DE906953C - Stiftsockelrundfassung fuer Leuchtstofflampen - Google Patents

Stiftsockelrundfassung fuer Leuchtstofflampen

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Publication number
DE906953C
DE906953C DEV4255A DEV0004255A DE906953C DE 906953 C DE906953 C DE 906953C DE V4255 A DEV4255 A DE V4255A DE V0004255 A DEV0004255 A DE V0004255A DE 906953 C DE906953 C DE 906953C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
round
pin base
stone
fluorescent lamps
Prior art date
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Expired
Application number
DEV4255A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Hesmert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE906953C publication Critical patent/DE906953C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0809Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp having contacts on one side only

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Stiftsockelrundfassung für Leuchtstofflampen Die Erfindung betrifft eine Stiftsockelrundfassung für Leuchtstofflampen,insbesondere zum Einsetzen von Startern. Beim Einbau von Startern in Rundfassungen ergeben sich Schwierigkeiten, weil die Starter größer als Glimmzünder sind, da sie außer dem Glimmzünder einen Entstörungskondensator enthalten. Ordnet man den Starter quer in der Fassung an, so muß man die für Glimmzündereinsatz übliche Fassung verbreitern, wodurch .sie ein plumpes Aussehen bekommt. Baut man den Starter in Längsrichtung der ,Fassung ein, so wird die Fassung länger und vergrößert die Einbaulänge der Lampe einschließlich der Fassungen, so daß sich Schwierigkeiten beim Einbau der Lampe in die für die kleinere Fassung mit Glimmzünder bemessenen Armaturen ergeben.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ergab sich die Aufgabe, eine Fassung zum Einsetzen von Startern zu schaffen, ohne die Abmessungen der gebräuchliehen Rundfassiungen mit eingebautem Glimmzünder vergrößern zu müssen. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der den Starter aufnehmende Hohlraum der Fassung schräg zur Längsachse der Fassung angeordnet ist.
  • ,Dieses Einbauprinzip läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Fassungsstein aus einem den Querschnitt der Fassungshülse ausfüllenden Unterteil und einem eine seitliche Abstufung frei lassenden Oberteil, von welcher ein schräg liegender Hohlraum zur Aufnahme des Starters zu der am Unterteil befindlichen Starterfassung führt.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Fig. z zeigteiine Stiftsockelrundfas.sung in Schrägansicht in Richtung A der Fig. 2 ohne Hülse und Boden der Fassung; Fig. 2 zeigt die Fassung im Längsschnitt nach Linie B-C der Fig. i mit Hülse und Boden; ,Fi.g. 3 zeigt die Fassung im Längsschnitt nach Linie D-E der iFig. 2 ohne Hülse; Fig. 4. ist -die Draufsicht der Fassung ohne Hülse; Fig. 5 ist die Draufsicht der Fassung ohne Boden und Hülse; Fig. 6 ist eine Schnittansicht in Richtung F-G der Fig. 2, Fig. 7 eine Schnittansicht in Richtung H-1 der Fig. 2, jeweils ohne Hülse.
  • Die Fassung besteht im wesentlichen aus zwei Preßteilen i und 2, die den Fassungsstein bilden, einem Fassungsboden 3 und einer Fassungshüllse q.. Die Teile i und 2 des Fassungssteines sind durch Schrauben 5 zusammengehalten und mit diesen an einem Bügel 6 befestigt, der durch einen Nippel z mit dem Fassungsboden 3 vernietet ist. Der obere Teil i des Fassungssteines bildet mit dem unteren Teil z eine seitliche Abstufung 8 fFig. 2), von der aus eine im Ouerschnitt runde Öffnung 9 mit einem Boden io sehräg zur Längsachse in den Fassungsstein eingearbeitet ist, in die der in Fi.g.2 gestrichelt eingezeichnete Starter eingesetzt wird. Dabei werden die hinterdrehten Starterstifte durch die Öffnungen i r gesteckt und durch eine kurze D,rehung des Starters in die Schlitze 12 eingeführt und. mit den Kontaktfedern 13 und 1q. zur Anlagre gebracht.
