Elektronen passiert, so daß der zwischen den Anoden 6 und 8 einerseits und den Anoden
10 und 12 anderseits eingeschaltete Kreis
während der halben Schwingungszeit der dem Kreis 5 zugeführten Schwingungen einmal an
der Stelle der Anoden 6 bzw. 10 und einmal an der Stelle der Anoden 8 bzw. 12 angestoßen
wird, wobei die Zeit zwischen dem Anstoßen an der Stelle der Anode 6 bzw. 10 und
an der Stelle der Anode 8 bzw. 12 die Hälfte der halben Schwingungszeit der im Kreis 5
auftretenden Schwingungen beträgt. Dem Kreis 11 können somit Schwingungen entnommen
werden, deren Frequenz die dop-, ■'.•gelte Frequenz der im Kreis 5 auftretenden
^.Schwingungen ist.
«■:.:ipie beschriebene Schaltung eignet sich sowohl
zur Vervielfachung als auch zur Teilung von Ultrahochfrequenzschwingungen. Im zuletzt
erwähnten Fall werden die zu teilenden Schwingungen dem Kreis 11 zugeführt, worauf
Schwingungen mit einer Frequenz, welche die Hälfte der Frequenz der dem Kreis 11 züge- ,
führten Schwingungen ist, dem Kreis 5 entnommen werden können. Die in der Frequenz
zu vervielfachenden oder zu teilenden Schwingungen können auch von einem der beiden
Magnetronsysteme selbst erzeugt werden.
Außerdem eignet sich die Schaltung, gut -zum
Erzeugen einer Frequenz, die eine Harmonische der /?-ten Harmonischen der dem
Kreis 5 zugeführten Schwingungen oder der im Kreis 5 erzeugten Schwingungen ist.
Das Verhältnis zwischen der Anzahl der
Anoden des einen Systems und der Anzahl der .Anoden des anderen Systems bestimmt
die mit der Schaltung nach der Erfindung erzielbare Harmonische oder Subharmonische.
Wenn das in der Abbildung dargestellte vierfach unterteilte System der Röhre
sechs Anoden enthielte, könnte die Schaltung nach der Erfindung zur Verdreifachung
der dem Kreis 5 zugeführten Schwingungen oder in. diesem Kreis erzeugten Schwingungen
verwendet werden, da in diesem Fall während der halben Schwingungszeit der im
Kreis 5 auftretenden Schwingungen drei Anoden passiert werden, so daß die Zeit, die
zwischen dem in der Gegenphase Anstoßen des zwischen den Anodengruppen eingeschalteten
Kreises verstreicht, ein Drittel der haiben Schwingungszeit der im Kreis 5 auftretenden
Schwingungen ist.
Wenn bei der Schaltung nach der Erfindung ein Magnetron verwendet wird, bei dem
das links in der Zeichnung dargestellte Sy- *°5 stem der Röhre aus vier Anoden, das rechts
in der Zeichnung veranschaulichte System aus acht bzw. zwölf Anoden besteht, eignet
sich die Schaltung gleichfalls dazu, die im Kreis 5 auftretenden Schwingungen in der no
Frequenz zu verdoppeln bzw. zu verdreifachen. In diesem Fall werden die_ vier Anoden des
linken Systems in zwei Gruppen zerlegt und die zu einer der Gruppen gehörigen Anoden
über einen Schwingungskreis mit den Anoden der anderen Gruppen verbunden, wie dies in
der Abbildung für die Anoden 6, S, 10 und 12 des rechten Systems angegeben ist.
Anwendung kann die Schaltung nach der Erfindung besonders dort finden, wo Bedarf
an Ultrahochfrequenzschwingungen mit gleichbleibender Frequenz besteht. Ultrahochfre-
quenzschwingungen mit einer Frequenz von der Größenordnung von 4,1ο8 per Per ./Sek.
und höiher können mit einem rückgekoppelten Generator nicht mehr erzeugt werden,
während ein Magnetrongenerator sich hingegen zum Erzeugen von Schwingungen mit
einer solchen hohen Frequenz eignet, aber die Frequenz der mit einem Magnetrongenerator
erzeugten Schwingungen in hohem Maße
ίο von den den Elektroden des Magnetrons zugefiührten
Spannungen abhängig ist und somit die Frequenz der erzeugten Schwingungen nicht konstant ist.
Um Schwingungen mit einer gleichbleibenden Frequenz von der vorher erwähnten Größenordnung
erzielen zu können, kann ein rückgekoppelter Generator benutzt werden,
der zum Erzeugen einer Subharmonischen der gewünschten Frequenz eingerichtet ist
und deren erzeugte Schwingungen einem Frequenzvervielfacher nach der Erfindung zugeführt
werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Schaltung zur Frequenzvervielfachung oder -teilung von Ultrahochfrequenzschwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Anoden eines Magtietrons, die gemeinsam einen Zylindermantel bilden, durch eine zur Achse des Zylindermantels senkrechte Ebene in zwei nebeneinanderliegende koaxiale Anodensy sterne aufgeteilt sind, daß das eine System aus 2 n und das andere System aus 2 ptl jeweils gleich großen Anoden besteht, und die Anoden jedes Systems in zwei gegenphasig schwingende Gruppen unterteilt sind, derart, daß jede Anode von zwei Anoden der anderen Gruppe eingesäumt wird und daß alle Anoden einer Gruppe leitend untereinander verbunden sind, während die Anoden der einen Gruppe mit den Anoden der anderen Gruppe über einen Schwingkreis verbunden sind, der bei dem aus 2 pn Anoden bestehenden Teil auf die p-te Harmonische oder auf eine Harmonische der p-texi Harmonischen der Wechselspannung abgestimmt ist, die dem anderen Kreis zugeführt wird, der zwischen die Anoden (Anodengruppen) des aus 2 η Anoden bestehenden Teiles eingeschaltet ist.
- 2. Magnetron zur Anwendung in einer Schaltung nach Anspruch 1 mit einer Anzahl von Anoden, die auf dem Umfang eines Zylindermantels angeordnet sind und eine Kathode umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden durch eine zur Achse des Zylindermantels senkrechte Ebene in zwei Anodensysteme aufgeteilt sind, daß das eine System aus 2 n, das andere System aus 2 pn gleich großen Anoden besteht und die Anoden jedes Systems in zwei gegenphasig schwingende Gruppen unterteilt sind, derart, daß jede Anode von zwei Anoden der anderen Gruppe eingesäumt wird und daß die Anoden jeder Gruppe untereinander verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL478413X | 1936-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEN40779D Expired DE675311C (de) | 1936-06-05 | 1937-06-03 | Schaltung zur Frequenzvervielfachung oder -teilung von Ultrahochfrequenzschwingungen |
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US2748279A (en) * | 1952-07-25 | 1956-05-29 | Gen Electric | Magnetron amplifier |
US3094643A (en) * | 1959-10-01 | 1963-06-18 | Zenith Radio Corp | Frequency multiplier and wave signal generator |
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-
1937
- 1937-06-02 GB GB15360/37A patent/GB478413A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB478413A (en) | 1938-01-18 |
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