DE2314398A1 - Einrichtung zur erzeugung von ozon - Google Patents
Einrichtung zur erzeugung von ozonInfo
- Publication number
- DE2314398A1 DE2314398A1 DE19732314398 DE2314398A DE2314398A1 DE 2314398 A1 DE2314398 A1 DE 2314398A1 DE 19732314398 DE19732314398 DE 19732314398 DE 2314398 A DE2314398 A DE 2314398A DE 2314398 A1 DE2314398 A1 DE 2314398A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- dielectric
- electrodes
- liquid
- tubes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B13/00—Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
- C01B13/10—Preparation of ozone
- C01B13/11—Preparation of ozone by electric discharge
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B2201/00—Preparation of ozone by electrical discharge
- C01B2201/20—Electrodes used for obtaining electrical discharge
- C01B2201/22—Constructional details of the electrodes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B2201/00—Preparation of ozone by electrical discharge
- C01B2201/30—Dielectrics used in the electrical dischargers
- C01B2201/34—Composition of the dielectrics
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B2201/00—Preparation of ozone by electrical discharge
- C01B2201/70—Cooling of the discharger; Means for making cooling unnecessary
- C01B2201/74—Cooling of the discharger; Means for making cooling unnecessary by liquid
- C01B2201/76—Water
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
D1PL.-ING. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, D:?l. Chem. £. Huber
XPR
23U398
8 MÖNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
THfi ELECTRICITY COUNCIL
20_Millbank,_London, SV.'IP 4RD/EnglPnd
20_Millbank,_London, SV.'IP 4RD/EnglPnd
Einrichtung zur Erzeugung von Ozon
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung von Ozon durch einen elektrischen EntladungsVorgang in Luft
oder einem anderen ozonhaltigen Gas.
Bei vielen industriellen Bearbeitungsverfahren, beispielsweise
bei der Bearbeitung von V/asser oder wasserhaltigen Flüssigkeiten, ist es bekannt, ozonhaltige Luft zu verwenden,
die leicht mittels einer Hochspannungsentladung erzeugt
werden kann. Zur Erzielung einer stillen Entladung ohne Lichtbogen und damit geringerer Wärmeerzeugung erfolgt
die Entladung in Luft, die sich zwischen einer Metallelektrode und einem dielektrischen Element, normalerweise
Glas, befindet. Auf der der Luft abgewandten Seite des Dielektrikums ist eine zweite Elektrode angeordnet.
Diese kann eine leitfähige Flüssigkeit sein, normalerweise wird Wasser verwendet. Das Dielektrikum dient der
Erzielung einer stillen Entladung. Eine elektrische Ladung wird auf der Oberfläche des Dielektrikums gespeichert,
so da.3 die Entladung aufhört, sobald sich an dem Dielektrikum ein Potential ausgebildet hat. Es ist bei Solchen Systemen
deshalb notwendig, ein V.echselpotential zu verwenden. Die flüssige Elektrode dient zur Verwirklichung eines guten
elektrischen Kontakts auf der gesamten effektiven
309841/0847
Oberfläche des Dielektrikums,
Die erzeugte Ozonmenge ist proportional der Entladungsfläche und der Leistungsdichte in der Entladung. In dem Gas wird '
nahezu die gesamte elektrische Energie in Form von Wärme verbraucht. Wird die Leistungsdichte erhöht, so wird die
Luft erwärmt, und der Ozon dissoziiert. Deshalb wurden bisher Einrichtungen mit sehr großen Entladungsflächen verwendet.
Bei den großen Ozonmengen, die für viele industrielle Anlagen erforderlich sind, führt dies zu Einrichtungen, die
bei hohen Konstruktionskosten sehr umfangreich und aufwendig sind.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch' eine einem Dielektrikum
zugewandte Metallelektrode, durch eine hinter dem Dielektrikum angeordnete Elektrode in Form einer leitfähigen Flüssigkeit,
durch eine Vorrichtung zur Leitung eines sauerstoffhaltigen Gases durch den Raum zwischen der Metallelektrode
und dem Dielektrikum, durch ein erstes, mit Kühlflüssigkeit arbeitendes Kühlsystem für die Metallelektrode, durch ein
zweites die leitfähige Flüssigkeit ausnutzendes Kühlsystem für das Dielektrikum und durch eine Vorrichtung zur Speisung
der Elektroden mit einer l.echselspannung.
Die Viechseispannung kann vorzugsweise eine Frequenz zwischen 500 Hz und 20 kHz haben. Vorzugsweise ist die Frequenz
einstellbar, um die erzeugte Ozonmenge bestimmen zu können. Eine Einstellmöglichkeit ist beispielsweise iia
Bereich von 50 Hz bis 20 kHz vorgesehen.
Bisher wurden die Elektroden in gro.3en Ozongeneratoren mit
der Netzfrequenz von beispielsweise 50 Hz des Stronr/ersorgungsnetzes
gespeist. Durch Anwendung einer höheren Frequenz wird es möglich, die Entladungsfliiehe zu verkleinern,
309841/0847
23U398
da die Leistungsdichte der Entladung erhöht werden kann. Es ist jedoch nicht möglich,, bei den bereits vorhandenen
Ozongeneratoren lediglich eine höhere Frequenz anzuwenden. Ein Ansteigen der Leistungsdichte ist mit einem Ansteigen
der erzeugten Wärme verbunden, was bei den üblichen Ozongeneratoren zur Dissoziation des Ozons führt. Bei einer Einrichtung
nach der Erfindung wird die Viarme jedoch durch zwei
separate Kühlsysteme entfernt; Das Kühlmittel für das Dielektrikum ist vorteilhaft Wasser. Leitungswasser hat eine
ausreichende elektrische Leitfähigkeit, so daß es als leitfähige
Elektrode dienen kann. Das Dielektrikum, das Glas sein kann, wird so dünn wie möglich hergestellt. Je dünner
das Dielektrikum ist, um so besser ist die Wärmeübertragung
auf die Kühlflüssigkeit.
