DE906458C - Ausschliesssicherung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Ausschliesssicherung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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Publication number
DE906458C
DE906458C DET786D DET0000786D DE906458C DE 906458 C DE906458 C DE 906458C DE T786 D DET786 D DE T786D DE T0000786 D DET0000786 D DE T0000786D DE 906458 C DE906458 C DE 906458C
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DE
Germany
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lever
line
exclusion
wedges
pouring
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Expired
Application number
DET786D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Bendorff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Typograph GmbH
Original Assignee
Typograph GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE906458C publication Critical patent/DE906458C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms
    • B41B11/74Devices for supplying molten metal
    • B41B11/88Pumps; Stop-motions or safety devices therefor

Landscapes

  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Ausschließsicherung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausschließsicherung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen.
  • Eine in die Gießform gesetzte Matrizenzeile wird bekanntlich vor dem Gießen ausgeschlossen, indem die Ausschließkeile so weit zwischen die Matrizen getrieben werden, bis diese die Gießform vollständig ausfüllen und sich zwischen den Matrizen keine freien Räume mehr befinden. Es erhalten so alle Zeilen die gleiche Länge.
  • Es kann nun der Fall eintreten, daß trotz des Ausschließens der Zeile zwischen den Matrizen noch freie Räume bleiben, wenn nämlich der Setzer in die Gießform zu wenig Matrizen und Spatien gebracht hat, zwischen denen die Ausschließkeile zwar eindringen, bis zu ihrer durch einen Anschlag begrenzten Endstellung vorgeschoben werden, aber die Matrizen trotzdem nicht so gegeneinanderdrücken können, daß diese Zwischenräume in der Gießform vermieden werden.
  • Beim Abgießen einer solchen Zeile dringt das schmelzflüssige Metall in die zwischen den Matrizen vorhandenen Hohlräume ein. Nach dem Erstarren des Metalls kann aber nun die Zeile aus der Gießform nicht abgelegt werden, weil das Metall in die Hohlräume und um die Kanten und Ecken der Matrizen und Form geflossen ist, wodurch Matiizen, Spatien, Ausschließkeile und Metall zu einem unzertrennbaren Block vereinigt sind, der unbrauchbar und fest verkeilt in der Form sitzt.
  • Zur Behebung dieser Nachteile sind bereits Ausschließsicherungen für die hier in Rede stehenden Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen bekanntgeworden. Durch diese Sicherungen wird der Gießvorgang nur dann freigegeben, wenn die betreffende Matrizenzeile ordnungsgemäß ausgeschlossen ist.
  • Die Freigabe des Gießvorganges wird bei den bekannten Ausschließsicherungen durch die die Zeile begrenzenden Schraubstockbacken vermittelt. Von ihnen aus erfolgt die Einwirkung auf den Gießpumpenantrieb entweder über zwei getrennte oder über ein gemeinsames Steuergestänge. Kommt dabei nur ein Gestänge zur Anwendung, so ist ein Zwischenglied vorgesehen, welches mit dem Gestänge derart in Verbindung steht, daß letzteres den vollen Weg nur dann zurücklegen kann, wenn das Zwischenglied durch entsprechende Bewegung der die Zeile zu beiden Seiten begrenzenden Backen vollständig in seine Endlage gelangt.
  • Diese bekannte Art der Einwirkung auf den Gieß-@organg ist wegen des Umweges über die Schraubstockbacken umständlich und infolge des damitverbundenen Aufwandes teuer. Darüber hinaus erfordert die Steuerung von zwei die Zeile begrenzenden Backen aus das Vorhandensein getrennter Zeilenkanäle für das Absetzen und für das Gießen. Wird nämlich im Zeilenabsetzkanal neben dem ersten auch noch ein zweiter Backen vorgesehen, so steht letzterer dem seitlichen Einschub in den Kanal im Weg. Die bekannte Ausschließsicherung brachte es deshalb mit sich, daß die abgesetzten Zeilen umständlich in einen eigenen Gießkanal befördert werden mußten. Erst in ihm konnte dann das seitliche Abtasten der aufgeschlossenen Zeilen Platz greifen.