  • Die Kontaktfeder 13 ist durch eine Verbindungsleitung 15 verlängert, die unter der Anschlußbuchse 16 befestigt ist, die durch die Schraube 17 am Teil 2 angeschraubt ist. Die andere Kontaktfeder 14 führt über eine Verlängerung is durch eine Höhlung i9 im Teil 2 und eine anschließende Höhlung 2o im Teil i zu einer Kontaktfeder 21 für die Sockelstifte der ;Lampe und isst mit dieser Kontaktfeder mittels einer Schraube 22 und einer Mutter @23 am Teil i befestigt. Die zweite Kontaktfeder 2q.fürdielSockelstifte der Lampe ist mittels einer Schraube 215 und einer Mutter 26 am Teil i zusammen mit einer Verbindungsleitung 27 befestigt, die durch eine der Höhlung 20 gegenüberliegende Höhlung zu der zweiten Anschlußbuchse 28 führt und unter der Befestigungsischraube 219 für diese Anschlußbuchse am Teil 2 befestigt ist. Die Schraube 2,.21 ist durch die Höhlungen 19 und 2o, die Schraube, 2@5 durch die Höhlung 30 und die anschließende Höhlung, durch welche die Verbindungsleitung 27 führt, von der Unterseite des Fassungssteines aus mit einem Schraubenzieher zugänglich, die Teile i und 2 des Fassungssteines isind durch die Verlängerung r8 der Kontaktfeder 1q. und durch die Verbindungsleitung 27 bereits vor ihrer Befestigung am Fassungsboden 3 mechanisch miteinander verbunden. Nachdem die Fassung montiert und der Starter eingesteckt ist, werden die ;Sockelstifte der Lampe in die Schlitze 31 eingeführt und zum Schluß die Fassungshüls0 q_ über die Fassung geschoben.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird durch die schräge Lage des Starters gegenüber einer Fassung mit waagerecht eingesetztem Starter eine kleinere Länge und gegenüber einer Fassung mit quer gelagertem Starter eine kleinere Breite der Fassung erzielt: Die Erfindung kann natürlich auch für Glimmzünderfasisungen angewendet werden, die dann gegenüber der bisherigen normalen Fassung entsprechend kleiner werden und zur Halterung schmälerer Leuchtstofflampen ebenso vorteilhaft sind wie die nach der Erfindung ausgeführte Starterfassung für normale Leuchtstofflampen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stiftsockelrundfassung für L euchtstofflampen zum Einsetzen von Startern, dadurch gekennzeichnet, da.ß der -den Starter aufnehmende Hohlraum der Fassung schräg zur Längsachse der Fassung angeordnet Ist.
  2. 2. -Stiftsockelrundfassung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsstein aus einem den Querschnitt der Fassungshülse ausfüllenden Unterteil und einem eine seitliche Abstufung frei lassenden Oberteil besteht, von welcher eine Höhlung zur Aufnahme des Strarte-rsf schräg zu der am Unterteil befindlichen Starterfassung führt.
  3. 3. Stiftsoekelrundfassung nach Anspruch i oder 2; ,dadurch gekennzeichnet, idiaß die Verbindungsleitungen zwischen den beiden Teilen ,des Fassungssteines in seitlichen Höhlungen verlegt sind, durch welche @die Schrauben zur Befestigung dieser Leitungen. und der Sockelstiftkontalctfed@rn am Oberteil von der Unterseite des Fasisungssteines aus zugänglich sind. q.. Stiftsockelrundfassung nach den Ansprüchen i bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern der Starterfassung al,sg einerseits zu einer An!schlußbuchse und andererseits zu einer -Sockelstiftkontaktfeder führende Verbindungsleitungen verlängert sind.
DEV4255A 1952-01-26 1952-01-26 Stiftsockelrundfassung fuer Leuchtstofflampen Expired DE906953C (de)

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