Vorteilhaft ist eine Elektrode geerdet, während die andere die Hochspannung führt, wobei sie abwechselnd positive und
negative Polarität gegenüber Erde hat. Diese Hochspannung kann beispielsweise 20 kV betragen. Menn die Metallelektrode
die Hochspannungselektrode ist, so muß das Kühlmittel nicht leitfähig sein. Es ist möglich, Leitungswasser als
Kühlmittel zu verwenden, wenn längliche Behälter aus elektrisch isolierendem Material vorgesehen sind, beispielsweise lange,
dünne isolierende Kunststoffröhren, die das Kühlmittel in die Metallelektrode hinein und aus ihr heraus führen. Der
Widerstand des V-assers in diesen länglichen Behältern kann
leicht so groß gemacht werden, daß die Leistungsverluste vernachlässigbar werden. Es ist jedoch möglich, für die
Hochspannungselektroden andere Kühlmittel zu verwenden, beispielsweise entmineralisiertes Wasser. Das Kühlmittel
kann innerhalb eines geschlossenen Kreislaufs durch einen V<
arme tauscher geführt werden.
Die flüssige Elektrode muß ausreichend leitfähig sein, in der Praxis ist die Verwendung von Leitungswasser als Elektro-
3098 A 1 /0847
de leicht möglich. Wird diese Elektrode als Hoehspannungselektrode
eingesetzt, so können lange, dünne Röhren aus isolierendem Material in beschriebener Weise vorgesehen sein,
oder es wird ein System eines geschlossenen Kreislaufs mit einem Wärmetauscher zur Kühlung der Flüssigkeit eingesetzt.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich bei Verwendung einer Wechselspannung variabler Frequenz, da die erzeugte Ozonmenge
durch Änderung der Frequenz geändert werden kann. Deshalb ist vorzugsweise ein in seiner Frequenz einstellbarer
Generator zur Erzeugung der an den Elektroden erforderlichen Spannung vorgesehen. Wird eine Hochspannung an die beiden
Elektroden angeschaltet, so verursacht der Entladungsstrom
an dem Luftspalt die Erzeugung eines Potentials an dem Dielektrikum, da auf dessen Oberfläche Ladung gespeichert wird.
Das dielektrische Material wird aufgeladen, das Potential an dem Luftspalt sinkt und die Entladung durch die Luft
wird unterbrochen. Die Polarität der anliegenden Spannung wird dann zur Erzeugung einer weiteren Entladung umgekehrt.
Deshalb muß eine Wechselspannung vorgesehen sein. Um eine
Entladung in einem Luftspalt mit für die praktischen Anforderungen an Ozongeneratoren ausreichender Große zu erhalten,
ist eine Hochspannung erforderlich. Hierzu kann beispielsweise eine Spannung von 20 kV verwendet werden. Da
die Entladung nur stattfinden kann, wenn die Spannung den zum Luftüberschlag erforderlichen Wert überschreitet, ergibt
sich eine bessere Wirkung bei Anwendung einer geschalteten Gleichspannung der erforderlichen Größe, so daß die
Entladung unmittelbar bei Umschaltung des Potentials eingeleitet wird. Dieses Verfahren ist vorzugsweise anzuwenden.
Eine geschaltete Gleichspannung, die aus Impulsen konstanter Amplitude mit abwechselnd positiver und negativer
Polarität besteht und bei der die Zeitintervalle -zwischen den Impulsen variabel sind, führt jedoch zu Problemen, wenn
309841 /0847
die Hochspannung durch einen Transformator erzeugt werden
soll. Bis zu einem gewissen Grade ist es möglich, die erforderliche
Amplitude der geschalteten Gleichspannung mit einem geeigneten Transformator zu erzeugen und den Spannungsverlauf durch passive Elemente in die geeignete Form zu
bringen. Solche Elemente arbeiten jedoch nur zufriedenstellend bei einer einzigen Betriebsfrequenz innerhalb eines
sehr schmalen Frequenzbandes. *Eine Änderung der Frequenz innerhalb eines weiten Bereichs zur Änderung der erzeugten
Ozonrnenge kann daher zu beachtlichen Le is tungs Verlusten
führen.
Durch Verwendung einer hohen Frequenz von beispielsweise bis zu 20 kHz wird es möglich, die Entladungsfläche, verglichen
mit einem Ozongenerator für eine Betriebsfrequenz von beispielsweise 50 Hz, zu verkleinern. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß die Leistungsdichte der Entladung erhöht werden kann. Dies ist ein sehr wichtiges Merkmal, da
bei der kommerziellen Anwendung große Volumina von Ozon oder ozonisierter Luft erforderlich sind und die bekannten
Ozongeneratoren für eine Betriebsfrequenz von 50 Hz einen
sehr großen Raumbedarf haben. Es ist nicht möglich, die Produktion von Ozon durch Änderung der Spannung um wesentliche
Werte zu verändern. Es gibt eine minimale Spannung, die zur Erzeugung der Entladung erforderlich ist, und eine
maximale Spannung, die durch die elektrische Festigkeit des Dielektrikums bestimmt ist. Es ist jedoch möglich, die Produktion
durch Frequenzänderung zu steuern. Aus den angegebenen Gründen war es jedoch bisher nicht möglich, die
Frequenz innerhalb eines großen Bereichs in großen Ozongeneratoren zu ändern.
Genial einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in einer
Einrichtung zur Ozonerzeu;-;ung eine Vorrichtung zur Anschaltung
einer Gleichspannung an die Elektroden vorgesehen,
30984 1 /0847
23U398
die abwechselnd auf unterschiedliche Polaritäten umgeschaltet
wird. Diese Vorrichtung "enthält Versorgungsleitungen für
Hochspannung positiver und negativer Polarität sowie eine Stromversorgung mit einem Transformator und Gleichrichtern,
die positive und negative Gleichspannungen gegenüber einem Bezugspotential (vorteilhaft Erdpotential) auf den Versorgungsleitungen
erzeugen. Ferner sind eine Vorrichtung zur Verbindung einer der Elektroden mit dem Bezugspotential,
ein erster und ein zweiter Schalter, die jeweils durch einen elektrischen Impuls steuerbar sind, und eine Vorrichtung
zur Verbindung der anderen Elektrode mit beiden Schaltern vorgesehen. Die Schalter sind hierbei mit der positiven
bzw. der negativen Versorgungsleitung verbunden, und ein hinsichtlich seiner Frequenz steuerbarer Impulsgenerator liefert
Steuerimpulse abwechselnd mit vorbestimmter Frequenz an die beiden Schalter, so daß diese abwechselnd in ihren leitenden
Zustand versetzt werden.
Die beiden Schalter können mechanische Schalter oder Vakuumschalter
sein. Vorzugsweise handelt es sich um gittergesteuerte Gasentladungsanordnungen, beispielsweise um Thyratrons,
die abwechselnd durch Steuerimpulse an ihren Steuergittern gezündet werden. Vorzugsweise sind zwei Speieherkonderisatoren
zwischen die beiden Versorgungsleitungen und das Bezugspotential geschaltet.