  • Mit der Ausschließsicherung nach der Erfindung «erden demgegenüber der sehr beträchtlicheRaumbedarf eines gesonderten Zeilengießkanals und die dadurch bedingten Fördermittel vom Zeilenabsetzkanal zum Zeilengießkanal eingespart. Dies ist erfindungsgemäß durch unmittelbare, vom Hub der Ausschlußglieder abhängige Einwirkung auf den Gießvorgang erreicht. In gedrängter Bauweise lassen sich dadurch die Zeilen im gleichen Kanal absetzen, ausschließen und gießen. Weiterhin sind keine zusätzlichenAbtastmittel zur Feststellung des Endzustandes der ausgeschlossenen Zeilen mit allen ihren gesonderten Bewegungsorganen erforderlich. Zur Feststellung des Ausschlusses einer Zeile «-erden vielmehr erfindungsgemäß lediglich die sowieso vorhandenen Ausschließmittel, nämlich die Spatienkeile selbst, benutzt. Ihr im Ausschließvorgang erreichter Hub liefert unmittelbar die erforderlicheEimvirkungsgröße auf denGießvorgang. die durch den jeweiligen Grad der Gießbereitschaft der abgesetzten Zeile bestimmt ist.
  • Die Freigabe des verriegelten Gießhebels zwecks Einleitung des Gießvorganges erfolgt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf elektrischem Wege. In dem Stromkreis der elektrischen Auslösevorrichtung des Gießhebels befinden sich zwei in Reihe liegende Schalter, von denen der eine in gewissen Zeitabständen durch die Bewegung der Hauptantriebswelle geschlossen und der andere durch das Ausschließhebelgestänge nur dann geöffnet wird, wenn die Ausschließkeile ihren größten Hub bis zum Anschlag zurückgelegt haben.
  • Im allgemeinen führen die Ausschließkeile niemals ihren größten Hub aus, weil eine beträchtliche Strecke vor dem Hubende die Matrizen in der Gießform bereits fest aneinandergedrückt sind und ohne jeden Zwischenraum die Gießform ausfüllen.
  • Es kann zwar der Fall eintreten, daß gerade in der höchsten Endstellung der Ausschließkeile die Matrizen fest aneinandergedrückt werden, so daß keine Zwischenräume zwischen den Matrizen bleiben. Es ist dieses ein Grenzfall, der nur in den seltensten Fällen eintritt. Es besteht dann aber immer noch eine gewisse Unsicherheit bezüglich der vollständigen Ausfüllung der Gießform, weil das leichtflüssige Metall auch in die kleinsten Spalten und Zwischenräume der Matrizenzeile eindringen kann und dann ebenfalls das Ablegen der Zeile verhindert.
  • Nach der Erfindung wird die Gießliebelsperrung durch einen Elektromagneten ausgehoben, der in Reihe mit den beiden Steuerschaltern im Stromkreis liegt. Der Gießhebel kann daher über das Getriebe von der Hauptwelle aus nur dann betätigt werden, wenn der im Bereich der Ausschließvorrichtung befindliche Schalter geschlossen ist, d. h. wenn der Ausschließvorgang ordnungsmäßig vor sich gegangen ist und die Ausschließkeile nicht bis in ihre höchste Stellung, d. h. bis an das Ende ihres Bewegungshubes gelangt sind. Sobald dieser Fall eintritt, dann ist der Stromkreis unterbrochen, und auch die Betätigung des zweiten Steuerschalters durch die Antriebswelle kann die Entriegelung des Gießhebels nicht bewirken, weil der Stromkreis dann durch den Schalter unterbrochen ist, welcher von der Ausschließvorrichtung gesteuert wird.
  • Nach der Erfindung ist an dem Ausschließhebelgestänge ein Steuerarm vorgesehen, der den einen Steuerschalter dann öffnet, wenn der Ausschließbalken mit den Keilen bis zum Anschlag in seine höchste Endstellung nach Zurücklegen des größten Hubweges gelangt ist.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Gießhebel- und Ausschließvorrichtung in der Ruhestellung, bevor der Ausschließv organg eingeleitet wird, Fig. 2 den Beginn des Gießvorganges nach einem normal verlaufenden Ausschließvorgang, Fig. 3 die Stellung der in den Fig. i und 2 veranschaulichten Teile beim Ausschließen einer Matrizenzeile, die nicht so weit mit Matrizen und Spatien gefüllt ist, daß die Matrizen ohne Zwischenräume dicht aufeinander liegen und die Gießform ausfüllen.