Bei einer solchen Einrichtung wird die jeweils mit einem
Steuerimpuls am Steuergitter versorgte Gasentladungsanordnung leitfähig, so da3 die Spannung der jeweils zugeordneten
Hochspannungs-Versorgungsleitung der zv/eiten Elektrode
des Ozongenerators zugeführt wird. In die so;-; beginnt eine
Entladung durch das säuerstoffhaltige Gas, jedoch wird
sich diese Entladung selbst löschen,. v:erm sich an dein Dielektrikum
infolge gespeicherter L&.dui^cn auf dessen Ober-
3 09841/084 7
23H398
fläche ein Potential ausbildet'. Bei Löschung der Entladung fließt kein Strom durch die -Gasentladungsanordnung, so daß
diese ausgeschaltet wird. Bei Anlegen des nächsten Steuerimpulses an die andere Gasentladungsanordnung wird eine
Spannung entgegengesetzter Polarität an die zweite Elektrode des Ozongenerators angeschaltet, und es tritt eine Entladung
in entgegengesetzter Richtung zwischen den Elektroden ein, so daß auch die auf dem Dielektrikum angesammelten
Ladungen eine entgegengesetzte Polarität erhalten. Diese Entladung wird sich selbst in der bereits beschriebenen
Weise löschen, so daß die zweite Gaεentladungsanordnung
dann ausgeschaltet wird. Dieser Betrieb wiederholt sich in beschriebener Vieise zyklisch. Die maximale Betri,ebsfrequenz
hängt von der Zeit ab, nach der sich die Entladung im Ozongenerator selbst löscht. Die Steuerimpulse müssen
kürzer als eine halbe Periodendauer dieser maximalen Frequenz sein,, In der Praxis können Frequenzen bis zu 20 kHz
leicht erreicht werden. Es ist zu erkennen, daß diese Anordnung eine geschaltete Gleichspannung an den Ozongenerator
liefert. Die Betriebsspannung kann kurz über der zur Einleitung einer Entladung erforderlichen Spannung liegen,
wodurch die Möglichkeit der Beschädigung des Dielektrikums durch Überschläge und Bogenbildungen an Punkten hoher elektrischer
Feldstärke verringert wird. Die Frequenz kann leicht innerhalb eines großen Bereichs beispielsweise von 50 Hz
bis 20 kHz eingestellt werden, indem die Frequenz der Steuerimpulse entsprechend geregelt wird. Aus den bereits
beschriebenen Gründen bleibt der Wirkungsgrad des Ozongenerators
innerhalb des gesamten Frequenzbereichs praktisch konstant. Die Steuerimpulse haben eine relativ niedrige
Spannung, und es ist leicht möglich, Niederspannungsimpulse
kurzer Dauer mit einstellbarer Frequenz innerhalb eines weiten Frequenzbereichs zu erzeugen.
309841/0847
23U398
In'einer vorteilhaften Ausführtmgsform der Konstruktion
des Elektrodensysterns sind die Elektroden röhrenförmig
ausgebildet. Die Metallelektrode ist vorzugsweise die Hochspannungselektrode. Sie kann als eine innere Röhre
ausgebildet sein, die sich in einer dielektrischen Röhre befindet, wobei eine Vorrichtung zur Zirkulation der Kühlflüssigkeit
über die Innere Fläche der Metallröhre vorgesehen ist. Die äußere Elektrode ist in diesem Falle die
Flüssigkeit außerhalb der dielektrischen Röhre, und es kann eine Vorrichtung zur Zirkulation eines leitfähigen
Kühlmittels (das die flüssige Elektrode bildet) über die Außenfläche der dielektrischen Röhre vorgesehen sein. Der
Abstand zwischen den Elektroden ist vorzugsweise innerhalb des größten Teils ihrer Länge gleichmäßig. An den Enden
des Entladungsbereichs zwischen den Elektroden kann ihr Abstand gegenüber demjenigen innerhalb des Entladungsbereichs
vergrößert sein, indem eine oder beide Elektroden entsprechend geformt sind. Dadurch wird die Ausbildung von
Entladungsfäden an den Elektrodenenden vermieden.
Es kann eine einzige Metallelektrode mit einer konzentrischen dielektrischen Röhre verwendet werden, jedoch können auch
zur Erzielung einer höheren Ausgangsleistung mehrere derartige Elektrodenanordnungen elektrisch parallel zueinander
geschaltet sein. Diese Anordnungen sind vorzugsweise physikalisch auch parallel zueinander vorgesehen, wobei
sie vorteilhaft aufrecht stehen. Wenn die dielektrischen
Röhren außerhalb der Metallröhren angeordnet sind, kann eine gemeinsame leitfähige Kühlflüssigkeit, die auch die
flüssige Elektrode bildet, die dielektrischen Röhren umgeben. Das Kühlmittel für die Metallelektroden wird in
diesem Falle vorteilhaft von Anschlüssen an den beiden Enden der Elektrodenanordnung her zugeführt.
3098 41/0847
Bei einer Konstruktion mit konzentrischen'Röhren für die
oder jede Elektrodenanordnung, die aus einer Metallelektrode und dem Dielektrikum besteht, sind die Außenröhren nahe
ihren Enden vorteilhaft durch zwei Platten abdichtend hindurchgeführt.
Die inneren Elektroden können zentral in den äußeren Röhren mittels weiterer Lokalisierungsplatten positioniert
sein, die zusätzlich zu den genannten Platten vorgesehen sind. Diese weiteren Platten können mit Abschlußkappen
die bereits genannten Anschlüsse bilden, während die beiden zuvor genannten Platten einen Teil der VJandung einer
Kammer bilden, die eine die Außenröhren umgebende Kühlflüssigkeit enthält.
I i
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es' zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die Elektrodenanordnungen
einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 bis 5 vier Diagramme zur Erläuterung von Abänderungen
der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung und
Fig. 6 eine elektrische Schaltung zur Zuführung einer geschalteten
Gleichspannung an die Elektroden der Einrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Elektrodeneinrichtung für einen Ozongenerator großer Kapazität dargestellt, die mehrere konzentrische
Elektrodenanordnungen umfaßt. Jede Elektrodenanordnung hat eine innere Metallelektrode 10, die koaxial
innerhalb einer dielektrischen Röhre 11 angeordnet ist und vorteilhaft aus Edelstahl oder Aluminiuin besteht. Die
dielektrischen Röhren 11, die aus einem wärmebeständigen Soda-Aluminiurnoxid-Borsilikatglas bestehen, sind mittels
Polytetrafluoräthylendichtungen (PTFE) 12 in Metallplatten
IJ und 14 angeordnet, die die obere und untere Abschlu3;vandung
eines zylindrischen Behälters I5 bilden,
309841 /0847
der vorteilhaft aus Edelstahl besteht. Dieser Behälter 15
enthält eine leitfähige Kühlflüssigkeit, beispielsweise
Leitungswasser, das durch die in dem Behälter 15 gebildete
Kammer zirkuliert. Es wird an Eintrittsöffnungen Io nahe dem Boden der Kammer zugeführt und verläßt diese an Austrittsöffnungen
17. Dieses Kühlmittel bildet eine gemeinsame flüssige Elektrode für alle Elektrodenanordnungen. Die
Dichtungen 12 bilden Wasserabdichtungen in den Abschlußplatten 13 und 14. Die Viandungen der Kammer sind elektrisch geerdet,
wie dies bei 18 angedeutet ist.
Die inneren Metallelektroden 10 sind mittels Dichtungen 20 in Bohrungen eingesetzt, die in die Abschlußplatten, 21 und
22 aus Edelstahl eingebracht sind. Diese Platten sind den Abschlußplatten IJ und 14 nachgeordnet und tragen Kappen
22 und 24, die an ihnen befestigt sind. Das Kühlmittel für
die inneren Metallelektroden wird über eine Eintrittsleitung 25 in den Innenraum der Kappe 24 und von dort aus nach
oben durch die inneren Röhren 10 hindurch in den Innenraum der oberen Kappe 2J geführt. Dann wird es durch die Austrittsleitung
26 wieder abgeführt. Das sauerstoffhaltige Gas, normalerweise Luft oder mit Sauerstoff angereicherte
Luft oder Säuerstoff, wird durch eine Eintrittsöffnung 29 in den Bereich zwischen den oberen Abschlußplatten Ij5 und
21 geführt und gelangt dann nach unten durch den ringförmigen Bereich zwischen den beiden Röhren 10 und 11 in den
Bereich zwischen den beiden unteren Abschlußplatten 14 und 22. Von dort aus wird es durch die Austrittsöffnung I9
wieder abgeführt. Die inneren Metallelektroden werden elektrisch abwechselnd mit einer positiven und einer
negativen Spannung einstellbarer Frequenz gespeist, die von einer Hochspannungsquelle Jl variabler Frequenz zugeführt
v.-ird. Um eine Bogenbildung oder Entladungsfäden
an den Punkten zu verhindern, wo die inneren Ketallelektroden
10 durch die Bohrungen in den Abschlußplatten IJ und
30 98 4 1 /0847
23U398
14 hindurchgeführt sind, ist der Entladungsluftspalt durch
eine Verringerung des Durchmessers der inneren Metallröhren 10 an dieser Stelle vergrößert.
Das leitfähige Kühlmittel bildet eine der Elektroden und
kühlt das Dielektrikum. Dieses Kühlmittel ist elektrisch geerdet, wie dies bei 18 angedeutet ist. Hierzu wird die
elektrische Verbindung mit dem Metallbehälter 15 ausgenutzt.
Die inneren Elektroden 10 werden über eine Leitung J2. gespeist,
die durch die obere Metallkappe 2jJ geführt ist. Sie
ist an die Spannungsquelle Jl angeschaltet, die typischerweise
ein Hochfrequenzgenerator mit einer Frequenz (von 1 bis 20 kHz sein kann. Dieser Generator enthält, wie noch
anhand der Fig. 6 beschrieben wird, einen hinsichtlich
seiner Frequenz regulierbaren Triggerimpulsgenerator zur Triggerung zweier Thyratrons. Diese Thyratrons verbinden
die inneren Elektroden 10 abwechselnd mit positiver und negativer Spannung an Leitungen, die auf Gleichspannungen
von beispielsweise 20 kV gegenüber Erdpotential gehalten werden. Diese Leitungen können über einen Gleichrichter
gespeist werden, der die Spannung an der Sekundärwicklung eines 50 Hz-Transformators gleichrichtet, welcher wiederum
an das Stromversorgungsnetz angeschlossen ist. Der äußere Behälter 15 ist elektrisch gegenüber der oberen Kappe 23
durch den Anschlußteil für die Luftströmung zwischen den Abschlußplatten I3 und 21 isoliert, gegenüber der unteren
Kappe 24 durch den Anschlußteil zwischen den Abschlußplatten
Ik und 22. Die Höhe der leitfähigen Flüssigkeit, die
die dielektrischen Röhren 11 umgibt, bestimmt die obere Grenze des Entladungsrauir.s, so daß diese wiederum von der
Höhe der Austrittsleitungen 17 bestimmt ist.
Bei der beschriebenen Konstruktion führen die Metallröhren
309841/0847
10"eine Hochspannung gegenüber'Erdpotential, so daß auch
das Kühlmittel innerhalb der. oberen und unteren Kappe eine Hochspannung führt, falls es elektrisch leitfähig ist, Ks
ist möglich, ein elektrisch nichtleitendes Kühlmittel zu verwenden oder ein Kühlmittel in einem geschlossenen V.'eg
durch einen V; arme tauscher zu führen, der aus elektrisch isolierendem Material besteht. Es ist jedoch günstig, V.'asser
als Kühlmittel zu verwenden, beispielsweise normales Leitungswasser. In diesem Fall kann das Kühlmittel durch
lange Röhren aus isolierendem Kunststoffmaterial mit geringem Durchmesser geführt werden. Die Röhren können leicht
so ausgeführt sein, daß der Vi id erstand des V/assers in ihnen
einen vernachlässigbaren Leistungsverlust zur Folge hat.
Die Metallelektroden 10 sind mögliehst dünn ausgeführt, um
eine gute Wärmeübertragung zu gewährleisten. Sie haben jedoch auch eine ausreichende Stabilität. Die Glasröhren 11
sind gleichfalls möglichst dünn auszuführen, um gute Wärmeübertragung
zu gewährleisten, jedoch sind auch sie ausreichend stabil. Die Leistungsdichte der Entladung kann durch
Einstellung der steuernden Frequenz in noch zu beschreibender Weise geändert v/erden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion befinden sich die
Metallröhren 10 innerhalb der Glasröhren 11. Es ist jedoch möglich, die Glasröhren innerhalb der Metallröhren anzuordnen.