  • Mit i ist die Hauptantriebswelle der Maschine bezeichnet, auf welcher ein Steuernocken 2 sitzt. Durch bekannte Zwischengetriebe wird von der Welle i aus die Welle 3 in gewissen Zeitabständen gedreht, auf der der Ausschließhebel 4 befestigt ist. Das Ende 5 des Ausschließhebels stößt gegen den Ausschließbalken 6, um in bekannter Weise die oberhalb des Balkens befindlichen Ausschließkeile 7 nach oben in die gesetzte Matrizenzeile hineinzuschieben. Die Matrizenzeile befindet sich in der Gießform 8, und die Matrizen io werden durch die Anlage 9 gestützt. In dem in der Fig. i rein schematisch dargestellten Hebelgestänge zur Bewegung des Ausschließbalkens 6 befindet sieh noch ein weiterer Hebel i i, der am Ende einett Anschlag 12 trägt. Die Welle 3 wird, wie oben beschrieben, zwar von der Welle i in Bewegung gesetzt, jedoch ist der Drehwinkel der Welle 3 unabhängig von dem jeweiligen Drehwinkel, den die Welle i durchläuft. Mit 13 ist die Drehachse des Gießhebels i 4 bezeichnet, dessen freies Ende 15 durch den Hebelarm 16 eines Winkelhebels gesperrt wird, dessen anderer Hebelarm 17 als Anker eines Elektromagneten 2i ausgebildet ist. Der Winkelhebel i6. 17 schwingt um die Achse 18.
  • In dem durch irgendeine Stromquelle gespeisten Stromkreis i9 liegt, in Reihe mit dem Elektromagneten 21 geschaltet, ein Unterbrecherschalter 20 mit den beiden Kontaktgliedern 23, 2d.. Ferner ist in dem Stromkreis, auch mit dein Schalter 20 und dem Elektromagneten 2i in Reihe, ein weiterer Schalter 22 vorgesehen, dessen Kontaktglieder 25, 26 in der Ruhestellung geschlossen sind. iin Gegensatz zum Schalter 2o, bei welchem die Kontaktglieder 23, 24 in der Ruhestellung geöffnet sind. Das Kontaktglied 26 des Schalters 22 steht unter Beeinflussung einer Feder 27. Außerdem befindet sich am Kontaktglied 26 ein Anschlagstift 28, der, wie weiter unten beschrieben, mit dem Anschlag 12 des Hebels i i bei gewissen Stellungen des Ausschließhebels zusammenwirkt.
  • DieWirkungsweise derVorrichtung ist folgende: Bei der Drehung der Hauptwelle i wird auch die Welle 3 bewegt, und der Ausschließhebel 4. hebt mit seinem Ende 5 den Ausschließbalken 6 an und drückt die Ausschließkeile 7 zwischen die in der Gießform 8 befindlichen Matrizen io, wie es die Fig. 2 zeigt. Die Zeile ist in diesem Fall vom Setzer so finit Matrizen und Spatien angefüllt worden, daß die Ausschließkeile nur eine verhältnismäßig kurze Aufwärtsbewegung auf die 1-latrizenzeile zu ausführen. Eine weitere Bewegung des Ausschließliebels 4. und der Keile 7 ist nicht möglich, da inzwischen die Matrizen io ohne jede Zwischenräume fest aneinandergedrückt sind und die Gießform vollkommen ausfüllen.
  • Inzwischen ist der Nocken 2 auf der Welle i gegen den Kontakthebel 23 gelaufen und hat diesen. wie es ebenfalls die Fig. 2 zeigt, gegen den Kontakthebel 24 gedrückt, so daß durch den Schalter 2o der Stromkreis i9 geschlossen ist. Infolge des kurzen Bewegungshubes des Aussehließbalkens 6 und des Ausseltließliebels 4 hat sich der Hebelarm t i zwar dem Schalter 22 genähert, wie aus dem Vergleich der beiden Fig. i und 2 hervorgeht, ohne jedoch auf den Stift 28 zu treffen und den Schalter zu öffnen. Der Stromkreis ist daher nun über den Schalter 20 und den Schalter 22 zur Spule des Elektromagneten 21 geschlossen, der den Anker 17 anzieht und durch Ausschwingen des Hebels 16 die Verriegelung des Gießhebels 14 aufhebt, der nun seine Bewegung um dieAchse 13 zwecks Betätigung der Einspritzpumpe ausführen kann, so daß die Zeile gegossen wird.
  • Nach dem Guß wird in der üblichen Weise die Ausschließvorrichtung wieder in die Stellung nach der Fig. i zurückbewegt, die gegossene Zeile wird abgelegt, und die Matrizen werden in die Magazine zurückgeführt.