In Fig. 1 ist ferner die flüssige Elektrode geerdet, während die Metallröhren 10 Hochspannung führen. Es kann
jedoch auch eine umgekehrte Anordnung vorgesehen sein. Es sind also vier mögliche Ausführungsforinen hinsichtlich geerdeter
Elektrode und jeweils innen angeordneter Röhre möglich. Diese Ausführungsformen sind in Fig. 2, 3, 4 und
5 dargestellt.
309841/0847
Fig. 2 zeigt das Prinzip der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion.
Eine Glasrohre 40 ist aui3erhalb einer Metallröhre 41 angeordnet, die mit der Hochsp^nnungsquelle 42 verbunden
ist. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß die Flüssige Elektrode, die sehr leitfähig sein muß, geerdet
ist und somit keine Problerne bei der Verwendung kontinuierlich
strömenden Wassers entstehen. Ec sei darauf hingewiesen, daß Ozongeneratoren insbesondere zur Bearbeitung von
Wasser und wäßrigen Flüssigkeiten dienen und daß in derartigen Anlagen V.'asser für Kühlungszwecke leicht zur Verfügung
steht.
Fig. 3> zeigt eine Konstruktion, bei der eine Glasrohre 50
innerhalb einer Metallröhre 51 angeordnet ist, welche bei
52 mit der Hochspannungsquelle verbunden ist. Verglichen mit der Konstruktion nach Fig. 1 erleichtert diese Anordnung
ein Entfernen und Auswechseln der Glasröhren. Zur Erhöhung der Breite des Luftspaltes an den Enden des Entladungsbereiches
ist es jedoch erforderlich, entweder die Glasröhren enger auszuführen oder die Metallröhren mit
einem größeren Durchmesser zu versehen.
Fig. 4 zeigt eine Konstruktion, bei der eine Metallröhre
6o innerhalb einer Glasrohre 61 angeordnet ist. Die Metallröhre 6o ist bei 62 geerdet, und die das Dielektrikum umgebende
flüssige Elektrode muß das geschaltete hohe Potential führen. Fig. 5 zeigt eine Glasrohre JO innerhalb einer
Metallröhre 71* wobei wieder die flüssige Elektrode das
hohe Potential führt. Bei der Anordnung nach Fig. 4 und 5 ist der elektrische Kontakt zwischen der flüssigen Elektrode
und dem Glas kritischer als bei einer Verbindung der Glasfläche dauernd mit Erdpotential. Für Ozongeneratoren
hoher Leistung kann es erforderlich sein, ein oder mehrere metallicehe Kontaktelemente an der Glasrohre anzuordnen.
309841/0847
23U398
In Pig. 6 ist der Ozongenerator in Form eines Rechtecks
110 mit zugeordneten elektrischen Schaltungen dargestellt,,
Der Ozongenerator enthält zv;ei Elektroden 111 und 112, zwischen denen sich eine Schicht aus dielektrischem Material
befindet.
Eine der Elektroden, beispielsweise die Elektrode 111, ist
bei 114 mit Erde verbunden. Die andere Elektrode 112 ist mit der Kathode II5 eines Thyratrons Ho und mit der Anode II7
eines Thyratrons Ho verbunden. Die Anode II9 des Thyratrons 116 ist mit einer eine positive Gleichspannung führenden
Leitung 120 verbunden, die Gleichspannung hat beispielsweise einen V'ert von 20 kV gegenüber Erdpotential. Die Kathode
121 des Thyratrons Ho ist mit einer ein negatives Potential führenden Leitung 122 verbunden/ wobei dessen Wert bei -20 kV
gegenüber Erdpotential liegen kann. Speicherkondsnsatoren 125 und 124 sind zwischen die Leitungen 120 und 122 und
Erde geschaltet. .
Die Leitungen 120 und 122 erhalten ihr jeweiliges Potential durch eine V.'echselstrornquelle 125* die über einen Aufwärtstransformator
126 und einen Gleichrichter I27 angeschlossen ist, welcher Gleichspannungen gegenüoer Erde liefert.
Schematisch ist ein Einphasentransformator dargestellt, für große Ozongeneratoren kann jedoch auch eine Dreiphasenstromversorgung
vorgesehen sein, die einen beispielsweise beidseitig in Sternschaltung betriebenen Dreiphasentransformator
und einen Dreiphasengleichrichter enthält. Solche Gleichrichtersysterne sind bekannt und werden daher
nicht weiter beschrieben.
Die Steuergitter I30 und I31 der Thyratrons 116 und 118
sind mit einer Steuerimpulsquelle 1^2 verbunden. Diese
enthält einen hinsichtlich seiner Frequenz variablen Generator, der abwechselnd Impulse kurzer Dauer auf den
309841 /0847
23U398
Leitungen \J>J>
und Ij54 liefert, "welche mit den beiden Steuergittern
150 und 131 verbunden sind. Die Dauer der Ausgangs^
impulse ist geringer als eine halbe Periodendauer bei der maximalen Betriebsfrequenz. Die Frequenz wird durch die
Frequenzsteuerung 135 eingestellt. Diese kann manuell betrieben
werden, im allgemeinen handelt es sich jedoch um eine automatisch arbeitende Einrichtung, die die Frequenz
entsprechend einem gemessenen Parameter einstellt, welcher aus einer den Ozon nutzenden Einrichtung abgeleitet werden
kann. Beispielsweise ist es möglich, die abgegebene Ozonmenge mittels eines dem Ozongenerator nachgeordneten Ozondetektors
zu steuern, so daß die Ozonkonzentration an dessen Ausgang auf einem gewünschten Viert gehalten wird. Yienn
jedoch der Ozon in einer Behandlungsanlage für Wasser oder wäßrige Flüssigkeiten verwendet wird, so kann die Steuerung
auch durch Messungen des behandelten Materials erfolgen, wodurch sich dann eine Regelschleife ergibt.
Die vorstehend beschriebene elektrische Schaltung ermöglicht die Zuführung praktisch konstanter Spannungsimpulse
wechselnder Polarität an die Elektroden des Ozongenerators, v/obei gleichzeitig eine Steuerung der Betriebsfrequenz innerhalb
eines sehr weiten Frequenzbereichs möglich ist.