  • Wenn der Setzer jetzt durch Unachtsamkeit nicht genügend Matrizen und Spatien in die Gießform bringt und diese Matrizenzeile trotzdem gegossen werden soll, dann ergibt sich folgendes: Beim Ausschließen wird der Ausschließhebel mit dem Balken 6 so weit nach oben bewegt, daß er sich mit den Keilen gegen den vorhandenen Endanschlag legt, d. h. die Aussehließkeile haben ihren größten Hub zurückgelegt und befinden sich in der höchsten Endstellung. Da zuwenig Matrizen und Spatien in der Form vorhanden sind, war diese Bewegung möglich, es bleiben aber trotzdem zwischen den Matrizen noch freie Räume. Beim Gießen würden diese Räume ebenfalls mit Metall gefüllt werden, woraus sich die oben beschriebenen Unzuträglichkeiten ergeben. Der Gießvorgang kann aber überhaupt nicht eingeleitet werden, weil bei dem größeren Hub der Ausschließvorrichtung nach der Fig. 3 gegenüber dem Hub nach der Fig. 2 auch der Hebel i i einen größeren Winkel durchlaufen muß, so daß nun, wie es aus der Fig. 3 ersichtlich ist, der Anschlag 12 des Hebels i i auf den Stift 28 trifft, dadurch den Kontakthebel 26 gegen den Druck der Feder 27 bewegt und die Kontaktverbindung 25, 26 trennt. Inzwischen hat sich die Hauptwelle i weitergedreht, und der Nocken 2 schließt jetzt, wie oben bei der Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Fig. i beschrieben, die Kontakte 23, 2d.. Da der Schalter 20 und die Spule des Elektromagneten 21 mit dem Schalter 22 in Reihe liegen, der Schalter 22 aber infolge des weit größeren Ausschließhubes geöffnet ist, bleibt der Elektromagnet 2 1 trotz des geschlossenen Schalters 2o stromlos, und die Verriegelung des Gießhebels 1a wird nicht aufgehoben, so daß die Zeile nicht abgegossen werden kann; der Setzer ist vielmehr, weil der Gießvorgang nicht stattfindet, gezwungen, erst die Matrizenzeile mit Spatien so weit anzufüllen, daß beim Ausschließen dieser Matrizenzeile dieAusschließkeile nicht ihren vollen Hubweg zurücklegen, sondern z. B. nur so weit bewegt werden können, wie es die Anordnung nach der Fig.2 zeigt. In diesem Fall wird wieder der Schalter 22 durch den Hebel i i nicht geöffnet, so daß beim Auflaufen des Nockens 2 auf den Kontakthebel 23 der Stromkreis über den Elektromagneten geschlossen und die Sperrung des Gießhebels aufgehoben wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Aussehließsicherung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, durch diederGießvorgang nur dann freigegeben wird, wenn die betreffende Zeile ordnungsgemäß ausgeschlossen ist, gekennzeichnet durch unmittelbare, vom Hub der Ausschließglieder (6, 7) abhängige Einwirkung auf den Gießvorgang.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des verriegelten Gießhebels (14,15) zwecks Einleitung des Gießvorganges auf elektrischem Wege erfolgt.
  3. 3. Sicherung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis (19) der elektrischen Auslösevorrichtung (21) des Gießhebels sich zwei in Reihe liegende Schalter (2o, 22) befinden, von denen der eine (2o) in Zeitabständen durch die Bewegung der Hauptantriebswelle (i) geschlossen und der andere (22) durch das Ausschließhebelgestänge (3, 4, 5, 11, 12) nur dann geöffnet wird, wenn die Ausschließkeile (7) ihren größten Hubweg bis zum Anschlag zurückgelegt haben.
  4. 4. Sicherung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießhebelsperrung (r6, 17, 18) durch einen Elektromagneten (21) aufgehoben wird, der in der Reihe mit den beiden Steuerschaltern (2o, 22) im Stromkreis (1g) liegt.
  5. 5. Sicherung nach den Ansprüchen i bis dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausschließhebelgestänge (3, 4, 5) ein Steuerarm (i i, 12) vorgesehen ist, der den einen Steuerschalter (22) dann öffnet, wenn der Ausschließbalken (6) mit den Keilen (7) bis zum Anschlag in seine höchste Endstellung nach Zurücklegen des größten Hubweges gelangt. Angezogene Druckschriften: Deutsche -Patentschrift Nr. 291 o78.
DET786D 1942-03-08 1942-03-08 Ausschliesssicherung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen Expired DE906458C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE291078C (de) *

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DE291078C (de) *

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