309841/0847
Claims (1)
- - 16 PatentansprücheEinrichtung zur Erzeugung von Ozon durch einen elektrischen Entladungsvorgang in Luft oder einem anderen ozonhaltigen Gas, gekennzeichnet durch eine einem Dielektrikum (11) zugewandte Metallelektrode (10), durch eine hinter dem Dielektrikum (H) angeordnete Elektrode in Form einer leitfähigen Flüssigkeit, durch eine Vorrichtung (29* 19) zur Leitung eines sauerstoffhaltigen Gases durch den Raum zv;ischen der Metallelektrode (lo) und dem Dielektrikum (11), durch ein erstes, mit Kühlflüssigkeit arbeitendes Kühlsystem (25, 26) für die Metallelektrode (10), durch ein zweites, die leitfähige Flüssigkeit ausnutzendes Kühlsystem (lo, I7) für das Dielektrikum (11) und durch eine Vorrichtung (^1) zur Speisung der Elektroden mit einer V.echselspannung.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Flüssigkeit VJasser ist.5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit V:asser ist.4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum (11) Glas ist.5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden konzentrisch ausgeführt sind und daß das Dielektrikum die Form einer Rohre (50) innerhalb einer Metallröhre (5I) hat, wobei die flüssige Elektrode innerhalb der dielektrischen Rohre (50) angeordnet ist.3098/. 1/084 76. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden konzentrisch ausgeführt sind und daß die Metallelektrode die Form einer in einer dielektrischen Röhre (40) angeordneten metallischen Röhre (41) hat, wobei die flüssige Elektrode die dielektrische Rohre (4o) umgibt.7. Einrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Elektrode elektrisch geerdet ist.8. Einrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit für die Metallelektrode (1O) durch längliche Behälter aus elektrisch isolierendem Material geführt wird, bevor sie die Metallelektrode (10) erreicht und nachdem sie sie verläßt.9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallelektrode (10) elektrisch geerdet ist.10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die die flüssige Elektrode bildende Flüssigkeit durch längliche Behälter aus elektrisch isolierendem Material geführt wird, bevor sie das Dielektrikum (11) erreicht und nachdem sie es verläßt.11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Entladungsbereiches zwischen den Elektroden die Metallelektrode (1O) eine den Abstand zwischen den Elektroden gegenüber deren Abstand im Entladungsbereich vergrößernde Form aufweist.309841/084712. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere" Elektrodenanordnungon, die jeweils aus zueinander konzentrischen I-ic-tall- und Flüssigkeitselektroden bestehen und elektrisch einander parallel geschaltet sind.13· Einrichtung nach Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ßlektrodenanordnungeii räumlich parallel zueinander angeordnet sind.lh. Einrichtung nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Elektrodenanordnung das Dielektrikum (11) die Form einer eine Metallröhre (10) umgebenden Rohre (H) hat und daß alle dielektrischen Röhren (H) durch eine ihnen gemeinsame flüssige Elektrode umgeben sind.15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Elektrodenanordnung Anschlußeinrichtungen (25, 24, 25, 2o) zur Zirkulation eines Kühlmittels durch die Metallelektroden (10) hindurch vorgesehen sind.16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Elektrodenanordnung aus inneren dielektrischen Röhren und äußeren Metallröhren, dadurch gekennzeichnet, daß alle Metallröhren durch ein ihnen gemeinsames flüssiges Kühlmittel umgeben sind«17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Elektrodenanordnung Anschlußteile zur Zirkulation der leitfähigen Flüssigkeit durch die dielektrischen Röhren hindurch vorgesehen sind.309841 /084723U39818. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6 oder 11 bis 17* mit einer oder mehreren Elektrodenanordnungen aus jeweils zwei konzentrischen Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Röhren (11) durch ein erstes Paar parallel zueinander mit Abstand angeordneter Abschlußplatten (15, 14) an ihren Enden gehalten sind und daß die inneren Röhren (10) durch ein zweites Paar parallel mit Abstand zueinander angeordneter Abschlußplatten (21, 22) gehalten sind, wobei die zweiten Abschlußplatten (21, 22) einen größeren Abstand zueinander haben als die ersten Abschlußplatten (IJ, 14).19· Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elektrodenanordnungen (10, 11) vorgesehen sind, die in den Abschlußplatten (13, 14, 21, 22) mittels Dichtungen (12, 20) fixiert sind und daß in dem Zwischenraum zwischen jeweils einer ersten und einer zweiten Abschlußplatte (21, 1J>; 14, 22) eine Ans chluß vorrichtung (29, I9) für die Zuführung bzw. Abführung von sauerstoffhaltigem Gas vorgesehen ist.20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (Jl) zur Speisung der Elektroden (10, 11) mit einer Viechseispannung eine Betriebsfrequenz zwischen 50 Hz und 20 kHz hat.21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsfrequenz zwischen 500 Hz und 20 kHz liegt.22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (Jl) zur Speisung der Elektro den (10, 11) mit einer V.'echselspannung einen Generator steuerbarer Frequenz umfaßt.309841/084723. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Speisung der Elektroden (10, 11) mit einer Wechselspannung einen steuerbaren Frequenzwandler umfaßt.24. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Speisung der Elektroden (Hl, 112) mit einer V/echselspannung positive und negative Versorgungsleitungen (120, 122) für Hochspannung, einen Stromversorgungsteil mit einem Aufwärtstransformator (126) und einem Gleichrichter (127), der mit den Versorgungsleitungen (120, 122) verbunden ist, eine Verbindung einer der Elektroden (111, 112) mit einem Bezugspotential (114), einen ersten und einen zweiten Schalter (116, 118) zur Verbindung der einen Elektrode (112) abwechselnd mit den beiden Versorgungsleitungen (120, 122) bei einem die Schalter (116, 118) steuernden Steuerimpuls und einen Impulsgenerator (132) steuerbarer Frequenz zur Erzeugung der Steuerimpulse für die beiden Schalter (Ho, 118) umfaßt.25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter (H6, Ho) gittergesteuerte Gasentladungsanordnungen sind.26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungsanordnungen (H6, 118) Thyratrons sind.27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 2b, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugspotential (114) Erdpotential ist.28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Versorgungsleitungen (120, 122) und dem Bezugspotential (114) Spelcher-3 09841/084723H398 -kondensatoren (12j5, 124) angeordnet sind.29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2h bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (1^2) steuerbarer Frequenz zwei Steuerimpulse für die beiden Schalter (Ho, lib) mit einer Frequenz liefert, die zwischen 50 Hz und 20 kHz einstellbar ist.309841/0847Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1375972A GB1401692A (en) | 1972-03-23 | 1972-03-23 | Ozonisers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2314398A1 true DE2314398A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2314398B2 DE2314398B2 (de) | 1981-02-05 |
DE2314398C3 DE2314398C3 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=10028844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2314398A Expired DE2314398C3 (de) | 1972-03-23 | 1973-03-22 | Einrichtung zur Erzeugung von Ozon |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3899685A (de) |
JP (1) | JPS5416473B2 (de) |
AT (1) | AT351491B (de) |
BE (1) | BE797256A (de) |
CA (1) | CA989349A (de) |
CH (2) | CH587187A5 (de) |
DE (1) | DE2314398C3 (de) |
FI (1) | FI54282C (de) |
FR (2) | FR2177026B1 (de) |
GB (1) | GB1401692A (de) |
IE (1) | IE37576B1 (de) |
IT (1) | IT980681B (de) |
NL (1) | NL7304027A (de) |
NO (1) | NO139625C (de) |
SE (1) | SE394657B (de) |
ZA (1) | ZA731896B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004037756A1 (de) * | 2004-08-04 | 2006-02-23 | Afs Entwicklungs + Vertriebs Gmbh | Anordnung und Verfahren zur Erzeugung einer Koronaentladung |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5234276B2 (de) * | 1974-06-10 | 1977-09-02 | ||
US4048668A (en) * | 1975-05-09 | 1977-09-13 | Source Gas Analyzers, Inc. | Electrically driven high voltage ozonator |
US4051043A (en) * | 1976-01-26 | 1977-09-27 | O-3 Company | Apparatus for fluid treatment by electron emission |
US4079260A (en) * | 1976-07-20 | 1978-03-14 | Andrei Vladimirovich Dmitriev | Ozone generator |
US4232229A (en) * | 1978-02-13 | 1980-11-04 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Ozonizer |
US4541989A (en) * | 1983-01-27 | 1985-09-17 | Oxytech, Inc. | Process and device for the generation of ozone via the anodic oxidation of water |
CH660475A5 (de) * | 1984-06-27 | 1987-04-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Hochleistungsozonisator. |
CH660474A5 (de) * | 1984-06-27 | 1987-04-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Roehrenozonisator mit gekuehlter innenelektrode. |
DE3600484A1 (de) * | 1986-01-10 | 1987-07-16 | Chemie Filter Gmbh Verfahren | Ozonisierungsvorrichtung |
DE3642638A1 (de) * | 1986-12-13 | 1988-06-23 | Suppan Friedrich | Verfahren und einrichtung zur erzeugung von ozeon |
EP0300452B1 (de) * | 1987-07-23 | 1991-11-06 | Asahi Glass Company Ltd. | Felderzeugungsvorrichtung |
US4988484A (en) * | 1988-01-29 | 1991-01-29 | Karlson Eskil L | High efficiency ozone generator for sterilizing, bleaching and the like |
US4908189A (en) * | 1988-07-15 | 1990-03-13 | Henkel Corporation | Concentric tube ozonator |
EP0428512B1 (de) * | 1988-12-27 | 1994-11-17 | Eskil Leannant Karlson | Ozonherstellung durch koronaentladung bei erhöhtem druck |
US5785866A (en) * | 1989-08-08 | 1998-07-28 | Osterreichisches Forschungszentrum Seibersdorf Gmbh | Process and apparatus for the treatment, in particular purification of water containing halogenated ethylenes |
US5457269A (en) * | 1992-09-08 | 1995-10-10 | Zapit Technology, Inc. | Oxidizing enhancement electron beam process and apparatus for contaminant treatment |
US5547644A (en) * | 1994-09-21 | 1996-08-20 | Electronic Drilling Control, Inc. | Ozone generation system |
DE19515243A1 (de) * | 1995-04-30 | 1996-10-31 | Schmidding Wilh Gmbh & Co | Ozongenerator mit einer Kondensatorenanordnung aus zwei Elektroden und mit einem Kühlmedium |
SE9502339D0 (sv) * | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Jan Arlemark | Anordning för generering av ozon i gasfas |
EP0798265A1 (de) * | 1996-03-05 | 1997-10-01 | KABUSHIKI KAISHA KOBE SEIKO SHO also known as Kobe Steel Ltd. | Einrichtung zur Erzeugung von Ozon |
US5868999A (en) * | 1996-03-19 | 1999-02-09 | Ozone Sterilization Products, Inc. | Ozone sterilizer and method for ozone sterilization |
US5855856A (en) * | 1996-03-19 | 1999-01-05 | Ozone Sterilization Products, Inc. | Ozone generator and method for ozone generation |
JP4015210B2 (ja) * | 1996-05-30 | 2007-11-28 | 富士電機システムズ株式会社 | オゾン発生装置 |
US6598431B2 (en) * | 2000-09-19 | 2003-07-29 | Agrimond, Llc | Ozone cleaning operation |
US7029637B2 (en) | 2003-01-09 | 2006-04-18 | H203, Inc. | Apparatus for ozone production, employing line and grooved electrodes |
GB0302265D0 (en) * | 2003-01-31 | 2003-03-05 | Dow Corning Ireland Ltd | Plasma generating electrode assembly |
KR101072792B1 (ko) * | 2003-01-31 | 2011-10-14 | 다우 코닝 아일랜드 리미티드 | 플라즈마 발생 전극 조립체 |
CA2461223C (en) | 2004-03-16 | 2013-05-28 | Stanley Phillips | Apparatus for generating ozone and/or o1 using a high energy plasma discharge |
ITRM20130214A1 (it) * | 2013-04-10 | 2014-10-11 | Vivex Engineering Ltd | Dispositivo generatore di plasma freddo e relativo metodo di produzione di acido nitrico e di acido solforico. |
AU2014252206B2 (en) * | 2013-04-10 | 2017-09-14 | Amlika Mercantile Private Limited | Generator device of cold plasma and related method for producing chemical substances |
ITRM20130216A1 (it) * | 2013-04-10 | 2014-10-11 | Vivex Engineering Ltd | Dispositivo generatore di plasma freddo e relativo metodo di produzione di acido nitrico e di acido solforico. |
IT202000011785A1 (it) | 2020-05-20 | 2021-11-20 | Ozonolab S R L | Apparato per generare ozono |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3496092A (en) * | 1968-03-28 | 1970-02-17 | Gen Electric | Solid state corona generator for chemical - electrical discharge processes |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1316342A (en) * | 1919-09-16 | Ozone-generator | ||
US1579162A (en) * | 1923-02-02 | 1926-03-30 | Firm Of Ozonhochfrequenz G M B | Process for producing ozone |
US1512285A (en) * | 1923-03-02 | 1924-10-21 | Electric Water Sterilizer & Oz | Ozone generator |
US1575049A (en) * | 1925-02-10 | 1926-03-02 | Fur Ozon Ind Ag | Method of cooling the electrodes in ozonizers |
US3400071A (en) * | 1965-09-08 | 1968-09-03 | Arethusa Ets | Ozonizing apparatus for air |
US3455803A (en) * | 1965-10-22 | 1969-07-15 | Puromatic Inc | Ozone producing apparatus and method utilizing a resonant circuit where the capacitance is provided by the reactant fluid |
FR2129834B1 (de) * | 1971-03-16 | 1974-04-26 | Jeumont Schneider |
-
1972
- 1972-03-23 GB GB1375972A patent/GB1401692A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-03-19 ZA ZA731896A patent/ZA731896B/xx unknown
- 1973-03-21 NO NO1167/73A patent/NO139625C/no unknown
- 1973-03-22 CA CA167,277A patent/CA989349A/en not_active Expired
- 1973-03-22 NL NL7304027A patent/NL7304027A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-03-22 SE SE7304033A patent/SE394657B/xx unknown
- 1973-03-22 CH CH417373A patent/CH587187A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-03-22 FI FI901/73A patent/FI54282C/fi active
- 1973-03-22 AT AT257773A patent/AT351491B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-03-22 IE IE461/73A patent/IE37576B1/xx unknown
- 1973-03-22 US US343761A patent/US3899685A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-03-22 DE DE2314398A patent/DE2314398C3/de not_active Expired
- 1973-03-22 CH CH1593276A patent/CH592023A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-03-22 FR FR7310233A patent/FR2177026B1/fr not_active Expired
- 1973-03-23 JP JP3279573A patent/JPS5416473B2/ja not_active Expired
- 1973-03-23 IT IT67842/73A patent/IT980681B/it active
- 1973-03-23 BE BE129199A patent/BE797256A/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-04-25 FR FR7512948A patent/FR2261221B1/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3496092A (en) * | 1968-03-28 | 1970-02-17 | Gen Electric | Solid state corona generator for chemical - electrical discharge processes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004037756A1 (de) * | 2004-08-04 | 2006-02-23 | Afs Entwicklungs + Vertriebs Gmbh | Anordnung und Verfahren zur Erzeugung einer Koronaentladung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2261221A1 (de) | 1975-09-12 |
CH587187A5 (de) | 1977-04-29 |
BE797256A (fr) | 1973-07-16 |
IE37576L (en) | 1973-09-23 |
FI54282C (fi) | 1978-11-10 |
FR2177026A1 (de) | 1973-11-02 |
AT351491B (de) | 1979-07-25 |
NO139625C (no) | 1979-04-11 |
NL7304027A (de) | 1973-09-25 |
DE2314398B2 (de) | 1981-02-05 |
AU5362273A (en) | 1974-09-26 |
ATA257773A (de) | 1979-01-15 |
GB1401692A (en) | 1975-07-30 |
SE394657B (sv) | 1977-07-04 |
NO139625B (no) | 1979-01-02 |
IE37576B1 (en) | 1977-08-31 |
CA989349A (en) | 1976-05-18 |
US3899685A (en) | 1975-08-12 |
JPS5416473B2 (de) | 1979-06-22 |
CH592023A5 (de) | 1977-10-14 |
DE2314398C3 (de) | 1982-03-04 |
ZA731896B (en) | 1974-05-29 |
FR2261221B1 (de) | 1980-11-07 |
JPS497187A (de) | 1974-01-22 |
IT980681B (it) | 1974-10-10 |
FR2177026B1 (de) | 1976-05-21 |
FI54282B (fi) | 1978-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2314398A1 (de) | Einrichtung zur erzeugung von ozon | |
DE3111986C2 (de) | Partikel-Ladevorrichtung | |
EP0088973B1 (de) | Schaltungsanordnung zum impulsförmigen Betreiben eines oder mehrerer Hochfrequenz-Ozonisatoren | |
DE68908498T2 (de) | Ozonerzeuger mit konzentrischen Rohren. | |
EP2580947B1 (de) | Beschleuniger für zwei teilchenstrahlen zum erzeugen einer kollision | |
DE882769C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Trennung geladener Teilchen von verschiedenem e/m-Verhaeltnis | |
DE2527924A1 (de) | Elektrolyse-verfahren und -vorrichtung | |
DE2240986A1 (de) | Koronaerzeuger | |
DE2644978C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Ozon | |
EP2556306A2 (de) | Vorrichtung zur erwärmung eines fluids | |
DE2610809A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von koronaentladungsreaktionen | |
EP0148380B1 (de) | Elektroimpulsverfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Stoffen | |
DE69517756T2 (de) | Stromversorgungssystem für funkenerosionmaschine | |
DE1564333C3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines Gasentladungsplasmas | |
DE2208431C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zünden einer Schaltröhre mit gekreuzten Feldern | |
DE3603356C2 (de) | ||
DE2908696C2 (de) | ||
DE2819111C2 (de) | Verfahren zum Einschalten einer Gasentladungs-Schaltröhre mit gekreuzten Feldern und zur Durchführung dieses Verfahrens ausgebildete Schaltröhre | |
DE1489020A1 (de) | Beschleuniger fuer geladene Teilchen | |
DE1690663B2 (de) | Einrichtung zur elektrischen Glimmnitrierung der Innenflächen von Bohrungen in Werkstücken aus Eisen oder Stahl | |
WO2011104081A1 (de) | Gleichspannungs-hochspannungsquelle und teilchenbeschleuniger | |
DE495466C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erniedrigung des Spannungsgefaelles in gasgefuellten Entladungsroehren | |
DE1936272C (de) | Hochfrequenzplasmabrenner | |
DE971521C (de) | Einrichtung zur Erzeugung von zwei miteinander in einem festen Zusammenhang stehenden, bezueglich eines gemeinsamen Erdpunktes gegenpoligen hohen Gleichspannungen | |
DE1271087B (de) | Ozonisator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |